Ich wusste die ganze Zeit nicht recht was mich an dem Design gestört hat aber jetzt hast Du ihn auf perfektes Styling gebracht. 
Die Farbe tut ih Übriges.
Tom
Beiträge von seal
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Leute ich kann euch sagen,
so ein geiles EDC findet man selten.
Schnittfreudig wie kein Anderes, das Material echt spitze und die Verarbeitung ohne Fehl und Tadel.
An dem Ding stimmt von der Materialwahl bis zur Kydex einfach Alles.
Ich trage es seit einer Woche und bin begeistert.Ein echtes Custom Neckknife für vernünftiges Geld mit einer hohen Qualität.
Tom
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Jetzt ist das Messer so komplett das man kaum noch wiederstehen kann
Saubere Arbeit Markus,
die Kombination aus Klinge, Griffmaterial und der Kydex sind absolut stimmig.
Tom -
Das Messer ist extrem gelungen, die Linienführung sehr gebrauchstüchtig.
Das Material eine echt klasse Alternative,
Die große Härte bei gleichzeitig guter Flexibilität hat mich sehr überascht und die Standzeit der Klinge ist doch deutlich höher als erwartet.
Diese Eigenschaften erwartete ich eigentlich nur bei S30V oder ähnlich teuren Stählen.Dein Micarta ist mal ein sehr gelungener Einstieg in neue Griffdesigns.
Das Muster ist zwar nicht sehr deutlich (auf den Bildern) aber doch vorhanden und sichtbar.
Ich persönlich schwanke noch zwischen den gedeckten oder gar getarnten Farben und den grellen Farben wie Neongelb oder "Warnwestenorange" denn man sieht die Messer bei einem Camping oder Jagdausflug einfach besser im Gras liegen und vergisst oder verliert sie nicht so leicht.
Gerade bei diesem Messerdesign könnte ich mir sowas gut vorstellen und das Ding dann auch im Alltag tragen
Bei dem von Dir angedachten "Desertcamo" würde ich aber auch direkt "hier" schreienTom
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Auf Bild #1 ist ein Claude Dozorme Laguiole zu sehen das sehr "technisch" erscheint.
Könnest Du bitte von diesem Messer noch etwas mehr zeigen?
Das schein eine ineressante Interpretation des traditionellen Hirtenmessers zu sein.Insgesamt eine klasse Auswahl.
Kann man die Messermacher dort auch direkt besuchen und einkaufen?
Lass uns doch mal ein Wenig an Deinem Wissen über die Messer und Macher in Frankreich teilhaben.
Gruß
Tom -
Das Messer gefällt mir ausgesprochen gut,
das Loch in der Klinge braucht´s aber eigentlich nicht.
Ich könnte mir vorstellen das die Klinge auch so wunderbar einfach und schnell geöffnet werden kann.
Gib doch noch ein paar Daten zum Klingenmaterial, Klingenstärke, Liner etc.Tom
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Hallo Messerfans,
ich möchte euch heute meine neuste Erwerbung präsentieren.
Auch diese Messerprinzip war zu seiner Zeit ein "Tactical Knive" weil der "Verschluss" so einfach und doch sicher arbeitet.
Der neuzeitliche Name dieser Messer ist "Friction Folder" oder "in Hand Lock".
Manche haben das Prinzip aber schon bei böhmischen Bauernmessern aus dem Mittelalter gesehen.
Mehr weiß ich davon selbst nicht aber ein Freund von mir war von der Technik derartig begeistert,
das er direkt mit einem Stück Damast von Markus Balbach in seinem Keller verschwand und mit diesem Messer wieder
auftauchte
Alles Handarbeit, kein Bandschleifer, keine Fräse.
Nur Feilen und Schmirgelpapier.Die Maße:
Geschlossen ca 15 cm lang mit Erl
Griff 11 cm
Klinge 8,8 cm lang,3,4 cm breit und 4 mm starkWallnußholz für die Griffschalen, Messingliner und Nieten bilden den Griff.
Der Klingengang ist bewusst gerade so stramm angezogen das das Messer weder von selbst
öffner oder schließt.
In Arbeitsstellung, mit der Hand um den Griff, ist die Sache super stabil und klapp niemals ungewollt zu.
Absolut gesetzeskonform und ein sehr gutes Schneidwerkzeug, ich bin echt begeistert.Damast-5.jpg
Damast-4.jpg
Damast-3.jpg
Damast-2.jpg
Damast-1.jpg -
Also ich muss schon sagen, die Sachen gefallen mir ausgesprochen gut.
Das steckt viel Talent und auch Können drin.
Mir gefallen Deine Ringe und auch die Anhänger
Mach weiter so
Tom -
Hallo,
vor vielen Jahren konnte ich durch Glück in einem alten Uhrengroßhandel "wildern" und Restbestände von alten Uhren aufkaufen :biggrin:
Dabei habe ich auch diese sehr seltene schwarze Time Commander aus den Anfangszeiten der Quartzuhren erstanden.
Meine Sammlung umfasst sonst nur mechanische Uhren aber ich sagte mir damals,
das dieses "Sahneteilchen" den Abschluss in Richtung neuzeitliche Uhren bilden sollte.
Die Technik ist noch sehr groß und auch robust, sogar ein Poti zur Justierung ist noch vorhanden.
Die Uhr funktioniert auch nach all den Jahren sehr zuverlässig, allerdings trage ich sie nie.
Irgendwie scheue ich mich ihr die unweigerlich ersten Tragespuren zu verpassen
Nun viel Spaß mit den Bildern -
Ein paar Bildchen von der Leistung und Reichweite werde ich gemeinsam mit dem "Chef" beim Wintertreffen machen und sie hier einstellen. :biggrin:
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Hallo,
einige von euch haben sicher schon meine Suchanzeige gelesen in der ich auf der Suche nach augebrannten/defekten
Brennern von Surefire bin.
Das hat auch einen guten Grund und den möchte ich euch nun vorstellen.
Ein netter Lampenkenner aus dem MF.net war so freundlich mir meine ersten Versuchsobjekte zu spenden.
Es geht ganz einfach darum die Kosten für einen Brennerwechsel bei den doch recht empfindlichen Leuchtmitteln
zu minimieren.
Angeregt durch einen Thread im Candlepowerforum habe ich mir dann den ersten Brenner, ein Modell von Lumensfactory vorgenommen.
Nachdem ich die defekte Lampe vorsichtig mit einer Beißzange entfernt habe,
konnte ich die ceramische Füllung des Brennerhalses mit einem Durchschlag nach hinten herausschlagen.
Nun verband ich die beiden verbliebenen Kontaktdrähte mit einfachen Kabeln und führte sie wieder nach oben.
Den Brennerhals füllte ich nun mit Epoxidharz Knetmasse.
Nach dem Aushärten (wenige Minuten) konnte ich den Brenner erstmals mit einer Stiftsockelbirne bestücken und in den Kopf
meiner M6 einsetzen.
Zuerst war ich etwas entäuscht denn das was ich sah ähnelte doch sehr dem schwammigen Lichtkegel einer MAG-Lite :wacko:
Nun habe ich den Brenner/Stiftsockeladapter etwas weiter aus dem Lampenkopf gezogen und es wurde ein deutlicher Spot.
Also kürzte ich den Halter um den so ermittelten Wert und setzte die Birne erneut ein.
Wunderbar, nur war es eine 12V Birne mit 20 Watt die natürlich mit den 9V aus dem Magazin meiner M6 nicht so recht in Fahrt kam.
Die Amerikaner im CPF haben Zugriff auf die unterschiedlichsten Birnchen mit ganz ungewöhnlichen Voltzahlen aber hier.....
Als ich dann im "Selbstversuch" eine 6V/20W Stiftsockelbirne einsetzte kam das AHA-Erlebniss.
Diese Kombination steht einem MN20 Brenner von Surefire in nichts nach und kostet nur einen Bruchteil der € 49,95,
die man für einen Ersatbrenner hinlegen muss.
Selbst wenn diese Kombination eine kürzere Lebensdauer erreichen sollte als ein Originalbrenner, wäre ich bei Ersatzteilkosten
von rund € 2,00 doch absolut auf der richtigen Fährte, oder was denkt ihr?Diese Kombination funktioniert freilich nicht nur in der M6, sondern auch in der M4 und der M3/T,
wobei die Laufzeit pro Batteriesatz natürlich geringer ausfallen würde.
Rein rechnerisch sollte ich aus einem Battriesatz meiner M6 mit der derzeitigen Kombination rund eine Stunde Licht holen können,
in der M3/T dürfte es sich lediglich um die Hälfte handeln. -
Für einen Plastering im Dreierpack ist das sicher etwas teuer zumal man je nach Geschmack nur einen der Ringe braucht.
Allerdings erhöht sich die Griffigkeit warscheinlich sehr.
Man sollte mal jemanden finden der so ein Set bestellt hat, um zu erfahren wie zuverlässig der Ring sich auf z.B. einer G2
festbeißt um ihn dann wirklich in "Zigarrenhaltung" zu benutzen.
Wenn es aber durchrutscht, ist das rausgeschmissenes Geld den festkleben wird ihn keiner, oder????? :wacko: -
So, nun habe ich mal einen Versuch zur Wärmeentwicklung des Moduls gestartet :biggrin:
Der Aufbau ist zwar nicht wirklich repräsentativ weil auf meinem Bistrotisch andere Klimatische Bedingungen herschen wie in einem Lampenkopf aber soweit ich das beurteilen kann ist da mit keiner wirklichen Gefährdung von Lampenkörper oder gar Benutzer zu rechnen
Das Modul wurde mit einem Netzgerät mit rund 6V betrieben und hatte nach 20 Minuten eine Temperatur von knapp über 46 Grad.
DSC03300.jpg
DSC03301.jpg -
Ich bekam Gestern ein paar Drop-In LED Module mit Cree R2 Emittern.
Da ich bereits über die Platzprobleme im G2 Kopf und die Probleme mit der Wärmeableitung gelesen hatte,
habe ich nun erstmal mit der Anpassung an die G2 begonnen.
Das ging einfacher als gedacht.
Die Feder ist schnell vom Modul abgezogen aber dann hat das Drop-In einen kleinen aber entscheidenden Spielraum im
Lampenkopf, der den Kontakt zum Batterierohr nicht immer gewährleistet.
Der kleine offene Messingring mit umgebördeltem Rand stellt nun den Kontakt zuverlässig her.
In der M2 sitzt das Modul optimal und benötigt keinerlei Anpassung.
Aufschrauben, den Brenner entnehmen und vergessen.
Die LED Drop-In´s sollten den Nachkauf von Brennern entgültig unnötig machen.
Gleichzeitig steigt die Wirtschaftlichkeit, denn die Lichtausbeute mit rund 230 Lumen (280 laut Hersteller )
bei gleichzeitig länngerer Laufzeit pro Batteriesatz sind schon Argumente gegen die Standartbrenner.
In der M2 macht die Wärmeableitung keine Probleme und auch in der G2 konnte ich bisher keine nennenswerte
Überhitzung feststellen.
Sicher kann sich das Drop-In bei Dauergebrauch aufheizen aber bei meinen bisherigen Versuchen war
mehr als handwarm nicht zu erreichen und das sollte der Nitrolonkopf doch aushalten können. -
Die Versandkosten, die Kulanz und der Service, wenn doch mal was nicht so funktioniert,
sollen sehr Kundenfreundlich sein -
Ich hab mich auch schon mit der Seite von Malkoff Devices beschäftigt aber alle interessanten Drop-In´s sind,
wie auch das 500lm Modul "sold out".
Also wenn Du keines bei CPF oder in der Bucht auftreiben kannst, sind auch die nichtangefallenen Versandkosten erträglich
Aber ernsthaft, die Dinger scheinen nur in Kleinserien zu kursieren und wer eines hat behält es.
Die anderen Drop-In´s für ne M2 sind aber auch nicht von Pappe, probier es mal hierDie D26 Module sind interessant.
Gruß
Tom -
Habt ihr auch schon mal vor eurer Sammlung gestanden und über den Wandel im Messerdesign, bei den Lampen und auch bei Holstern und Ausrüstung wie Rucksäcken etc. nachgedacht?
Was gestern noch "tactical" und ein absolutes Novum war, ist heute Schnee von Gestern.
Schaut euch mal bei den MAG-Lites um.
Als ich vor über 20 Jahren bei der MP war, gab es fürs Fußvolk nichts Besseres.
Heute haben wir Night-Ops und Surefire und zum draufkloppen gibts auch schon handliche
Taschenprügel.
Auch bei den Kampfmessern hat sich ganz schön was getan.
Vom Grabendolch über das Sykes-Fairbain und das Randall #1 bis zum Strider oder KM 2000.
So betrachtet war das original Bowie auch schon ein Tactical, oder?Sind also all diese Ausrüstungsteile wie MAG-Lites, ein Airman oder ein Gebirgsjägerrucksack der Wehrmacht
trotzdem noch tactical, wenn auch antiquarisch? -
Ein Strider kannst Du garnicht missbrauchen denn es ist immer einen Schritt härter.
Ich trage mein SMF täglich, schraube und hebele damit und schneiden tut es auch noch
Man hat ein sehr zuverlässiges Werkzeug zur Hand das keine sinngemäße Aufgabe übel nimmt.
Beim Bogenschießen hatte ich es auch schon dabei aber da schwöre ich eher auf ein Fixed wie mein BT.
Der Stahl ist klasse, das Messer ohne Schnörkel und pure Funktion.
Klar ist der Preis im ersten Moment abschreckend aber wer den Virus mal gefangen hat,
seine Strider nicht nur hinter Glas aufbewahrt sondern in der Tasche trägt und benutzt,
der wird den hohen Nutzwert dieser Messer schnell erkennen und sie nichtmehr missen wollen.Tom
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Ich habe auch noch ein Wallpaper gefunden das ich mir mal irgendwo gezogen habe,
plus eines das ich selbst gemacht habe und zur Zeit selbst verwende.
Viel Spaß damit 
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