Wenn du eine schmale Hose mit schlankem Schnitt suchst, dann würde ich mal die Pentagon Ranger 2.0 in den Raum werfen. Die gibt es ab Bundweite 29, das ist die kleinste Größe. Ich bin auch sehr klein, 172cm, und ich muss prinzipiell alle Hosen kürzen lassen. Kostet bei meinem Schneider 7 €.
Beiträge von Alexander89
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Könnte direkt fragen, das ist eine gute Idee!
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Glaub da wär n Heißschneider fast besser
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Hallo,
ich habe Zugang zu einem Lasercutter und würde gerne bei Tactical Trim Stoff bestellen, um ihn cutten zu lassen. Welchen Cordura Stoff verwende ich da am besten?
Lg Alex
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Ich habe mir gestern beim Abverkauf im Sportgeschäft Handschuhe von Black Diamond gekauft. So art gefütterte Neoprenhandschuhe mit Touch-Fähigkeit aller Finger und Ziegenlederpolsterung. Sehr praktisch, aber nicht tactical, falls du das suchst.
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Das ist bedrucktes PVC Vinyl. Vorteil zu den klassischen PVC Patches: Sehr dünn, man muss sein Motiv nicht vektorisieren, kann somit einfach jedes Motiv benutzen, egal wie komplex.
Ist in Europa noch nicht wirklich auf dem Markt. In den USA sind die jetzt langsam im Kommen. -
Bin grad zufällig auf dieses "Multitool" gestoßen. Sieht ziemlich geil aus das Ding Das extrem professionelle "Promo-Video" ist auch echt gut gemacht, so funktioniert Marketing
https://www.youtube.com/watch?v=N1HQgYOxYWMDie Specs findet man hier:
http://liltrucker.com/Kaufen könnte man es hier:
https://www.innovationfactory.…/lil-trucker-survival-axeWas sagen die Multitool- und Messerexperten zu dem Ding? Könnte das etwas taugen?
LG A
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Super, danke für das ausführliche Review und die netten Bilder dazu. Ich überlege ihn mir als Schießstandrucksack zu kaufen, da ich Magazintaschen und Holster von TT einkletten könnte und das Ding einfach durch die Lasercut Sachen wesentlich ziviler aussieht. Innovativ ist das Design und die Idee natürlich nicht (Vanquest IBEX-30, Wisport Zipper Fox, Arc'teryx Khard 30 etc.) Aber jeder klaut doch irgendwie von jedem. Find es generell gut, dass TT auch neue Sachen fernab von diesen olivgrünen Molle-Monstern macht.
Der Preis ist schon eine Hausnummer dafür, dass keine Regenhülle mit dabei ist und die paar Cent für die zusätzlichen Shock Cords vorne eingespart wurden.
Du hast ihn ja jetzt lang genug in Benutzung. Kannst du schon eine Aussage zum Tragesystem treffen oder zu anderen Dingen, die erst beim Tragen/Benutzen aufgefallen sind?
Lg A
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Hallo,
da ich einen leichten Rucksack um die 60 Liter suche mit wenig PALS-Gedöns und mit der Qualität und dem Tragesystem von meinem Eberlestock Halftrack mehr als zufrieden bin, bin ich jetzt auf den Little Big Top gestoßen. Er ist ja durch das verwendete Material für einen Eberlestock relativ leicht (2,35kg) und "preiswert". Das macht mich natürlich ein bisschen stutzig.
Der Rucksack ist ja zum Teil dafür konzipiert, ihn bei höheren Lasten in Kombination mit dem F1 Mainframe zu tragen, der ja selber wieder 1,9 Kilo wiegt. Da ich in ferner Zeit vorhabe, den Mainframe zu kaufen in Kombination mit einem Futteral, macht die Kombination natürlich Sinn. Ich würde den Rucksack aber trotzdem auch mit dem originalen Tragesystem mit mittelschweren Lasten problemlos tragen können.
Besitzt jemand diesen Rucksack und kann zum Tragesystem und zur Langlebigkeit des Materials etwas sagen?
Hier ein Link zum Rucksack: https://www.hqg.de/hqg/de/shop…+Big+Top+Pack/?card=15155Lg A
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Ich wär ja für eine LKW mit Spreader Aufsatz sowie Container...dann schmeiss ich garnix sonder fahr nur los
da erübrigt sich dann alles auf einmal Haus, Auto, Werkstatt...Oder einen OT-64, damit kannst du theoretisch in Österreich auch auf der Straße fahren (und auf der Donau fahren)
http://www.mortarinvestments.e…-64-skot-202#currency=EUR -
Beim Heer haben sie uns gelernt in 15min fertig zu sein, das reicht normaler weise aus.
Wenn die Lawine wie in Galtür runter kommt und dein Haus im Weg steht..PECH! Bist du grad da TOT sonst am LEBENKlar, wenn man einen Spind hat, mit allen Sachen drinnen und sonst quasi nichts, dann ist das natürlich eine andere Voraussetzung, als wenn man sich die Sachen quasi in seiner Wohnung zusammensuchen muss. Wenn ich alles in einem Schrank aufbewahre zum fertig packen, kann ich das nötigste auch schon in einen Rucksack fertig packen und die optionalen Sachen reinpacken, je nach Jahreszeit und Szenario. Würde ich mal sagen
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Moin
Intressant ist hier wird über 72-100Std. Gesprochen 200 Schuß Munition etc.aber NICHT über ne Rolle Klopapier oder Feuchttücher!ICH Fühle mich Wohler wenn ich mir den Hintern NICHT mit Gras oder Blätter Abputzen muß!
Gruß Wulfher
Feuchttücher hab ich in meiner Liste dabei, ein paar Lagen Klopapier wären aber auch noch gut, da hast du recht!
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tacguyxx: Das halte ich auch schon für weitaus mehr als einen BOB für ein paar Tage, wenn du damit rechnest dir eine Hütte bauen zu müssen, dann sprechen wir ja schon von mehreren Wochen oder vielleicht Monaten. Da müsste man auch schon ein Konzept zur Nahrungsversorgung haben, z,B. Saatgut mitnehmen, Materialien für ein Beet oder vielleicht ein Mini-Gewächshaus. Natürlich alles Optionen, sprengt aber bei Weitem das Konzept eines BOB.
Moin.
Seit ihr eigentlich alle Singles oder kauft ihr alles gleich 2 Mal? Kinderlos?Single und Kinderlos. Hätte ich Kinder, wär mein Konzept wahrscheinlich ein komplett anderes. Ich plane aber zum Teil für meine jüngere Schwester mit, damit sie nicht so viel tragen muss und ihr Rucksack kleiner ausfällt.
Ich habe übrigens auch einen BOB. Und 3 erreichbare Ziele wo auch mehr Zeug gelagert ist. Und meiner Frau habe ich auch gesagt, wo sie mich dann suchen kann. Je nach Aggregatszustand der Ehe, muss das ja nicht die gleichen Koordinaten haben.
Schon sehr gut durchdacht!
Egal was rein kommt in den BOB: Nehmt das Teil und lauft mal mit Tracking(macht jedes Smartphone sowieso) 5 Stunden in eine Richtung. Dann mal gucken wie weit man mit dem ganzen Shice so kommt.
Gute Idee!
Bei Evakuierungen aufgrund einer Bombe Pack ich eine Tasche mit dem wichtigsten und das wars. Ich gehe bei meinen Listen immer von Totalzusammenbruch aus. Der Grund ist mehr relativ egal.
Möglicherweise wär ein fertig gepacktes Pack für den Fall auch sinnvoll, mit minimalem Inhalt.
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Eine sehr gute Überlegung. Lässt man Schlafsack, Tarp, Biwaksack etc. weg, spart man doch einiges an Staumraum und kann einen kleineren Rucksack nehmen. z.B. den http://www.tacwrk.com/tasmania…pack-30-vent-carbon-28941 oder http://www.tacwrk.com/tasmania…pack-22-carbon-grey-22667
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Äh Daunen ist leichter, wärmer und kleiner (bei selber Leistung, wie ein Kunstfaserschlafsack), dafür deutlich teurer.
Mit dem was der Carinthia Tropen wiegt, hat man bei Daunen einen Schlafsack für Frühling/Herbst und milden WinterWieder was dazugelernt!
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Interessante Liste. Darf ich fragen, wie groß dein Rucksack ist? Ein Daunenschlafsack benötigt ja schon sehr viel Platz und wiegt auch einiges. Meinst du, dass ein leichter Schlafsack + deine Merino-Unterwäsche + das Tarp für den Wind und Schneefang nicht ausreichen würde? Wenn ich meinen Defense 4 zum Wandern in meinen Halftrack reinstopfe (geht nur ohne Packsack), dann bestehen gleich mal 2/3 meines Ruckacks aus Schlafsack Der Carinthia Tropen ist da wesentlich Packßmaßfreundlicher und tuts, außer im Winter und Spätherbst, meistens auch.
Permanentmarker: Sehr sinnvoll, frag mich grad wieso ich an sowas gar nicht gedacht hab Nähset genauso!
Der Rucksack ist aber schon auf einiges mehr als 3 Tage ausgelegt oder? Angelset, Kochtöpfe, Grillrost. -
Persönlich würde ich die Primärdinge bedienen, essen, schlafen, trinken muss man unterwegs finden, wer kann schon 10 Liter Wasser mit sich rumtragen? Man braucht auch keinen Superschlafsack, in solchen Szenarien schläft keiner ruhig in einer Daunenladung, wenn man die Hose gestrichen voll hat schläft es sich nicht gut.
Essen und Feuer würde ich mitnehmen, Mediamente gar keine, außer ich brauche sie. Wenn ich sie brauche ist es sowieso schon Mist, dann bin ich krank und dann wird alles noch schwieriger. Und wenn ich immer lese, dass Bandagen für Arterienverletzungen mitgeschleppt werden, dann finde ich das ziemlich obskur. Mit einer offenen Schlagaderverletzung verbindet sich von uns so gut wie keiner mehr selbst, und die meisten, die dann helfen müssten, wissen nicht wie es geht oder werden starr vor Schreck.Bei dem Hurricane Harvey waren in Houston nach wenigen Stunden alle Supermärkte leergekauft. Ich denke, ich möchte mich nicht darauf verlassen, dass ich unterwegs irgendwo Nahrung finde. Einen Superschlafsack braucht man natürlich nicht, der würde auch das Gewicht und das Packmaß sprengen. Ein Carinthia Tropen z.B. ist aber trotzdem ein ganz guter Kompromiss aus Gewicht, Packmaß und Leistung.
Waffe, das Mitschleppen einer Waffe ist ohnehin ein Streitthema, mehr als eine Kurzwaffe würde ich nicht mitschleppen, zwei Magazine reichen auch dicke aus, es geht ja nicht darum irgendwelche Sperrfeuer-Gefechte auszutragen, sondern darum 72 Stunden den Hintern aus diesen gefährlichen Situationen rauszuhalten.
Stimme ich dir vollkommen zu. Die 250 Schuss Zusätzlich zu den 2 eingeplanten Magazinen kann man vermutlich weglassen.
Hygiene, gar nichts, wenn es soweit ist dass man von zuhause weg muss, dann belastet mich auch keine Seife mehr, bzw. habe andere Sorgen als das Zähneputzen.
Es geht ja nicht um die reine Körperhygiene aus kulturellen und ästhetischen Gründen, sondern möglicher Schutz vor Keimen oder das Abwaschen von starkem Dreck, möglicherweise giftigen/schädlichen Flüssigkeiten usw. Ist vielleicht jetzt etwas übertrieben und unrealistisch, aber so ein kleiner Klumpen Handseife fällt aus meiner Sicht nicht stark ins Gewicht und findet auch noch platz.
Schlepp wenig mit, und vor allem nicht in diesen Superduper-IchhabanallesgedachtPrepperrucksäcken. Wenn es soweit ist, dann gibt es auch die Fraktion, "Ich nehm gar nichts außer meiner Knarre und warte auf den nächsten Prepper, der hat ja alles dabei".
Ja, das Thema, welchen Rucksack man nehmen sollte, ist nicht ganz so einfach. Eher sollte man zu einem unauffälligen und möglichst kleinen Rucksack tendieren, der nicht unbedingt auf den ersten Blick signalisiert, dass es sich lohnen würde, mich gleich auszurauben. Da bin ich gerne für Vorschläge offen. Den Halftrack nehm ich halt auch zum Wandern und ab und zu zum Schießen, wenn ich viel Zeug mitnehmen muss. Bisher hat er sich gut gemacht, deshalb habe ich jetzt mal den Rucksack auch als BOB Rucksack.
Primär, wenn dieses egal wie auch immer 72 Stunden Szenario, wer hat überhaupt die 72 Stunden festgelegt, jeder rüstet sich für 72 Stunden, wer sagt denn dass es nicht länger geht? 72 Stunden, dafür braucht man außer ein paar Energieriegeln so gut wie nichts.
Ich kalkuliere auch mit etwas mehr, deshalb auch das 72+.
Abgesehen von irgendwelcher Ausrüstung, die einen nur beruhigen soll, würde für mich gelten, raus aus den Städten. Wer glaubt, in einer solchen Situation würde die Stadt Sicherheit bieten, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Die RAF-Terroristen haben es doch vorgemacht und haben entsprechende Erddepots angelegt. Einfache Plastiktonnen, gefüllt mit dem was man so braucht, eingegraben und bei Bedarf konnte man sich dort bedienen, von Verpflegung, Schlafen, bis Waffen, Geld, Ausweise usw..Anstatt so einen wohl durchdachten Rucksack auf dem Rücken mitzuschleppen und sich abzukeuchen wie eine Schildkröte, an einem sicheren Platz die nötige Ausrüstung deponiert. Dann heißt es im Bedarfsfall nur noch, die genannte Glock mit zwei Magazinen in den Gürtel und eine Taschenlampe, dann raus aufs Land, egal mit welchen Mitteln. Erddepot ansteuern, ausgraben, ausrüsten und abwarten.
Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz. Da reicht dann vermutlich auch ein kleiner Rucksack mit sehr abgespecktem Inhalt, falls es doch zu Verzögerungen kommt. Gibt es aber keine Möglichkeit zu seinem Versteck zu gelangen, hat man wiederum gar nichts. Sollte man auch bedenken.ps: vergiss die Glock, nimm einen Spaten mit. Davon abgesehen, einen Spaten muss man nicht durchladen und kein Mensch greift einen an, der einen Spaten in der Hand hat, und..... mit einem Spaten kann man sich nicht aus Versehen nachts ins Bein schießen weil man einen schlechten Traum hat und das nachts unter freiem Himmel schlafen nicht gewöhnt ist
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Das nimmt doch langsam Überhand, dass Meinungen und Ratschläge erbeten werden, aber sobald diese nicht Lob und unkritische Zustimmung zeigen, ist man beleidigt und verbittet sich kontroverse Meinungen.
Eigentlich kann hier zu!
Kein Wunder, dass immer weniger User hier bereit sind sich überhaupt noch zu beteiligen. :surprise:Gruß Thomas
Wenn ich den Eindruck vermittle, dass ich Meinungen, Ratschläge und Kritiken an der Liste nicht annehme, dann tut es mir leid! Ist auf keinen Fall so
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Is ja kein Thema mit dem "lieber etwas mehr dabei", aber Zahnpasta, Zahnbürste, Wund-/Heilsalbe, 3x Rettungsdecke, Zeckenzange, Insektenschutzmittel, Nasentropfen, was gegen Erkältung, Handseife, Kondome, Labello, Vaseline, Hobo-Kocher, Streichhölzer, Bolzenschneider, Drahtsäge, Knicklichter, Kabelbinder, Panzertape, (ich hör jetzt einfach auf, weil das sonst ausufern würde) ist bei 72h durch die Pampa latschen absoluter overkill. Sich auf Eventualitäten vorbereiten ist ja löblich, aber man kann es auch übertreiben.
Durchaus berechtigt. Ich versuch mal zumindest zu den von dir genannten Gegenständen Stellung zu nehmen.
- Zahnpasta, Zahnbürste: Eher Gewohnheit
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Wund/Heilsalbe:Vermutlich zu vernachlässigen, stimme ich dir zu - 3x Rettungsdecke: Geringes Packmaß, kann ich einem Begleiter abgeben
- Zeckenzange: Kann man überlegen, nimmt jetzt aber auch nicht viel Platz weg, ist ein kleines, leichtes Plastikding
- Insektenschutzmittel: Im Frühling und im Sommer will ich mich nicht am in Donaunähe von allen Arten von Insekten stechen lassen, da ich allergisch vor allem auf Mückenstiche reagiere und die hier zeitweise eine richtige Plage sind
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Nasentropfen:Vermutlich blödsinn, stimmt - Was gegen Erkältung: Ein paar Tabletten schaden finde ich nicht
- Handseife: Klein, ergiebig, auch für eine Gruppe zu gebrauchen
- Kondome: Vermutlich eines der vielseitigsten Dinger, nehmen auch kaum Platz mit und wiegen nichts (https://www.youtube.com/watch?v=YjapUTAgUBY )
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Labello, Vaseline:Labello kann ich streichen, Vaseline war in Verbindung mit Zunder gedacht und als allgemeines Schmiermittel, kann ich vermutlich auch streichen - Kocher & Streichhölzer: Nehme ich auch raus. 3 Tage lang kann ich auch kalt essen. Alternative ist ein winziger Esbit Kocher, den ich auch schon zum Wandern benutzt habe.
- Bolzenschneider: Würde ich gerne mitnehmen, meiner ist zwar Gewichtsmäßig mit etwa 300g nicht unbedingt ein Fliegengewicht, aber den lasse ich erstmal drinnen
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Drahtsäge:Kommt raus! - Knicklichter: Why not? Auf meinen Wanderungen haben die Dinger mir schon ab und an geholfen, wenns z.B. stockdunkel war und jeder sich eines an den Rucksack gesteckt hat, damit man den Vordermann gut sehen konnte.
- Kabelbinder: Sehr universell, wüsste nicht unbedingt, was dagegen spricht
- Panzertape: Es handelt sich bei mir um eine sehr kleine Rolle Gaffa Band, die ohne weiteres auch in meine Hosentasche passen würde. Auch sehr universell einsetzbar.
Habe einige von dir angesprochene Gegenstände raus genommen, danke fürs Feedback.