Schön zu lesen, dass die neue Peli 1920 jetzt in den Handel kommt.
Bei mir kam gestern eine UF Pro P 40 All Terrain Hose an:
Schön zu lesen, dass die neue Peli 1920 jetzt in den Handel kommt.
Bei mir kam gestern eine UF Pro P 40 All Terrain Hose an:
Was ist das für ein Messer ganz rechts oben?
Wenn man sich da vordrängeln darf...Sieht dem Böker Plus Pelican sehr ähnlich:
https://www.boker.de/taschenme…aschenmesser/01BO729.html
weedpeet ich tippe auf eine Novatac......
Ja, kann gut sein! Guter Tip!
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Hatte ich schon lange nicht mehr auf dem Bildschirm...
Ja, Ihr habt Recht. Eine Novatac 120T. Viele Grüsse.
Ich hab mir grad auch mal die Mühe gemacht, meine Taschen zu leeren und versucht, das alles auf ein Foto zu bekommen. Gar nicht so einfach. In dem Sinne Kompliment an alle, die das hier regelmässig machen und dann auch noch so, dass es gut aussieht!
Bevor Du irgendwas aufträgst, würde ich die Herstellerangaben beachten. Es gibt Gerbmethoden, die eine spezielle Lederpflege verlangen.
Gruss Christoph
Bin jetzt ein stolzer Besitzer eines Benchmade 940. Erster Eindruck ist sehr überzeugend. Schlank, leicht, trotzdem nicht klein. Ich glaub wir mögen uns.
Hier mal ein Bild von meinem neuen Spyderco Caly 3, zusammen mit dem UKPK und dem Southard mit deep carry clip:
Ich habe seit einiger Zeit ein Spyderco UKPK, das ich eigentlich gekauft hatte, um, auch wenn ich nach Deutschland fahre, ein schönes Taschenmesser dabei haben zu können.
Das Messer hat mir so gut gefallen, dass ich es öfters und länger mal auch hier in der Schweiz dabei hatte. Schön leicht, klein, trotzdem super zu greifen, sehr gut zu schärfen, toller Drahtclip... Allerdings habe ich die Verriegelung vermisst. Oder das sichere Gefühl, dass sie vermittelt. Also habe ich mal recherchiert, Videos und Fotos angeschaut und kam zu der Erkenntnis, dass es ein fast Baugleiches Messer mit Lockback gibt: Das Caly 3.
Also habe ich mal, für meine Verhältnisse, recht viel Geld ausgegeben und es bestellt. Heute ist es angekommen:
Essensvorbereitung
Auch von mir: Weidmannsheil!
Mit dem PM2 und das Griptilian kann man gar nichts verkehrt machen.
Der Nachteil beim Griptilian sind die Griffschalen, die zwar robust sind, aber irgendwie einen billigen Eindruck machen. Der Grip ist halt einfach nicht so gut wie beim Paramilitary 2, einerseits wegen des Materials aber auch weil die steile Daumenrampe fehlt.
Ich finde den axis lock einfach super. Der einzige Mechanismus (den ich kenne, muss also nichts heissen) mit dem ich ein Messer mit dem gleichen Handgriff öffnen als auch schliessen kann. Das war mir vorher nicht bewusst, aber jetzt sehe ich das als riesen Vorteil an.
Das Spyderco kommt mir etwas schneidfreudiger vor, was an dem lang hoch gezogenen Flachschliff liegen dürfte. Auch die Spitze ist etwas dünner.
Ich würde mich Stinkeputz anschliessen und ein Griptilian mit G10 Griffschalen (oder etwas schönem von Cuscadi) empfehlen. Wenn dann ein noch "besserer" Stahl als der 154CM dran ist, umso besser. Obwohl ich mit meinem sehr zufrieden bin.
Die anderen empfohlenen Messer kenne ich kaum, lediglich das CS Code4, aber obwohl der Carter Stahl ziemlich gut zu sein scheint, der Lockback und die Verarbeitung gut sind, kann es mit den o.g. in Sachen Handhabung und Ausgewogenheit nicht mithalten (persönliche Meinung).
Viel Spass beim aussuchen!
Gestern auf einem Konzert Musik eingekauft, heute kam noch eins von diesen Koch Tools dazu. Die kannte ich vorher nicht. Hier im Forum zum ersten Mal gesehen. Ihr habt mich angesteckt! Danke...
kristo
Was sind denn alles für Werkzeuge dran und könntest es mal auf die Waage legen? Danke!
Ich nehme an die verlinkte Vorstellung hat nicht viele Fragen offen gelassen, aber der Vollständigkeit halber:
Werkzeuge: Klinge, Ahle, Kapselheber, Dosenöffner, Schere, Riemenöse mit Schlüsselring
Gewicht: laut meiner Waage knapp 100 Gramm : )
Edit: Sorry für das gedrehte Foto mit der Waage. Es will sich partout nicht hochformatig anzeigen lassen.
Meine letzten Neuzugänge: Snus und Pioneer X
Als ich es gestern bekommen habe, war es noch fast ein bisschen warm:
Ich hab mit den genannten Äxten selbst keine Erfahrung, sondern nur mit Gränsfors Forstbeil (Kopf 700g,gesamt 900g, L=500mm) und Amerikanische Fällaxt (Kopf 1500g, gesamt 2200g, L=900mm).
Trotzdem ein paar Gedanken zum Thema...
-das Forstbeil hat eine angenehme Grösse, wenn man es unterwegs tragen will
-es ist recht universell einsetzbar
-Bäume fällen ist möglich, aber natürlich mehr Arbeit als mit einer Axt, deren Kopf schwerer und deren Schneide länger ist
-am Boden liegende Bäume zu entasten ist suboptimal, da der Stiel dafür zu kurz ist, der Kopf eignet sich dafür aber hervorragend weil er recht schmal ist
-Holz spalten geht ordentlich, erfolgt aber wegen des kurzen Stiels am liebsten im knien, schon deshalb kein ideales Werkzeug um Brennholz-Vorräte anzulegen
-eignet sich noch gut für einhändiges Arbeiten (z.B. dünne Durchmesser liegend spalten, während die zweite Hand das Holz am anderen Ende festhält)
-wenn der Stiel zu lang ist wird einhändiges Arbeiten sehr schwierig (Gegengewicht) und auch gefährlich (Stiel-Ende im Ellbogen- /Oberkörperbereich)
-die o.g. Fällaxt eignet sich super zum Fällen und entasten, Spalten nur bedingt
-wenn man nicht gerade Landwirt, Zimmermann oder Förster etc.ist wird sich höheres Gewicht auch früher bemerkbar machen (eh klar)
-wenn Du die Äxte nicht vor dem Kauf in die Hand nehmen kannst, simulier die Länge mit etwas anderem und stell Dir vor, welche Arbeiten Du hauptsächlich ausführen willst und versuch es mal (Stock, Dachlatte,...). Dann kann man sehen wo z.B. der Axtkopf landet, wenn man mal daneben haut oder abrutscht, und welchen Aktionsradius man hat.
Ich persönlich finde es besser, mit dem kleineren, leichteren Beil und dafür etwas mehr Aufwand zu arbeiten (geht mir bei Messern übrigens ähnlich). Bin jetzt aber kein Fachmann, benutze die Äxte nur zum Holzen für die Jagdhütte (3-5 entspannte Tage/Jahr)
Auf dem Papier würde ich die kleinere von beiden nehmen.
Gruss
Nachdem mein (in letzter Zeit favorisiertes) Spyderco Southard Flipper sich als Diva entpuppte, was Schmutz und Klingengang angeht, hatte ich bei meinem Kumpel Interesse an seinem Benchmade Griptilian 551 signalisiert. Gestern hat er mir dann eins geschenkt! W.g.i.d.d.!
Bereits gestern erreichte mich ein Brief von am-tie-ands mit drei Schlüsselbund-Clips:
Glückwunsch zur SKX! (oder sollte ich schreiben "Einstiegsdroge"... )
bei Uhren ab 4 stellig erstmal beim Konzi anprobieren. Am Arm sieht die Sache manchmal ganz anders aus (eine bereits ausgeschlossene Uhr gefällt doch, oder die Auserwählte doch nicht...)
Ja unbedingt mit viel Zeit anprobieren! Vor allem bei einer Bauhöhe von 14mm. Ich selbst habe u.a. eine sbdx001 mit 15mm Höhe, und muss sagen dass man die Höhe schon spürt. Sei es bei Hemdsärmeln, wenn man Handschuhe tragen will und man eckt halt echt öfters damit an. Auch sonst sollte man sich die Zeit nehmen. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass eine Uhr nach einiger Zeit ungemütlich wird oder nicht richtig am Arm sitzt. Wer viel am Computer arbeitet sollte auch dies berücksichtigen. Ich hatte ein paar nette Uhren, da wurde mir nach einiger Zeit die Hand taub weil die Schliesse irgendwie falsch am Arm lag.
Mit einer SKX007 macht man eigentlich nichts verkehrt! Oder wenn Du es gerne etwas hochwertiger hättest: Jetzt ist die SRP777 mit dem 4r36 Kaliber raus gekommen, die optisch der 6309 nachempfunden ist, also einem Vorgängermodell der SKX. Da hätte man sogar die Möglichkeit von Handaufzug (wer's braucht) und vor allem Sekundenstopp. Das könnte wichtig sein wenn Du die Uhrzeit auf die Sekunde genau einstellen willst, um die Ganggenauigkeit im Auge zu behalten. Das geht beim 7s26 der SKX nicht (Sekunde läuft weiter, wenn die Krone gezogen ist). Der Vorteil einer SKX ist aber, dass sie in sehr grossen Stückzahlen verkauft wird (wurde?) und dementsprechend die Ersatzteilversorgung auf Jahre oder Jahrzehnte gesichert sein dürfte. Ich hab ein unbenutztes 7s26 in der Schublade liegen, nur um auf Nummer sicher zu gehen
ei der Spring Drive hast du ähnliche Faktoren wie bei einem reinen Mechanikwerk. Im Prinzip wird da ja nur die Energie statt in einer Feder in einem Akku gespeichert.
Ich bin kein Uhrmacher und auch sonst eher unbedarft was Mechanik und Elektronik angeht, aber ich glaube Du hast hier Spring Drive mit Kinetic/Solar/Ecodrive Antrieben verwechselt.
Bei Spring Drive wird die Energie in einer Feder gespeichert, wie bei allen (?) mechnanischen Uhren sonst auch. Allerdings gibt es keine mechanische Unruh und Hemmung wie bei anderen Uhren, sondern ein elektronisches Bauteil, ein von der Feder angetriebenes Gleitrad, das mit einem Magneten elektrische Energie generiert und dadurch ein weiteres elektronisches Bauteil mit Strom versorgt. Dieses stellt dann sicher dass das Gleitrad sich immer acht mal pro Sekunde dreht (und nicht schneller). Irgendwo habe ich mal gelesen dass es das Prinzip einer Wirbelstrombremse sei.
Die Schwachstelle jeder mechanischen Uhr ist die Ankerhemmung, weil dort sehr feine, sich bewegende Bauteile gestoppt und wieder frei gegeben werden. Das hat natürlich Verschleiss zur Folge. Bei Spring Drive ist es eher eine gleichmässige mechanische Belastung und dementsprechend weniger Verschleiss. Und die sonst am stärksten von Verschleiss betroffenen Bauteile sind nicht vorhanden (Unruh, Ankerhemmung).
Den Einwand mit der Exklusivität und dem höheren Aufwand muss man natürlich gelten lassen. Wenn mit so einer Uhr mal ein Problem auftaucht, wird das nur von Spezialisten gewartet werden können. Da wäre man mit einem ETA 2824 besser bedient. Und man muss Understatement mögen, denn man bekommt zwar viel Luxus für sein Geld, aber man ist der Einzige der das jemals feststellen wird.
Was man noch bekommt: Gangenauigkeit und einen Sekundenzeiger, der ganz gleichmässig gleitet. Wie könnte man Zeit besser darstellen?