Die Darstellung (einige Post oben) trifft es m. M. n. sehr exakt.
Ein super Kamerasystem.
Versucht das mal, ihr werdet begeistert sein.
Besser geht es eigentlich nicht...
...und wenn: Leica.
Die Darstellung (einige Post oben) trifft es m. M. n. sehr exakt.
Ein super Kamerasystem.
Versucht das mal, ihr werdet begeistert sein.
Besser geht es eigentlich nicht...
...und wenn: Leica.
Aus Neugier: Wo gibts American Kami zu beziehen außer Direktimport?
Es gibt zwar einige "Exklusivhändler" hier und in Übersee, die hauen aber ordentlich drauf.
Besser:
- Per Mail (ist kaum zu erreichen), Was hilft: Es über einen Soldaten / Enforcer beziehen, da ist er motiviert (dann über die Standortadresse)
- Gebraucht über US Foren
- Bladeshow und dann mitnehmen
http://www.americankami.com/midtechfixed.html
Wie wäre es damit?
M 15 oder M 16.
Top Messer (habe gerade einige "im Test"), top Typ.
Ob die günstige Böker Version - ich meine es heißt Steel Mariner oder so ähnlich - taugt für einen signifikant günstigeren Preis, weiß ich nicht.
Ist der "Vorgänger" und ebenso ein gutes Messer.
Für deutlich weniger Geld, auch wenn das von E. einen Hauch besser verarbeitet ist.
Ja, Danke für den Tipp.
Habe ich jetzt mal eingegeben:
https://www.google.com/search?…BppQQM:&spf=1535806803260
Was ähnlich ist wie mein Entwurf (auch Bezug zu historischen "Originalen"):
https://www.pinterest.de/pin/45739752446116575/?lp=true
als auch:
https://www.pinterest.de/pin/45739752446116575/?lp=true
Das aber nur von der Klingenform, die Griffe sehen mir zu sehr nach "US-Indiander-Cowboy-Messer" aus.
Und kein Mensch wird in dem kleinen Messer oben ein "Sax" erkennen, auch wenn es historisch richtig sein mag, daß mal zeitweise vor Jahrhunderten auch so etwas eins sein konnte zu Zeiten, als das einfach für ein gerades Messer galt...
"Muss auch nicht".
Wichtig ist, dass es leistungsgerecht ist und gut beim Endanwender ankommt.
Den "historischen Teil" dazu schreibt dann ein Museums-Experte.
Das ist ein ähnliches Problem wie beim "Bowie" gerade im benachbarten aktuellen Thread:
Auch hier gibt es heftige "Bandbreiten" zwischen der modernen Wahrnehmung eines Messers mit Clippoint-Klinge unbeachtlich der Größe und der historischen semantischen Bedeutung eines einfach nur hinreichend großen, stabilen Messers völlig unbeachtlich der Spitzen-Form.
Bleibt dann am Ende übrig, IRGENDEIN Messer "Bowie" nennen zu können, wird der moderne aktuelle Anwender in seinem jetzigen semantischen Begriffsfeld doch unter vielen kein "Bowie" erkennen können.
Das stimmt.
Was da interessant ist, wenn man "alte Bowie aus der Zeit des guten alten Jim" sieht, die haben auch mit etlichen neuen Entwürfen nicht viel zu tun. Und da gibt es - im Gegensatz zum Sax - eindeutige - und vor allem eine - Quelle.
Das Wort "Sax" steht zunächst mal als eine "Art Arbeitstitel".
Am Anfang stand die Recherche..
...in alten Magazinen (Fundus), Büchern und natürlich auch Museen (Deutschland und..., in den USA gibt es da eine sehr gutes in Wash. DC).
Das erste Ergebnis:
Es gibt keine eindeutige Definition zu dem Messertyp "Sax" (wie jetzt z. B. beim Tanto, als "Gegenspieler aus Japan").
Es gibt keine eindeutige Vorlage.
Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten und Stile und "Hineindeutungen" und daraus wurden erste Anlehnungen genommen.
Ein einfache Zusammenfassungen findet man in Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sax_(Waffe)
Auch wenn es da meist um die lange Version "in der Art eines Schwertes" geht.
Hi Micha,
Danke für Deine Mühe und erste Aufstellung.
Die von Dir verlinkten drei Modelle, bei die Klinge "quasi auf dem Kopf" steht, wird häufig als Sax-Klinge assoziiert.
Hierfür gibt es auch historische Vorbilder.
Aber...
....es gibt auch andere, die mehr in die Richtung meiner Version I (Autowerkstatt :-)) geht.
Wichtig war mir auch, dass auch einige moderne Applikationen dazukommen, um den Anforderungen (aber auch den Gesetzen von 2019) gerecht zu werden.
Hier mal ein Vorlage, aus 2008, die ich mit J. K. (phon.) in Kleinserie fertigte (ließ).
Auch hier gab es historische Vorlagen, als auch moderne Applikationen (hier u. a. die große Parierstange, was m. E. n. bei einer Schaukampf-"Waffe" sehr wichtig ist.)
Erste Modelle und Prototypen.
(Hier in der Ecke einer Schusterei.)
Um die Klingentypen zu testen, nahm ich (wir) Macheten von C. und/oder C.S. und schliffen die Formen aus den bestehenden Modellen.
Ideal zum testen, natürlich wird das alles noch professioneller.
Ein Hallo an die versammelten Experten hier,
ich plane gerade den Entwurf eines Sax Messers (Kombi aus modernen und alten Entwürfen).
Einmal in "klein" (unter 12 cm) und einmal in "groß" (über 30 cm).
Einmal als EDC, einmal als Waldläufer-Variante.
Einmal für die Stadt, einmal für den Wald.
Frage:
Wer hat da ein "gutes Modell"? Erfahrungen und Tipps.
Custom, aber auch Serienfertigung.
Vorlagen, auch "alter Art" (außer denen bekannten Modellen in den großen Museen) bitte posten.
Danke und Gruß
Euer K-W
Ein aller-erster Entwurf. Mit der Feile in der Autowerkstatt um die Ecke.
Nur mal, um ein "Gefühl" für die Abmessungen, Längen und Gewicht zu bekommen.
Entwurf III, diesesmal schon mit Unterstützung.
Griff, Übergang von Metall zu Holz, Smash- und Frontpoint bin ich noch am überlegen...
Einen Dank an alle Experten hier.
Ideen / Tipps habe ich genug, wird alles umgesetzt.
Gr. Kane
"Du scheinst einiges zu kennen".
Liest sich wie aus meiner Lehrzeit, in den 1980er Jahren: "Er versuchte sich zu bemühen".
Ich behaupte - und kann es belegen - mal:
Beide!
Ich habe einige Jahre nichts mehr aktiv "mit" Messern gemacht.
Nun habe ich wieder zwei Projekte...
(Anderes Thema.)
Ich war die letzten 3 Wochen mit jungen Männern unterwegs, die suchten genau so ein Messer für die Weste.
Denen will ich jetzt eines kaufen oder bauen. (Als Geschenk).
Deswegen wollte ich - ich gebe es zu - Euch als Experten mit einspannen.
Danke dafür.
Gute Tipps.
Das Emerson kommt dem schon sehr nahe...
(Fand ich damals geil, auf den/der Bladshows... Die Türe ging auf (zum ersten Tag), seit Stunden standen die Leute davor und alle stürmten zum Emerson Stand. Jeder schnappte sich was zu kriegen war, 10 Minuten nach Messe Öffnung war er ausverkauft.
Deswegen führten die dann ein: Kaufen ja, Abholung am letzten Tag.)
Habe ich danach selten noch gesehen, in der Art - wenngleich nicht ganz so "schlimm" - bei Busse Combat.
Auch ein coller Typ.
...lets drink Jerry.
(Wer den Witz kennt.)
Das C.R. ist ein super Teil.
Ebenso wie der Designer, ein sehr netter und kompetenter Mann.
Auch sein "Nyala" (eines der besten kleineren Jagdmesser) ist sehr zu empfehlen.
Böker Plus Steel Ranger als günstige SEK-Version
Ja, das ist auch ein Gutes.
DANKE
Wieder einige (sehr gute) Tipps bekommen.
E. SEK
Ein klasse Messer...
Ich will nicht "angeben", aber der Grundentwurf (natürlich auch inspiriert, wie immer bei Klingen) stammt aus den 1990er Jahren und von mir.
Ein Freund hat den mit zu der Firma E. genommen..., dann haben sie es gebaut und "mich vergessen".
MESSER "NACHBAU" VON FTWD-BUSSE
Toller Entwurf.
DER SCHNELLE ALI
Wer soll das sein?
DANKE
Für die vielen Empfehlungen.
Das "Komoran" ist mir zu lang am Griff, bei den anderen ist das Parierelement zu gering. Eickhorn ginge noch, aber das mag ich aus einem anderen Grunde nicht so. Das 24/7 und das von Benchmade gehen noch am ehesten...
MESSERMACHER
Ja, wahrscheinlich muss ich es wieder selber machen.
Macht ja auch Spaß.
Danke für die ersten Tipps.
Einsatzzweck: EDC, SV, Training, für die tak. Weste, für Outdoor (auch Ausland), deswegen sollte es auch nicht zu schwer sein. Schlanke Griffe wären gut.
U. Ration: Mir sind deren Griffe "zu klebrig".
Bastinelli Red: Guter Tipp.
Diese beiden kämen dem schon nahe:
a.)
Sanremu
https://www.ebay.de/itm/Sanren…a6504f:g:yicAAOSw4Q5bArwQ
b.)
Böker
https://www.ebay.de/p/B%C3%B6k…id=p2047675.c100008.m2219
Beide sind "leicht und schlank", was auch noch wichtig wäre (Sekundärziel).
Beide haben aber "leider" ein - für meine Bedürfnisse - nicht stark genug ausgeprägtes Parierelement. Da müsste mehr sein.
Wichtig: Beide Messer sind jetzt "recht günstig", es darf aber auch 200 - 400 Euro kosten.
Hallo zusammen,
ich suche ein
EDC, mit gutem Parierelement, fixed, mit Kydex Scheide
Klinge unter 12 cm, wegen dem 42a
Das Parierelement sollte ausgeprägt sein, um auch einen "starken Stoß", einen "guten Hebel" zu ermöglichen, ohne das die Gefahr besteht, dass man über die Klinge rutscht. Am besten wäre es wenn es "aus einem Stück" bestände. Das Parierelement könnte auch auf "beide Seiten" sein, ist aber kein Muss. Daumenrampe (auf der anderen Seite) wäre auch gut, aber ebenso kein Muss.
Material und Preis ist zweitrangig...
Wer hat da einen Tipp?
Euch einen schönen Sonntag.
Gr.
KW