Beiträge von Commandante

    Ein USB 3.0 Port stellt Max. 0,9 A Ladestrom zur Verfügung ein USB 2.0 Max. 0,5 A.


    Das ist schon ein großer aber theoretischer Unterschied, im Vergleich zu einem Netzanschluß aber immer noch weit weniger. Die Frage ist doch aber ob ein höherer Ladestrom überhaupt gebraucht wird.
    Für Standardanwendungen reicht 1 A vollkommen aus.
    Meine 18650er lade ich meist schonend mit 0,5 A.


    Cheers
    Daniel

    Hallo,


    bei den Ladegeräten die das Laden von verschiedenen Akku´s (LiIon und NiMH) zulassen ist unbedingt darauf zu achten wie gut die Akkuerkennung des Geräts funktioniert.


    Im ungünstigen Fall kann ein stark entladener oder tiefentladener LiIon Akku als NiMH erkannt werden, was dazu führen kann das der Lader versucht einen defekten Akku aufzuladen, das kann böse Folgen haben. Es gibt aber auch gute Ladegeräte bei welchen die automatische Erkennung gut funktioniert.
    Im Zweifel ist es sicherer hier unterschiedliche Ladegeräte einzusetzen.


    Zum Thema USB Stromquelle ist zu ergänzen das es sowohl für den Netz- als auch für den Zigarettenanzünder Modelle mit 0,5 A, 1 A und 2,1 A gibt, als auch welche die umschaltbar sind und welche die 2 verschiedene Ausgänge haben um den jeweiligen Ladestrom wählen zu können.
    Die Auswahl des (richtigen) Ladestroms liegt dann aber beim Benutzer und ist nicht 100% bedienungssicher.


    Cheers
    Daniel

    Mit was bitte mache ich hier weiter?
    Wo bitte habe ich etwas falsches geschrieben?
    Wo bitte habe ich geschrieben das ich keine Ahnung habe?
    Dürfen nur Elektrotechniker etwas zu Strom und Spannung schreiben?


    Wo ich über Tests und Reviews lese habe ich in meinem ersten Beitrag hier verlinkt! Wenn ich etwas mehr Zeit habe und du Interesse daran hast lasse ich dir die betreffenden Test´s gerne auf dem Silbertablet serviert per PN zukommen.


    Was passt dir an meinen Post´s nicht das du so herablassend wirst? Verträgst du es etwa nicht das andere Menschen ihre eigenen Erfahrungen machen oder eine andere Meinung zum Thema haben als du?


    Wie auch immer, aus dem Thema bin ich raus......


    Sorry an den TS wegen OT und Kappelei


    Cheers
    Daniel

    Solution
    Es ist schade das man in einem Kaufberatungsfaden über sowas diskutieren muß!


    Sicherlich steht auf den meisten Akku´s die Kapazität in mA/h weil be den hier diskutierten LiIon Akku´s die Spannung ohnehin bei jedem gleich ist. Nennspannung ist meist 3,7 V
    bei älteren Modellen auch mal 3,6 V bei spezielleren neueren Modellen auch mal 3,8 V, Ladeschlussspannung ist dann eben 4,2 V bzw 4,35V.


    Wenn du diesen Wert laut deinem Eigenzitat nun einfach weglassen möchtest hättest du auch den ganzen Satz weglassen können, weil er einigermaßen nichtssagend ist.


    Ich kenne mindestens ein Beispiel wonach Testberichten und Kundenäußerungen zufolge überhaupt kein interner Laderegler verbaut war, und noch einige mehr wo diese eben von minderer Qualität und mit einem guten externen Lader nicht annähernd zu vergleichen waren. Nichts anderes habe ich auch geschrieben.


    Bitte verschone mich mich mit Farbcodierungen von Widerständen, ich bin kein Elektroniker oder Elektromechaniker.


    Wenn ich mich hier im Forum zu etwas äußere dann weil ich Eigenerfahrungen und eine gewisse Kenntniss habe, so z.B hier oder zuletzt in der Uhrenberatung, sei es Hobby oder Beruf oder interessierter Laie sei jetzt mal dahingestellt, zu einem Messer könnte und würde ich nichts schreiben es sei denn ich habe das gesuchte, da müsste man mich ggf. beraten.


    Wenn Erfahrungen nicht gewünscht sind kein Problem, dann bin ich raus hier.


    Generell würde ich aber sagen das man zielorientierte Lösungsvorschläge postet und sich hier nicht über Nonsens kappelt. Vielleicht können wir ja jetzt Back to Topic?


    Cheers
    Daniel

    Solution
    Ich bin zwar kein ausgewiesener Fachmann in diesem Gebiet, aber deine Art mich anzugehen lässt die Vermutung zu das ich von Elektronik noch mehr Ahnung habe als du von dem Lesen von einfachen Texten.


    Wenn du meinen Text gelesen und auch verstanden hättest würdest du dich wohl kaum so äußern.


    Das verschiedene Hersteller an den entsprechenden Miniaturschaltungen sparen, manche sie sogar ganz weglassen ist kein Geheimniss und kann in den entsprechenden Fachforen gerne nachgelesen werden. Und selbst wenn die interne Ladeschaltung ein einigermaßen vernünftiges Laden des Akku´s zulässt wäre es (zumindest für mich) im besten Fall die zweitbeste Lösung neben einem guten externen Ladegerät.


    Ein paar Posts vorher war von dir zu lesen das die Spannung (v) und die Stromstärke (A) keine Rückschlüsse auf die Leistung (W) zulassen würden. Aus welchen Werten würdest du denn bitte die Leistung berechnen? Vielleicht Ignoranz multipliziert mit Leseschwäche?


    Sorry den Seitenhieb konnte ich mir jetzt nicht verkneifen....mir wär´s recht wenn es sachlich zuginge hier.


    Cheers
    Daniel

    Dis Sache mit den integrierten Ladegeräten ist eben die das über USB 5 Volt in die Lampe kommen, das ist devinitiv mehr als der Akku auf Dauer vertragen kann.
    Wenn der Hersteller hier an der entsprechenden internen Ladeschaltung spart ist zumindest der vorzeitige Akkutod vorprogrammiert, u.U. kann auch drastischeres passieren.
    Deshalb würde ich IMMER auf einen externen und guten Lader setzen, damit können dann je nach Typ auch noch andere Akku´s geladen werden.


    Das Ladeverfahren für LiIon Akku´s ist eigentlich standardisiert, d.h. es sollten überall beinahe identische Ergebnisse rauskommen, das dies nicht so ist zeigt aber die Praxis, wo manche Lader mehr oder weniger überladen oder bei Ladeschluss nicht abschalten, wieder andere wollen jeden runtergerockten Akku nochmal wiederbeleben oder erkennen ihn als NiMH Akku was drastische Folgen haben kann. Deshalb bitte ein vernünftiges Ladegerät kaufen, das kostet nicht viel und hält lange.


    Wenn Akku´s beim Laden heiß werden kann sicher ein schadhafter oder ungeigneter oder einfach ein schlechtes Ladegerät verantwortlich sein.
    Es könnte aber auch am Innenwiderstand der Akku´s liegen der sich bei fortschreitender Lebensdauer verschlechtert oder aber die Akku´s waren vielleicht von vorneherein nichts besonders tolles.


    Was auch oft unterschätzt wird ist die Tatsache das LiIon Akkus altern und zwar unabhängig davon ob ihnen schon viele Lade-Entladezyklen zugemutet wurde. So kann auch ein nur wenig benuzter Akku u.U. nach 1-2 Jahren völlig am Ende sein (z.B. randvoll geladen bei 30° Grad C).


    Der Idealfall von ca. 60% Ladezustand und Aufbewahrung im Kühlschrank erscheint mir trotz allem aber auch etwas realitätsfern.


    Solution


    Du hast Recht viele Convoy Modelle haben einen Reverse Clicky, eine fehlende Haptik kann ich jedoch nicht unterstellen. Das Modell L4 hat zusätzlich einen Seitenschalter das Modell L2 (neu) hat einen Foreward Clicky, so hat man auch Momentlicht. Ich finde die Qualtität der Schalter durchaus sehr zufriedenstellend. Darüberhinaus ist es natürlich Geschmacksache ob man lieber einen Drehschalter, oder einen Tail Cap Clicky oder Seitenschalter hat oder am Lampenkopf dreht. Das nämlich und das Userinterface sind die Unterschiede die beim Nutzer zum tragen kommen und auch erkannt werden. Die Leuchcharakteristik und die Lichtausbeute ist bei den Convoy Lampen über jeden Zweifel erhaben und dahingehend müssen sie den Vergleich mit bis zu 5 X teureren Lampen nicht wirklich fürchten.


    Cheers
    Daniel

    Hallo!


    Wie ich auch bereits in einem anderen Faden erläutert habe, möchte ich mal die Lampen von Convoy als Preis-Leistungs-Tip anführen.
    Die Lampen bestehen aus Aluminium in "Flugzeugqualtität" sind nach HA III hart anodisiert und nach IPX 8 Standard wassergeschützt. Ich nutze sie selbst schon seit langem in verschiedenen Ausführungen für verschiedenste Anwendungen und bin begeistert was man hier für sein Geld bekommt. Probleme oder Ausfälle auch bei härteren Einsätzen bisher Fehlanzeige, stattdessen durch und durch gute Qualität zum äußerst günstigen Preis. Betrieben werden die Lampen fast ausnahmslos mit einem manchmal 2 18650 Akkus, mittlerweile gibt es auch kurze Bauformen mit einem 18350 Akku und auch Lampen mit integrierter Ladefunktion, hat mich aber nicht interessiert.
    Zudem können bei vielen Modellen die Lichtfarbe und die Stärke der Bestromung ausgewählt werden.


    Als Universaltaschenlampe möchte ich hier das Modell M2 empfehlen, die ich auch schon länger im Einsatz habe. Hier ein Link:


    https://www.fasttech.com/products/1653/10002364/1856704


    Ein Review gibt es hier.


    http://budgetlightforum.com/node/34251


    Die Lampe verfügt über einen Clip, der Reflektor ist noch nicht zu groß und kann noch bequem in der Hosentasche getragen werden. Mit optional erhältlichem Diffusor auch als Arbeitsleuchte brauchbar.


    Das nächstgrößere Modell M1 ist meine Lieblingslampe aber der etwas größere Kopf macht sie imho zumindest für normale Jeans nicht mehr hosentaschentauglich, das Modell C8 ist schon deutlich Throwlastig. Auch interessant wäre vielleicht eine L4 die über einen Tacticalring verfügt und dadurch auch anders gehalten werden kann und optional mit zusätzlicher Hülse 2 Akkus aufnehmen kann.


    Als kleinere Lampe, durchgängig zylinderförmig, kann ich die S2+ empfehlen, die es auch in unterschiedlichen Farben (schwarz, grau, blau, rot, silber, grün) gibt, und damit wohl auch für die bessere Hälfte geignet sein dürfte. Das Abstrahlverhalten ist hier auch eher universell oder das Modell S3 mit etwas mehr Flood. Von der S2+ gibt es auch kürzere Bauformen für einen 18350 oder 16340 Akku, kann aber bestimmt auch mit cr 123 betrieben werden. Hier der Link:


    https://www.fasttech.com/products/1653/10002364/2222905


    Ladegeräte haben sich bei mir verschiedene von Xtar bewährt, z.B. VP 1, VC 4 oder ohne Display das WP 2 II, zu beziehen z.B. bei Akkuteile.de :


    https://www.akkuteile.de/xtar-…ncl-kfz-adapter/a-500202/


    Für Akku´s möchte ich keine konkrete Empfehlung aussprechen, aber Markenakku´s der Firmen LG, Samsung, Panasonic (Sanyo), AW oder Sony sollten es schon sein, die anderen machen jeweils nur ihren eigenen Schrumpfschlauch drüber. Keeppower und Efest haben in der Vergangenheit oft unwahre Aussagen über die Belastbarkeit und die Kapazität gemacht. Hier gibt es Akkutests und Vergleiche:


    http://www.dampfakkus.de/akku_auswahl.php


    Generell sollte die Belastbarkeit für Anwendungen in Taschenlampen keine große Rolle spielen da hier eher niedrige Ströme fließen (2-4A), daher kannst du dir einfach einen preiswerten Markenakku mit möglichst hoher Kapazität (längere Laufzeit) aussuchen, falls du hier unerfahren bist und/oder die Lampe nicht über eine interne Schutzschaltung verfügt wie bei den von mir empfohlenen, seien dir geschütze Akku´s angeraten, diese verfügen über eine kleine Platine die im Worst Case Szenario die Stromabgabe undterbricht und oft das schlimmste verhindert. Grundsätzlich solltest du dich aber in den Umgang mit LiIon- Akkus einlesen, da sie nicht ganz ungefährlich sind.


    Und am Schluss fällt mir ja noch das Taschenlampenforum ein wo es viele Reviews und auch Beamshotvergleiche zu allen möglichen Lampen gibt, die von mir empfohlenen befinden sich auch darunter und schneiden bemerkenswert gut ab, aber das kann eine mehrere Abende füllende Lektüre sein.


    Cheers
    Daniel

    Na denn, die Uhr soll dir gefallen und wenn sie das tut ist das wohl die Hauptsache, wenn sie nebenbei noch dein Anforderungsprofil erfüllt umso besser....


    Ich wünsche viel Spaß mit deiner neuen Uhr und das sie auf lange Zeit an deinem Arm verweilt!


    Um das Glas würde ich mir jetzt nicht die allergrößten Sorgen machen, das lässt sich meist recht einfach und kostengünstig tauschen, selbst dann wenn in ein paar Jahren vielleicht das Originalglas von Seiko nicht mehr lieferbar sein sollte findest du mit Sicherheit ein Glas von einem Universalhersteller das in die Uhr passt oder lässt sie vielleicht dann auch mit einem Safirglas nachrüsten, welches aber wesentlich teurer dafür aber kratzfest ist. Im allgemeinen sind jedoch die Hardlexgläser von Seiko besser als gemeinhin angenommen wird und lassen sich bei normaler Benutzung einiges gefallen.


    Es wäre nett wenn du nach einiger Zeit mal Rückmeldung gibst wie sich die Uhr so schlägt, insbesondere auf das Seiko Solarwerk und die Kratzempfindlichkeit des Titans bin ich gespannt, evtl. mit Foto.


    Cheers
    Daniel

    Hallo archer,


    also 20-25 % ist schon nicht schlecht, aber sei dir darüber im klaren das man beinahe bei jedem Händler etwas feilschen kann, beim zertifizierten Seiko Fachhändler bei mir um die Ecke bekomme ich auch ohne Superduberarbeitgeberbonus je nach Modell zwischen 10-20 % was die Sache wieder etwas relativiert. Einen Preisvergleich würde ich trotzdem anstellen z.b. bei monsterwatches.nl (eher kleines Sortiment) oder in der Bucht tummeln sich einige vorwiegend britische Händler, oder bei citywatches.uk, u.U. rentiert sich auch ein Import aus Fernost, bedenke aber hierbei die 19 % Einfuhrumsatzsteuer wieder draufzurechnen.


    Ob die von dir verlinkte Uhr etwas taugt kann ich dir nicht beantworten, da ich keine Erfahrungen mit Uhren solchen Typs habe, diese passt weder in mein "Beuteschema" noch sind mir andere Daten oder Erfahrungen bekannt. Im Uhrforum habe ich eben mal recherchiert und nichts dazu gefunden, das liegt aber vermutlich auch daran das hier eher Taucheruhren und/oder Automatikwerke bevorzugt werden.


    Auch prinzipiell kann ich zu Seiko Solarwerken nichts beitragen, weil ich zumindest wissentlich noch keins hatte, wohl aber von Citizen und Casio und mit denen bis dato noch keine Probleme. Wenn ich im UFO über Uhren mit Solarwerken lese sind auch hier Citizen und Casio stärker vertreten, ob das allerdings Rückschlüsse auf die Qualität zulässt bezweifle ich.


    Entscheiden musst du dich da wohl schon selbst, gebe aber zu bedenken das die Uhr wohl kaum oder besser gesagt nicht ganz zu dem von dir selbst genannten Lastenheft passt (außer Titan das du selbst aber nicht mehr als zwingend erachtet hast). Zweifellos ist die Uhr relativ zeitlos und sieht für normale Einsatzzwecke auch gut aus, aber ist sie auch robust genug?


    Wenn Seiko und Solar im genannten Preisrahmen würde ich zunächst an sowas denken:


    https://www.amazon.de/Seiko-He…1&keywords=seiko+sne107p1
    oder
    https://www.amazon.de/Seiko-He…1&keywords=seiko+sne295p1
    oder als Chrono
    https://www.amazon.de/Seiko-He…1&keywords=seiko+ssc015p1


    Von Citizen bspw. diese hier:
    https://www.amazon.de/Citizen-…tizen+promaster+eco+drive


    Aber ich muß natürlich zugeben das ich hier voreingenommen bin weil ich es halt eher mit Taucheruhren habe, auch eine Chronofunktion bei einer "normalen" ist nicht so meins, da potenzielle Fehlerquelle. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich und das ist auch gut so. Eine Taucheruhr oder spezielle Outdooruhr sollte aber per se schon robuster konstruiert sein als eine Dresswatch.


    Cheers
    Daniel

    Stimmt natürlich, wenn du danach praktisch nochmals Zahnräder und Zahnriemen einfügst stellt das ja auch noch mal ein Getriebe dar mit dem man dann letzlich die passende Drehzahl erreicht.


    Ich glaube ich habe recht mit meiner Vermutung.....sorry


    Cheers
    Daniel

    Das könnte ein Antrieb für einen Drehspieß sein z.B. zum Spanferkel grillen. Fachlich kann ich ich hier nicht viel beitragen, wenn die Komponenten zusammenpassend ausgewählt werden sollen. Ich habe noch einen alten Vorhangantrieb mit dem ich ähnliches vorhabe aber der ist komplett und muß "nur" über die Drehachse angeschlossen werden.


    Oh ich nehme es zurück für einen Drehspieß passt die Drehzahl nicht.....trotzdem viel Spaß beim Basteln.


    Cheers
    Daniel

    schlangus
    Ich habe nicht gesagt das mir 5.11 Hosen nicht zusagen, das war auf die M65 bezogen, sorry wenn ich es nicht klar genug rausgestellt habe.


    George
    Ich bin Bauhandwerker und kenne fast alle Modelle von engelbert strauss aus eigener Erfahrung. Die Qualität hat in den letzten Jahren so stark abgenommen das ich zumindest Hosen bei denen nicht mehr kaufen mag.
    Nach einer nicht enden wollenden Serie von abgerissenen Druckknöpfen, nicht haftenden Klettverschlüssen und aufgehenden Nähten habe ich alle (12 Stück) meiner ES Hosen in ebay verkauft, dort waren sie gern gesehen. Außerdem stimmt hier das Preis-Leistungsverhältniss imho überhaupt nicht, die Hosen sind bequem und manche auch funktionell, dann hört´s aber auch auf.
    Meine Arbeitsklamotten habe ich komplett auf skandinavische Hersteller umgestellt und bin damit sehr zufrieden. Nicht mal unbedingt teurer aber sehr viel robuster und langlebiger als ES.


    @all


    Vielen Dank für die weiteren Tips, da werde ich mich mal durcharbeiten und eventuell mal 2-3 verschiedene zur Anprobe bestellen und ggf. halt eben zurückschicken, das mach ich zwar nicht so gerne aber mangels Fachgeschäftepräsenz vor Ort wohl unumgänglich wenn man mehrere testen will.
    Ich werde dann demnächst berichten für was und warum ich mich entschieden habe. Für weitere Vorschläge bin ich aufgeschlossen.


    Cheers
    Daniel

    Nur noch mal so am Rande, weil deine Tissot jetzt ja auch kein billiger Ramsch ist, besteht denn nicht die Möglichkeit diese reparieren zu lassen. Was genau ist denn kaputt? Auch ein Werkstausch kann sich unter Umständen lohnen, vielleicht sogar dann wenn du die Uhr trotzdem nicht behalten, sondern vielleicht verkaufen willst, dazu müsste man aber wissen um welches Modell es sich handelt oder einfach mal bei einem freien Uhrmacher vorbeibringen.


    Cheers
    Daniel

    marc & sons gehört zu den sogenannten "Einschalern", die Teile kommen fast alle aus China, das Werk meist aus Japan (Seiko, Citizen-Myota), wobei marc & sons auch anfangs schweizer ETA-Werke verbaut hat, der Zusammenbau der Komponenten erfolgt dann meist ebenfalls in China oder wenn man" Swiss Made" draufschreiben will eben in der Schweiz, einige US amerikanische Firmen entgehen mit dieser Methode dem (Straf-) Zoll, weil ein Teil als "Made in USA" gilt auch wenn dort lediglich der Zusammenbau erfolgt. Das muß insgesamt nichts schlechtes sein und im Falle von marc&sons ist es das auch tatsächlich nicht aber eben auch wenig kreativ. Die Tatsache das sehr viele Firmen so agieren macht es imho nicht besser.


    Seiko, Citizen oder Orient sind zwar auch Konzerne aber da ist die Entwicklung, Fertigung und Vertrieb im eigenen Haus, insbesondere Seiko ist an Fertigungstiefe kaum zu überbieten, die machen ihre eigene Leuchtmasse (heißt dortLumibrite und ist wirklich sehr gut), machen eigene Uhrwere sowohl mechanische als auch Quarz, Solar und Kinetik, und wenn sie ein Eidechsenlederarmband anbieten werden auch die Tiere selbst gezüchtet. Seiko hält weltweit die meisten Patente in Verbindung mit Armbanduhren, die Firme wurde schon zu Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Außerdem haben sie echt ein riesiges Portfolio und können tatsächlich jeden bedienen von Preisen ab € 50 für eine Seiko 5er bis zu € 10000 für eine Luxus Grand Seiko.


    Rob von monsterwatches kann ich übrigens auch empfehlen, ich habe schon mehrere Uhren dort gekauft jeweils ohne Probleme. Man sagt ihm allerdings nach das er sich zumindest phasenweise eher nachlässig um sein Geschäft kümmert. Er hat für die Standardtaucheruhren von Seiko meistens die besten Preise und kann sie dir auch entsprechend modifizieren so das du wenn gewünscht ein Unikat erhältst, außerdem kann man bei ihm gleich ein Safirglas (kratzfest) einbauen lassen, für ca. € 50 ein guter Service.


    Wie eisbaer ja schon angedeutet hat besteht ja vielleicht womöglich auch die Überlegung die Omega zu verschieben und gleich ein höherwertiges Seiko Modell anzuschaffen. Die Seikos sind durchaus auch werthaltig gerade im mittleren Preissegment und brauchen auch den Vergleich zu den etablierten schweizer Marken nicht zu scheuen, aber ich möchte dir die Omega nicht ausreden, sicher auch eine schöne und begehrenswerte Uhr. Ich habe hier selbst auch beispielsweise eine SBDC001 Sumo, praktisch das Schwestermodell zu der schon genannten Shogun als Stahlvariante, mehr Uhr für das aufgerufene Geld ist praktisch imho nicht zu bekommen.


    Dann bleibt noch die Frage ob es denn wirklich eine Automatik sein soll. Für wirklich grobe Dinge wie harte Schläge, Erschütterungen, Schießen, Arbeiten mit schwerem Gerät würde ich keine Automatik empfehlen, auch wenn ich es selbst oft trotzdem mache, aber du solltest mit den etwanigen Konsequenzen leben können. Ich habe eine Seiko Automatik der ich wirklich schon sehr viel zugemutet habe, ich bin Bauhandwerker und habe dir Uhr dort täglich auch für die gröbsten Arbeiten getragen und es ist ihr abgesehen von den zahllosen äußeren Schrammen und Kratzern nichts passiert, d.h. aber nicht das das immer so ist.


    Cheers
    Daniel

    @ Solution
    Natürlich sucht der TS ein Metallband, sorry ich bin schon was älter und kann mir kein komplettes Lastenheft mehr merken. Übrigens ist Titan ein Metall.....


    @ eisbaer
    Hui es gibt noch jemanden der Ahnung von und Interesse an Uhren hat und meine Auffassung womöglich teilt, die Shogun wurde auch von mir schon genannt, bestimmt eine klasse Wahl. Sie trägt sich durch die etwas heruntergezogenen Hörner etwas kleiner und sehr angenehm. Auch der Händler seiyajapan ist wirklich empfehlenswert aber man muß zum Zoll die Uhr abholen oder gibt es da inzwischen fortschrittlichere Möglichkeiten?
    Die SBDJ013 gefällt mir pesönlich jetzt nicht so gut aber das ist ja Geschmacksache, und bei Steinhart vermisse ich doch sehr die Eigenständigkeit beinahe der gesamten Modellpalette, obwohl das auch an sich gute Uhren sind.


    Ich vermute einfach mal das der TS aber nicht bereit sein wird jetzt knapp einen 4 stelligen Betrag auszugeben wenn er nur ein Drittel als Budget genannt hat für seine eigentlich 2.Uhr und sich danach doch noch eine Omega kauft.


    Cheers
    Daniel

    Hallo werte Forumskollegen und Kolleginen,


    ich suche eine taktische, alltagstaugliche Hose. Diese soll möglichst aus robustem und widerstandsfähigem Baumwollmischmaterial sein (angenehm zu tragen, relativ schnell trocknend) und eher casual getragen werden, also nicht allzu taktisch oder gar in martialisch anmutenden Flecktarn oder Camo Mustern, Farbe erst mal nebensächlich aber gerne gedeckte Farben wie beige, braun, schwarz, grau oder zur not oliv.
    Der Preisrahmen soll möglichst € 50 nicht überschreiten, weil erstens das Geld momentan nicht so locker sitzt(bin noch neu hier und es müssen ja noch Messer angeschafft werden :D ) und zweitens bei Gefallen mehr wie eine Hose angeschafft werden soll. (Ich gewöhne mich nicht gerne um)
    In meiner sonstigen Freizeitbekleidung bevorzuge ich eher locker (Loose Fit) geschnittene Hosen aber auch nicht so das man hundertjährige Eichen durch die Hosenbeine bekommt, schlicht gesagt ich möchte mich relativ frei darin bewegen können, was in herkömmlichen Jeans eher nicht so möglich ist.
    Cargotaschen sind Pflicht und zwar seitlich und nicht wie neuerdings oft gesehen vorne auf den Oberschenkeln. Verschluss gerne mit Klett aber Reißverschluss oder funktionierende (Druck-) Knöpfe sind auch in Ordnung solange man schnell an den Inhalt kommt. Von den Gesäßtaschen sollte wenigstens eine, vorzugsweise die rechte, mit Patte verschlossen werden können. Vorne am Hosenstall sind Knöpfe gerne gesehen aber ein RV ist auch OK.


    Meine Bundweite ist je nach Hose 34 oder 36 bzw. ca, 94cm, die Länge hab ich gerne Stiefelbedeckend wenn´s lang ausfällt 32 sonst auch mal 34


    Was ich schon gesehen habe aber nicht beurteilen kann sind: Helikon Tex BDU, SFU, SFUnext, UTP (zu teuer, vermutlich zu eng geschnitten),
    5.11 FBI Hose
    M65 Hose (hatte ich schon an, bequem aber gefällt nicht)
    diverse Billigprodukte (mangelnde Qualität)


    Hat hier jemand Tips für mich was sonst so noch in Frage käme oder wo ich noch schauen kann. Villeicht gibt es auch Hinweise ob ggf. ein Aufpreis lohnt und für was.
    Mein Gefühl sagt mir sonst auch nach dem studieren der gefundenen Fäden hier und Kundenbewertungen anderswo das ich es mal mit der Helikon SFU versuche.


    Cheers
    Daniel

    Solution
    Du hast natürlich völlig recht mit deiner These über Edlestahl Uhrenmodelle. Ich bin fast sicher der TS könnte nach einmaligem Blick in meine Schublade sich für ein Modell erwärmen....oder für zwei....vielleicht müsste er auch noch ein zweites Mal schauen.


    Aber Titan ist eben leicht, Kratzer verschwinden oft wie von selbst und der Look ist eben ein anderer, deswegen habe ich diese Frage ja auch schon gestellt warum es Titan sein soll.


    Cheers
    Daniel