Beiträge von kristo

    kristo - das Teil sieht ziemlich tauglich aus, danke dafür!


    Das Teil ist auch wirklich das beste von allen die ich je hatte. Vor allem das Tick 1 aus Edelstahl. Das zieht auch die ganz kleinen Nymphen raus.


    Von einer Pinzette habe ich immer abgesehen da man eine Zecke, die bereits gestochen hat, nicht drücken soll. Wenn man es vermeiden kann.



    Hier übrigens ein informatives Video über Zecken:
    Bundeswehr Zecken



    Viele Grüsse

    Danke.


    Bis jetzt hab ich noch gar keinen Bit Adapter. Ich glaube mittlerweile ist am LM Wave einer dran, aber damals als die ersten raus kamen war das noch nicht so.


    Das schöne am Center-Drive wäre dass der Bithalter einfach eingeklappt werden kann. Ein Teil weniger das ich irgendwo verlegen könnte.


    Aber ein Charge TTI mit der Option die am-tie-hands vorgeschlagen hat wäre vermutlich die zufriedenstellendste Lösung. Langfristig. Das Charge soll ja gut sein.

    Vielen Dank für Eure Hinweise!


    Schade dass das Center Drive bei Euch durchfällt, es sieht ziemlich genau so aus wie ich es mir gewünscht hätte.
    Mein Wave ist schon etwas ramponiert (ist ca 20 Jahre alt), da würde ich nur ungern rein investieren. Ausserdem ist der einfach nicht so hochwertig wie das Swisstool...


    Habt Ihr noch weitere Vorschläge wenn man auf die Einhandklinge verzichten würde?


    Viele Grüsse
    Christoph

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte mal Euer Schwarmwissen. Bin auf der Suche nach einem Multitool das einen 1/4 Zoll Bithalter fest im Griff klappbar eingebaut hat und über eine glattschliff Einhandklinge verfügt. Das ganze am besten noch in Victorinox Qualität.


    Ich besitze bereits den Leatherman Wave und das Vic Swisstool Spirit mit dem zusätzlichen Bithalter. Sowas hätte ich gerne fest eingebaut, aber ohne Spezial-Bit-Grösse. Leider bin ich mit der Auswahl überfordert. Hat jemand von Euch eine Empfehlung?


    Danke im Voraus und schönen Sonntag!


    Erstes Fazit nach ein paar Tagen mit dem neuen Hammer: Das macht Spass, ist aber gewöhnungsbedürftig. Der Griff ist dicker als der vom "normalen" Picard, was man nach einer Weile deutlich spürt. Und das Nageln in ungünstigen Positionen ist mit dem Langen schon etwas anspruchsvoller. Aber wenn man gut steht und Platz hat ist es echt eine Wonne damit zu arbeiten :D

    Die Dinger sind einfach nur brachial. Gerade der klassische Hammer links im Bild zaubert mir ein riesen Dauergrinsen ins Gesicht.


    Meiner ist da!
    Ein schöner grosser Hammer. Ich freu mich.
    :D


    Allerdings: In der Hammerschlaufe am Gürtel oder der Werkzeugtasche trägt sich das Ding als hätte man ein Schwert da hängen...


    210er Nägel macht er schön rein. :thumbup:



    Schönen Sonntag!

    Hoi kristo
    Habe die Teile gestern erst ausgepackt und ein bischen bespielt. Die Energie welche der lange Stiel entwickelt ist enorm. Sehr wahrscheinlich werde ich bei beiden einen Sicherungsriemen nachrüsten.



    Ich hab mir den Picard 596 (2K-Griff) auch bestellt. Nachdem ich gestern 70 150mm Nägel mit meinem Picard 298 rein gehauen hab hab ich gedacht dass so ein schönes Gerät unbedingt zu mir muss :D

    Die Dinger sind einfach nur brachial. Gerade der klassische Hammer links im Bild zaubert mir ein riesen Dauergrinsen ins Gesicht.


    Sehr geil. Hast Du die beiden schon richtig in Betrieb genommen? Wie arbeitet es sich mit dem langen Stiel? Ich überlege auch, mir das Modell zu kaufen, für grosse Nägel ist mein Picard 298 etwas zu leicht. Wie findest Du die Klaue?
    Ist der 2-K Griff schön rutschfest?

    Du Glückspilz!


    ch habe schon zwei mal eine E-Mail an Nextorch (email@nextorch.de) geschrieben, weil meine TA10 nicht mehr richtig funktioniert und gefragt wohin ich sie zur Reparatur schicken kann. Aber das ist wohl nicht so interessant wie eine Taschenlampe zu verkaufen, vielleicht hat man deshalb zwei mal nicht geantwortet...


    Ich wollte auch überhaupt kein Zebralight Bashing betreiben. Meine H600 habe ich seit bestimmt sechs Jahren und bin nach wie vor sehr zufrieden. Aber eine AA Lampe mit "high" zu starten, weil man mit einem kurzen Click da landet, ist halt "gefährlich". Zumal die hellste Stufe bei der Lampe (<300 Lumen) nicht unbedingt blendet. Also könnte man geneigt sein, die so laufen zu lassen. Da hat eine grössere Batterie natürlich ganz andere Reserven.
    An das UI kann man sich auf jeden Fall gewöhnen, aber das der Armytek finde ich intuitiver. Langer Click für Glühwürmchen Modus (wie bei ZL), kurzer Click für die letze benutzte Stufe, kurzer Click zum ausschalten.


    Was mir an dem proprietären Ladekabel der AT gefällt ist dass man am Lampengehäuse nichts öffnen muss (z.B. einen Micro-USB-Port oder die Endkappe) um zu laden. Ich denke das ist im Sinne der Dichtigkeit gut gelöst.


    Wer allerdings viel mit Metallspänen zu tun hat, oder sonst einen Grund hat keinen Magneten am Kopf oder in der Tasche zu tragen, sollte bei Armytek genau hinschauen ob der Magnet enfernt werden kann. Als ich letzens mit der Wizard Aufputzleitungen im Bereich eines Garagentores verlegt habe bin ich im drei Minuten Takt hängen geblieben... :thumbdown:

    Ich habe auch eine AA-Winkellampe (H52F AA von Zebralight). Die benutze ich kaum noch. Der "Fehler" liegt darin dass bei Zebralight ein kurzer Click auf die hellste Stufe einschaltet. Wenn man da nicht die ganze Zeit hinterher ist, ist so eine Eneloop Pro relativ schnell fertig. (Ich sollte mir mal einen 14500 zulegen und damit ausprobieren).




    Für mich wäre es wichtig ein UI in der Lampe zu haben, das nacheinander von dunkel nach hell einschaltet oder halt ein Memory besitzt.


    Die Convoy H1 ist natürlich ein Preiskracher! Allerdings würde mich der lange Click zum ausschalten stören.


    Ich würde mal den Bewerberkreis eingrenzen und dann nach (YT)- Reviews schauen. Das hilft ungemein. Auch wenn manche Leute so tief in der Materie stecken dass man echt durcheinander kommen kann und hinterer verwirrter ist als vorher...

    Ich bin ein grosser Freund von 18650-Winkellampen. Vielseitigkeit, hohe Leistung und die lange Betriebsdauer machen die Nachteile der Grösse meiner Meinung nach wett. Wie sie sich bei sportlichen Betätigungen machen kann ich allerdings nicht beurteilen. Allderdings kenne ich keine, die man neu für 50 Euro kaufen kann. Ich habe "nur" Zebralight H600 und Armytek Wizard Pro. Die Wizard ist schon nicht wirklich klein..


    Die Armytek Tiara C1 Pro Magnet USB hatte ich mal in der Hand und fand sie recht ordentlich. Die birgt allerdings eine aufladbare 18350 Li-Ion-Batterie, die nicht dieselbe Kapazität haben kann wie ein 18650. Abgesehen von der Laufzeit (die ich nicht testen konnte) fand ich die Tiara aber ganz gut.


    Stirnlampen benutzt man ja eher für den Nahbereich und vielleicht einen Umkreis von wenigen Metern. Die 1500 oder 2000 Lumen meiner Wizard sind zwar nett, aber nicht unbedingt nötig (und ich benutze sie eigentlich nur um mal "genauer hinzuschauen"). Die oft angegebenen Leuchtweiten bei diesen Stirnlampen halte ich für ordentlich übertrieben, da die meist so streuen dass man in 100m oder mehr Entfernung eher alles ein bisschen hell macht als das was man sehen möchte anzuleuchten.


    Eine abgespeckte Version davon (Armytek Tiara C1 Magnet USB) kann man bei nkon für ca. 42 Euro kaufen. Vielleicht möchtest Du dich da mal schlau machen.


    Der Vorteil bei Armytek sind die robuste Bauweise, 10 Jahre Garantie und die Lieferung mit Akku und USB Ladegerät (falls man keine Ersatz-Akkus und Ladergerät hat und auch keine anschaffen will). Das UI ist gut zu lernen, vor allem wenn man die Lampe ab und zu benutzt und nicht x andere Hersteller mit ganz anderem UI parallel benutzt.


    Meine Zebralight H600 mag ich zwar genau so gerne wie die Armytek Wizard Pro, aber wenn ich nur eine Winkellampe besitzen wollte würde ich heutzutage vielleicht eher zur Armytek greifen. Die Schalterposition (wenn als Stirnlampe getragen) und die lange "10 years no hassle warranty" und das "Memory" würden da wohl den Ausschlag geben.


    Vor einigen Jahren hatte ich mal eine defekte Zebralight, die zwar auf Garantie getauscht wurde, aber dafür per Einschreiben nach China geschickt werden musste. Das hat mich dann knapp die Hälfte vom Kaufpreis gekostet...

    Sehr viel schöner. Wobei man sagen muss, im Wald macht sich die Signal Farbe echt gut, sobald man mal ein paar Meter entfernt ist und sein Werkzeug sucht. Deshalb hab ich meine Gränsfors mit orangenem Baum-Markierspray angesprüht.


    Wenn man das Werkzeug hauptsächlich zuhause nutzt ist es so natürlich viel schöner.

    :rofl:
    Präzisions-Hornusser! :rofl2:


    In einem Punkt hast Du mich allerdings glaube ich falsch verstanden. Mein Personalausweis dürfte fast so aussehen wie Deiner, allerdings mit dem Vermerk: Keine Hauptwohnung in Deutschland...


    Will heissen, ich bin hier Ausländer. Ich will keinem Schweizer unterstellen, dass er da überempfindlich reagieren würde, es ist aber ein Gefühl das ich habe. Wenn man darauf angewiesen ist, mit den Bauern in der Umgebung und Jagdkameraden zurecht zu kommen, verhält man sich möglicherweise besser etwas zurückhaltend... ;)...also... ich jedenfalls.

    Vielen herzlichen Dank für Eure Meinungen, Links und Fotos!


    Ich bin in der zwischenzeit reichlich abgeschweift und habe mich mich mit digital flora, multitarn, a-tacs ix und dergleichen beschäftigt. Das alles gefällt mir gut und ich denke die Tarnwirkung wird bei all dem besser sein als mit uni-farbenen Klamotten.


    Eigentlich denke ich ja, mit dem BW-Flecktarn wäre man sicher mehr als gut bedient. Aber ich war nicht beim Wehrdienst und wohne mittlerweile in der Schweiz. Ich befürchte da wird man nicht unbedingt abgefeiert wenn man in Deutschland-Uniform zur Jagd kommt. Ist allerdings bloss ein Gefühl.


    Ich habe mir jetzt mal das Helikon Windrunner Shirt in wildwood und eine Hose in greenzone bestellt. Über diese Marke hört man öfters etwas Gutes und ich hoffe dass ich damit richtig liege, selbst wenn das keine richtige Softshell-Jacke ist. So lange der Stoff nicht total laut raschelt werd ich sicher was damit anfangen können! Wenn irgendwann mal eine Gunfighter Softshell in pencott raus kommt und mir das Muster bis dahin noch gefällt, doppel ich evtl nochmal nach.


    Nochmals, vielen Dank! Gruss Christoph

    Hallo zusammen!


    Ich wäre froh wenn Ihr mir bei der Suche helfen könntet.


    Ich hätte gerne eine gute Softshell-Jacke für die Jagd. Die typischen Jagd-Tarnmuster (wie Optifade etc.) sagen mir nicht wirklich zu. Deshalb habe ich mich im Netz umgesehen und habe zwei Flecktarn-Muster gefunden die mir gut gefallen.


    Das eine ist PenCott Wildwood, das andere ist A-Tacs FG.


    In Wildwood scheint es überhaupt keine Kleidung zu geben.
    Ein ähnliches Muster, mit dem ich mich abfinden könnte hat die UF Pro Striker XT Combat Jacke (link). Für die finde ich allerdings keine Bezugsquelle in passender Grösse.


    Die einzige Softshell die ich mit A-Tacs Muster finde ist die MFH Scorpion (link). Kennt jemand diese Jacke oder kann was zu dem Hersteller/Marke sagen?


    Würde mich freuen wenn Ihr mir Hinweise oder sonstigen Input geben könntet. Die Softshell soll am besten im mittleren Preissegment, also bei 100-200 Euro liegen und entsprechende Qualität haben.
    Vielen Dank im Voraus!
    Gruss Christoph