Beiträge von Haz3t

    Welches Band? Auf der BJ 2004 SMP habe ich jetzt sowieso ein Bond Nato drauf.




    Das Armband auf dem Foto direkt über unseren Postings, (Seamaster mit blauem Zifferblatt)
    Von der Materialdicke her müsste es sehr stabil und langlebig sein, ist es aber nicht.
    Bei meiner Uhr ging das Armband etwa alle 3 Monate seit dem damaligen Kauf an irgendeiner Stelle auf.
    Es sind viele kleine fisselige Gliederstücke, ich hatte mir in Sachen Haltbarkeit damals weitaus mehr versprochen.
    Der Meister aus dem Uhrenfachgeschäft bei dem ich gekauft hatte hat das Armband nicht dauerhaft wiederherstellen können.
    Das so ein Band irgendwann verschleißt, gerade bei großen, schweren Uhren ist nachvollziehbar,
    aber von Anfang an die Niete gezogen zu haben hat mich damals schon angefressen.
    Zumal ich die Zwiebel nur im Büro und im Auto getragen hatte, nicht z.B
    auf dem Hundeplatz, beim Endurowandern oder beim Sport.
    Ein Nachbar hat das Band dann vor einigen Jahren an mehreren Stellen geklebt,
    jetzt hält es...aber das ist eine eher "semi-professionelle" Lösung.
    Ich glaube kaum, dass die Fachwelt dazu applaudiert.




    Gruß!
    Haz3t

    Xpedition


    Vielen Dank für das Angebot, stimmt - das Fox hätte auch in mein Beuteschema gepasst,
    allerdings war ich zum gestrigen Zeitpunkt Deines Postings bereits versorgt.





    @all


    Es ist ein Bark River Bravo Survivor geworden, hier aus dem Forum vermittelt.
    Heute kam es mit der Post und hat alle meine Erwartungen mehr als erfüllt.



    Vielen Dank Euch allen für die vielen Tipps, Hilfestellungen und Angebote.
    Ein besonderer Dank gilt dem Vermittler des Kaufs und dem Verkäufer. ;) :)




    Gruß!
    Haz3t

    Hallo,


    zunächst mal vielen Dank für Eure vielfältigen Tipps und Bemühungen.
    Es ist ein riesen Glück in diesem Forum Mitglied zu sein, denn es wird einem hier sehr geholfen.


    Nun geht es ans Auswerten und ich muss sagen, dass schon beim groben Überschlagen
    4 Messer dabei sind, die auf jeden Fall in engere Auswahl kommen.
    Meine eingangs einzige Idee des Bark River Bravo II habe ich bereits verworfen,
    unter Euren Hinweisen befindet sich einiges, dass mir persönlich besser gefällt.
    Ich werde hier darüber berichten, zu welchem Entschluss ich letztendlich gekommen bin.


    Euch allen ein erholsames Pfingstfest,



    Gruß!
    Haz3t

    Hallo liebe Wissenden,



    ich würde mir gern ein Bushcraft Messer zulegen.


    -Klingenlänge 16 - 18cm,
    -Klingendicke mindestens 6mm
    -Gesamtlänge zwischen 30 u. 33 cm
    -Klingenhöhe 4,5 - 5 cm
    -Klingenrücken bis in die Spitze breit und belastbar
    -Stahl schnitthaltig, nicht zwingend rostfrei
    -hohes Gewicht kein Problem
    -schlichtes Design
    -Fangriemenöse
    -keine auffällige oder ausgeprägte Parierstange
    -Griff bevorzugt Kunststoff
    -Preisvorstellung zw. 300 - 700 €
    -Hersteller: sowohl Industrieware als auch Stücke vom Messermacher kämen in Frage
    -Neu oder gebraucht



    Das Bark River Bravo II fiel mir in diesem Zusammenhang bereits ins Auge,
    ist mir allerdings von der Klingenhöhe her nicht ausgeprägt genug.



    Für Eure Tipps und Einschätzungen wäre ich dankbar.




    Gruß!
    Haz3t

    "Superkleber" ist mir leider kein Begriff.


    Viele Kleber lassen sich ganz gut durch Erwärmen z.B mit einer Heißluftpistole entfernen,
    (Temperatur auf etwa +50 C° einstellen, damit nicht sofort alles verkokelt, nicht zu nah ran ans Werkstück)




    Gruß!
    Haz3t

    Meine Habe in Sachen Gear ist, gemessen daran was einige Andere
    hier so auf den Weg bringen ebenfalls überschaubar.
    Dennoch komme ich bei der Unterbringung so langsam in Schwierigkeiten.
    Hab meinen Kram mit in einen meiner großen Werkzeugschränke gepackt,
    (Ausstellen in Vitrinen ist nicht so mein Ding)
    wo er jetzt stört, wenn ich an einige meiner Werkzeuge muss,
    daher sollte schleunigst eine Lösung her,
    ich mag keine Kramerei und Doppelbelegung im Werkzeugschrank.
    Daher überlege ich gerade, mir von Hazet oder Facom,
    (die großen pyramidenförmigen Kübel von Gedore gingen auch noch)
    einen weiteren gebrauchten Werkstattwagen zuzulegen,
    für den ich noch Platz hätte und die Werkfläche obendrauf zusätzlich auch
    zu Reparatur- und Wartungsarbeiten nutzen könnte.
    Kostet in dem Zustand, in dem ich den Wagen benötige zwischen 200 und 400 Ökken,
    kann bei Bedarf verschoben und fortbewegt werden, ist abschließbar und sollte
    zwischen 4 und 6 vernünftig gelagerte Schubfächer aufweisen.
    Bei den älteren Modellen sind auch die Räder und Lager noch von vernünftiger Qualität.
    Nach Ankauf einfach mal grundreinigen, Noppengummimatte oben drauf
    und in den Schubladen verlegen und gut iss.


    Ja...ich glaub das nehm ich in Angriff.




    Gruß!
    Haz3t

    Ja, ich sammle Optimas und Scouts nur für den "Eigenbedarf".
    Ob- und was die Messer auf dem freien Markt letztendlich wert sind,
    hat für mich leinen Stellnwert.
    Ich mag das Design einfach gern und wenn ein Messer Gebrauchsspuren aufweist,
    durchlebte es halt die Zeitgeschichte.


    Okay Gold ist nicht so meins, deshalb hätte ich die ohnehin beschädigte Beschichtung
    gern abbekommen, Gebrauchsspuren blieben noch genügend übrig, aber schauen wir mal...


    Mein altes Ka-Bar Black Mule weist auch viele Macken und Schnitzer auf,
    bei diesem Folder käme ich allerdings nicht auf die Idee, die Brünierung zu entfernen,
    beim Böker ist es eben das Gold, dass mich stört, aber eigentlich hast Du Recht, Micha.




    Gruß!
    Haz3t

    Vielen Dank Idox.
    Hab mich da mal eingeschrieben. ;)




    Nun ein weiteres Problemchen.
    Dieses Messer muss irgendwann mal mit der Spitze auf einen harten Bodenbelag aufgeschlagen sein,
    der erste Millimeter der Spitze war stumpf und leicht nach links gebogen,
    leider ist dabei vorn auch die Beschichtung abgesprungen/-geblättert.
    Wie bekomme ich die goldene Adonisierung/oder sonstwelche Beschichtung auch immer es sein mag,
    von der Klinge dieses Messers entfernt?
    Hat eventuell jemand dafür eine schonende Methode parat, oder gar ein Hausmittelchen?
    Mit Bohrmaschine und Runddrahtbürste möchte ich da ungern dran arbeiten.








    Gruß!
    Haz3t

    Vielen Dank für Eure Tipps und Einschätzungen,
    okay dann wende ich mich mal an Böker.
    Wäre natürlich gut gewesen, man bekäme es ohne fremde Hilfe in den Griff,
    aber ehe etwas kaputt geht, kontaktiere ich lieber die Solinger.


    Zu den Bildern:
    Welche ohne URL gehen ja nur per Anhang rein
    und müssen vorher für dieses Forum verkleinert werden.
    Beim Verkleinern ist es bei den angebotenen Diensten im Netz oft Glücksache,
    (mag aber u.a. meiner Unbedarftheit auf diesem Gebiet geschuldet sein)
    ob ein Bild nach dem Verkleinern immer noch zu groß, passend oder zu klein ist.
    Vielleicht hab ich auch nur noch nicht den richtigen Anbieter gefunden.
    Bin jedenfalls immer ganz froh, wenn´s irgendwie mit dem Format klappt.



    Gruß!
    Haz3t

    Hallo liebe Wissenden,



    heute ging mir ein Camel-Klappmesser zu,
    einige Gebrauchsspuren, stumpfe etwas verranzte Klinge,
    Messerspitze etwas abgerundet, aber insgesamt rettbar und erhaltungswürdig.
    Die Messingbacken, Platinen und Holzgriffschalen habe ich bereits mit Ballistol gereinigt,
    das Holz hatte mächtigen Durst.
    Die Klinge ziert ein gefrästes Dromedar, auf der einen Seite steht Böker Solingen gestanzt,
    auf der anderen Seite Germany 440 C Stailness.


    Das Messer aufzuarbeiten, zu schärfen und Kratzer aus der Klinge zu polieren soll das Problem nicht sein,
    leider hat die Klinge etwas Spiel, dass ich von meinen vorhandenen Scouts und Optimas nicht kenne.


    Hat jemand einen Tipp, wie ich die Klinge wieder so eingestellt bekomme,
    dass sie in ausgeklapptem Zustand kein erhebliches Spiel mehr hat?
    Zu schrauben geht bei diesen Modellen ja nichts,
    wie bekommt man die Platinen schonend etwas strammer zusammen?


    Mit dem Schraubstock oder Amboss traue ich mich da nicht ohne weiteres ran.
    Es ist auch nicht so, dass die Klinge regelrecht labberig im Messer hängt,
    einen Tacken fester wäre aber auf jeden Fall wünschenswert.



    Euch schon mal vielen Dank für´s Lesen,
    für Einschätzungen und Tipps wäre ich (wie immer) sehr dankbar.




    Gruß!
    Haz3t

    Angesichts der Tatsache, dass die Administration unserer Republik fast alles einkassieren kann,
    habe ich dann doch auf das Pohl Force Alpha Four zurückgegriffen, Farbe: Desert.
    Was nutzt es fast das Doppelte zu investieren, wenn man trotzdem keine Sicherheit
    bzgl. Gesetzeskonformität hat.




    Gruß!
    Haz3t

    Mein Zweihand-Exemplar war heute in der Post,
    Klinge sitzt bombenfest, da wackelt nichts,
    auch nicht wenn man zum Prüfen vorn an der Spitze anfasst
    um mit längst möglichem Hebelarm einwirken zu können.
    Eingeklappt liegt die Klinge absolut mittig, was will das Herz mehr.
    Man muss vergleichsweise viel Kraft aufbringen, um das Messer aufzuklappen,
    was dem festen Klingensitz geschuldet sein dürfte und sich positiv auf die
    Gesetzeskonformität auswirken dürfte, trotz einigermaßen freiliegender Klinge
    bekomme ich mein Messer nicht mit Daumen und auch nicht unter Zuhilfenahme
    des Zeigefingers einhändig aufgeklappt.
    Kann natürlich sein, dass es einigen besonders fingerfertigen Zeitgenossen
    oder etwaigen Hand-Bodybuildern unter uns dennoch gelingt. ;)
    Einziger Wermutstropfen - Der Clip könnte etwas strammer sein.


    Ich hatte das Messer vorher nie in der Hand,
    bin bei der Anschaffung einer Kaufempfehlung aus diesem Thread gefolgt,
    da mein Hauptaugenmerk auf großen Foldern liegt, eigentlich kein VIC-Fan,
    aber in diesem Fall insgesamt sehr angenehm überrascht.





    Gruß!
    Haz3t