...es gibt im TF auch einen ZT Händler, der nicht teurer ist als die vorgeschlagenen Möglichkeiten !
Beiträge von SARTOOLS
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Aktuelle Infos zum Darkstalker Mini Slim Serie:
...witzige Bezeichnung für einen Folder wie diesen!Lieferbar ab September!
Vermutlich wird schwarzes G10 verwendet.
Er soll in zwei Verionen Lieferbar sein.
In M390 für c.a. 330,- € UVP und N690 Böhler für etwa 290,- € UVP
Eine BRD-Version ist nicht geplant.Vorbestellungen werden honoriert...
Bild:
Darkstalker Mini Slim Serie (Proto) Klingenlänge 9,5cm Ti-Framelock + G10 Liner
Darkstalker Mini Klingenlänge 9,5cm
Darkstalker Folder BRD Klingenlänge 10,5cm
Darkstalker Folder Klingenlänge 10,5cm -
Hi,
ich denke das hätte folgende Nachteile, wenn man ein komplett fertiges Messer in der Trommel poliert:
-Die Griffschalen aus Micarta würden auch mit geschliffen, Holzgriffschalen würden sich mit der wässrigen Lösung vollsaugen und wären höchstwarscheinlich hinüber
- Der Übergang vom Erl zur Klinge würde ungleichmäßig, wel die Schleifkörper da dann nicht gut hinkommen, aufgrund der GriffschalenGruß Chris
...richtig!
Alles schon probiert... :wacko:
Das Ergebnis ist einfach nicht perfekt! -
Hi,
ich denke das hätte folgende Nachteile, wenn man ein komplett fertiges Messer in der Trommel poliert:
-Die Griffschalen aus Micarta würden auch mit geschliffen, Holzgriffschalen würden sich mit der wässrigen Lösung vollsaugen und wären höchstwarscheinlich hinüber
- Der Übergang vom Erl zur Klinge würde ungleichmäßig, wel die Schleifkörper da dann nicht gut hinkommen, aufgrund der GriffschalenGruß Chris
...richtig!
Alles schon probiert... :wacko:
Das Ergebnis ist einfach nicht perfekt! -
Hi,
nur strahlen halte ich für die emfindlichste Oberflächenbehandlung.
Für einen User ist sie trotz des interessanten optischen Erscheinungsbildes völlig ungeeignet.
Selbst bei vorsichtigen Gebrauch sieht das Finish schnell ruiniert aus.
Auch Korrosion, selbst bei sehr resistenten Stahlen ist unvermeidbar.
Die Oberfläche ist so rau das sie Partikel jeder Art bindet, selbst eine saubere Kydex hinterläßt Abrieb in der Oberfläche.
Beim schneiden wirkt es wie eine "Bremse"!Mit feinerem Strahlgut, Glas- und Keramikperlen entsteht ein glattes, aber auch metallisch glänzendes Finish, das sehr an billige Serienmesser erinnert.
Gestrahltes und gebrauchtes Damast könnte ganz gut rüber kommen.
Vorrausgestzt die Gebrauchspuren sind gleichmäßig und eine entsprechende Pflege mit Öl erfolgt. -
Mein Tipp: Nimm das Messer hart ran und freue Dich über die entstehenden Gebrauchsspuren! Dadurch sieht es nur noch besser aus.
...genau!
Spaß bei Seite!
DLC ist nach meiner praktischen Kenntnis am Widerstdsfähigsten.
Leider ist es aber auch bei DLC nur eine Frage der Zeit bis sie Schaden nimmt!
Die Härte der Beschichtung hat nur begrenzte Aussagekraft, hilft ja alles nichts wenn es in drei Atomstärken auf "weichen Stahl" aufgetragen wird.Stimmt aber auch, das sie gerne metallischen Abrieb aufnimmt der dann wie ein Kratzer wirkt.
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Baumharz wird mit Terpentin gelöst und sonst nichts...
...da muß ich Revierler schon recht geben!
Terpentin wurde ursprünglich aus Harz gewonnen.
Acetonhaltige Lösungsmittel wie Nagellackentferner können Kunststoffe und Schraubensicherungskleber anlösen.
...mußte ich bei Basteleien selber feststellen, gut geeignet zur Mattierung von zig Kunststoffen. -
der Großteil der Arbeitshosen die ich bis jetzt rumlaufen sah waren von Engelbert Strauss
http://www.engelbert-strauss.de/Haben einiges im Programm was gut ist, Fleecejacken für 20€, Softshell für 60€
Die Arbeitshosen taugen mir allerdings net wirklich, das ist aber nur meine Meinung...was stimmt mit den Hosen nicht!
Ich habe seit 3 Tagen zwei Hosen, kann also zur Qualität nicht wirklich viel sagen!
Das Preis/Leistungsverhältnis scheint mir recht gut!Ich bin sehr zufrieden mit dem Material und den Details wie Taschen, Nähten auch die verfügbaren Farben und 3 Zwischengrößen.
Auf einer Baustelle haben die Hosen vermutlich eine Standzeit von wenigen Monaten,
aber einige bekannte Tactical Pants sahen bei mir auch nach kürzer Zeit aus als hätte sie der Blitz getroffen, ohne echte Belastung.Gleich wird die kurze Hose eine längeren Mountenbike
Ausflug ertragen...http://www.engelbert-strauss.d…o%3E316053%3C%2FPageNo%3E
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..nö!
Das war bestimmt meins... :blush: -
Na dann viel Freude mit den neuen Messer!
Seit April habe ich ein Legion SC von KnifeResearch, hergestell von Lionsteel im Einsatz und bin sehr begeistert.
Die Haptik der G10 Griffe ist auch für meine mittleren Hände perfekt.
Der Sleipner-Stahl zeigt keine Schwächen, beim schärfen verhält er sich erwartungsgemäß recht zäh und erinnert an PM-Stahl. :pinch:
Nach 3-tägigen Gebrauch in der Küche sind keine Verfärbungen sichtbar, auch unter den Griffschalen nicht.
Die mitgelieferte Scheide aus asiatischer Herkunft entspricht nicht dem qualitativen Standard des Messers.
Deshalb habe ich beschlossen die Messer mit einer SpecOps Combat Master Sheath auszuliefern.Leider ist der erste Run Legions in Stonewash abverkauft.
Im Herbst geht die Produktion weiter....Bilder sagen mehr als tausend Worte!
Links:
http://www.kniferesearch.com/s…150e637057215cfa55495a636
http://www.youtube.com/watch?v=vmac1-H5YnY
http://www.mollettaknives.com/…kniferesearch-legion.html -
Mal ne andere Frage zu Rettungsmessern: Wo ist denn erfahrungsgemäß / nach Ansicht der Profis der beste Ort im Auto, um es zu befestigen?
Bei der ersten Suche sind mir spontan "unter dem Lenkrad" und das "Fach in der Fahrertür" eingefallen. Aber wenn ich mich mit dem Auto überschlagen und auf dem Dach landen sollte, komme ich da vermutlich nicht ran...
...Mittelkonsole, der Beifahrer sollte es genauso gut packen können. Oranges Lanyard ran!Schrauben, wer sein Innenraum nicht beschädigen will, kann was mit selbstklebenden Klett basteln.
Ich werde mal einige verbaute Tools fotografieren und posten!
Klar, das Cop-Tool ist ein Zwerg, hab mich schon mal raufgestellt (85kg)!
Auch meine Frau könnte es sicher handhaben.
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...sehe ich ähnlich!
Ein hochwertiges Messer, vielleicht mit Glasbrecher (aua..) und (ungeliebten) Wellenschliff erfüllt auch die Ansprüche eines Rettungsmessers.
Grundsätzlich hat der FW-Mann sein gut bestücktes Fahrzeug im Rücken.
...in einigen Fällen ist es nicht möglich alles Fallen zu lassen und mal schnell zurück zugehen um das passende zu holen.
Das betrifft oft das ersteintreffende Fahrzeug, welches sich evtl. um mehrere Verletzte in mehren Fahzeugen kümmern muß.
In der Landeshauptstadt würden einige Fahrzeuge mit einem (1 Stück pro Fahrzeug) Glockmesser ausgestattet, da diese für "alles" benutzt werden, ist auf die Schärfe kein Verlaß.
Zur persönlichen Ausstattung gehört ein Klappmesser minderer Qualität, dieses soll nur zur Selbstrettung, besonders unter Atemschutz im verrauchten Raum dienen. Diese sind mit einer Kette gegen Verlust gesichert und schließen ein "über Kopf arbeiten" aus!
Bei einigen FW's werden Eickhorn PRT's ausgegeben und oft an den Pressluftatmern direkt befestigt, andere haben Rettungsscheren mit Isolierung um im schlimmsten Fall einen verfangenen Kollegen aus der Patsche zu helfen. Gesichert mit selbst aufwickelnen Stahlseilchen.Selbstbeschaffte stabile Folder, Cop-Tools, Stiefelmesser, Tauchermesser, seltener spezielle Rescue Tools mit Glassägen finden sich in den Taschen der Kollege.
Zur Verwendung im priv. KFZ werden gelegentlich Böker/Wilson Cop-Tools eingesetzt.
Auf eine vernünftige Platzierung und Befestigung ist zu achten.
Einache Lederhandschuhe und Lampe sind ratsam.Auch kurze Eintreffzeiten der Hilfskräfte sind für Ersthelfer und Opfer eine Ewigkeit.
Oft haben schon sonst professionelle Helfer in der Freizeit mit nackten Händen gegen die Zeit gekämpft.
Ob ein sofortiges Retten aus dem Fahrzeug immer sinnvoll ist, muß abgewogen werden.
Eine einheitliche Handlungsweise gibt es nicht.
Tendenziell ist ein Verletzter im eigenen Fahrzeug bis zum Eintreffen der Hilfskräfte gut aufgehoben.
Hinter der Leitplanke ist es aber deutlich sicherer und wenn mehr als ein Fahrzeug quer steht ist es nur eine Frage der Zeit bis sich weitere dazu stellen.
Die Sicherung der Unfallstelle wird fast immer vernachlässigt!!!Persönlich gebe ich nicht viel auf hervortsehende Glasbrecher, die Verletzungsgefahr ist recht hoch.
Mit einem Cop-Tool läßt sich durch Stich und hebeln unter das Gummi auch die Scheibe knacken, im Fahrzeuginnenraum habe ich es nicht probiert und wird vermutlich nicht sicher gehen, da die Kunststoffteile zu sehr nachgeben.
Nie mit der Spitze eines Messers gegen die Scheibe schlagen/stechen!
Mit dem Glasbrecher immer am Rand oder Ecke.Eine Frontscheibe raussägen ist ein gewaltiger Akt und daraus eine verletzte oder eingeklemmte Person zu retten ein noch größerer.
Privat will und kann man sowas kaum lösen.Merkürdige Gurtschneider im Griff funktionieren nicht immer.
Das Gurtschloss ist tatsächlich das letzte was blockiert, nicht immer ist es aber ohne weiteres errreichbar.
Oft sind schon Kinder zu Schaden gekommen, weil Ersthelfer nich in der Lage waren die (oft eigenartigen) Verschlüsse zu öffnen.
Ein Abschneiden des Kindersitzes ist einfacher als am Kind zu schneiden.Privat setze ich auf einen massiven Folder, Einhandbedienung wobei es mir wichtig ist ihn einhändig schließen zu können um schnell wieder beide Hände frei zu haben.
Dienstlich, kurzes, fettes Fixed (Eigenbau) und einen Back-Up Folder (unter der Nomex, nur für mich, ich komm auch ran).
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Die Sunwayman Titanium ist nicht so lang und deutlich glänzender.
Vom Finish ehr eine JetBeam oder Surefire!?
Vermutlich nicht dienstlich geliefert...
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Gefärbt wirst du die wohl nur mit ner Brünierung oder gun-Coat bekommen, was aber mit der Lebensmitteltauglichkeit problematisch sein wird!
...auch mit Brünierung wirds nichts!
Hab alles ausprobiert, Königswasser (Schwefel und Salzsäure) hab ich mal ausgelassen.GunCote geht schon aber nur wenn man es vorher strahlt.
Steht aber auch in keinem vernünftigen Verhältnis... :pinch: -
Hammerhart!
Respekt für den Entwurf und die Umsetzung!!!
Weiter so
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...vergiss es!
Nachträglich kann nichts mehr verformt werden.
Es ist nahezu unmöglich beim ersten Versuch eine halbwegs passende Scheide zu bauen.
Einlagig wär auch zu dünn, mehrlagig zu steif.
Auch ohne Fremdkörper in der Scheide würde das Finish der Klinge schnell ruiniert werden.
Für ein paar Griffschalen könnte es reichen, ist aber auch eine "Sau-Arbeit" blasenfreies Laminat herzustellen.Sorry!
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Ich hab den hier... für 2,99 EUR:
http://www.conrad.de/ce/de/product/433586/In "heißer" gibts den auch bald (4,95 EUR
http://www.conrad.de/ce/de/product/588268/Und hier auch 1300 °C, dafür aber 35 min Brenndauer (6,95 EUR
http://www.conrad.de/ce/de/product/812614/Was soll an einer solchen Soto-Plastikhülle nur 30 Euronen kosten?????
...ich benutze auch die billig Teile!
Wenn sie mal nicht angehen, einfach die Düse durchpusten.
Kommt schon mal vor das ein kleiner Fussel in den Burner kommt.
Besonders wenn man ihn immer in der Hosentasche hat."jkiss" hatte mir einen auf de IWA geschenkt weil ich mein Feuerzeug verlegt hatte.
Er ist seit dem im Dauereinsatz!
Besten Dank, JürgenDer Solo-Brenner ist natürlich stylisch überlegen! :hmmm:
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Information zur Web-Site!
Wie einige schon bemerkt haben, bin ich nun auch mit einer Web-Site online.
Hier wartet noch einiges an Arbeit auf mich. Ich werde nach und nach Verbesserungen umsetzen und den Artikelbestand einpflegen.Mein Heimat wird das TF bleiben!
TF-Mitglieder erhalten natürlich weiterhin die gewohnten Vergünstigungen die ich im Einzelfall und persönlich übermitteln werde.Fragen können an mich per PN, Email, Kontakt-Formular oder auch jederzeit per Telefon gestellt werden.
...und wer in der Nähe ist, kann gerne auf ein Kaffe oder Bier halt machen.
Vielen Dank
RobertSARTOOLS
Robert Dreno
An der Feldmark 6
D-12529 Schönefeld
Germany
Tel.+49(0)33793220044
Mob. +49(0)1781324555
Mail. info@sartools.de
http://www.sartools.de
Steuer-Nr. 049/214/01294
USt-IdNr. DE 264589310 -
Ich habe jahrelang Alicepacks benutzt, das spielte sich aber vor gut 20 Jahren ab.
Damals waren sie der"Knaller"!
Schnellabwurf, optionales Cargo Shelf, gute Schultergurte, robustes Material, Mash in den Rückenauflagen, Metall-Schnellverschlüsse!
Der Alice Large sogar mit etwas Alice-Molle.Er kam dann auch dienstlich zum Einatz.
Dort zeigten sich seine Schwächen, vollgerödelt mit zusätzlicher Ausrüstung, hatte immer min. ein Ausrüstunggegenstand Kontakt mit dem Gestell oder Verschlüssen.
Was nicht zur Geräuschdisziplin beitrug.
Die Bauform machte es unmöglich den Schwerpunkt des Packs nahe am Körper zu haben.
Die Zugriffsmöglichkeiten minimalistisch!
Negativ emfand ich damals, das im Gestell immer etwas rumklapperte, warscheinlich keine Teile der Nieten die sich irgendwie gelöst hatten.
Zwei habe ich damals "verbraucht" weil die obere Rückenauflage, die über das Gestell gezogen wird, aus dem Sack riß! Totalschaden!!!
Je bei c.a. 15 und 35kg!
Metallverschlüsse sind auch nach und nach auseinander gesprungen.
Die PU-Beschichtung löste sich schnell und großflächig ab.
Die Rückenventilation war merkwürdiger Weise auch nicht so effektiv, aktuelle Packs mit mehr Auflage können das genauso gut.
Grunsätzlich gilt aber, unter Belastung wird der Rücken naß, das kann kein System zur vollen Zufriedenheit verhindern, obwohl die Hersteller sich einiges einfallen lassen.Ich will den Beutel nicht schlecht machen, damals gab es nicht viel Auswahl!
Aber die Zeiten sind vorbei, schon lange...
Alles was es jetzt gibt, ist um Welten besser.
Von einer Verwendung "under fire" rate ich dringend ab!
Für Outdoor Zwecke ist er auch nicht sonderlich geeignet.
Der Kult-Faktor ist geblieben!