zwei tolle Äxte,
mir gefällt winterwacht allerdings besser!
was haste dafür gelöhnt?
gruss Dominik
hi Dominik,
der Panzerspalter lag mit 500€ deutlich unter meiner Damastaxt, der Hamon war eine Spontanidee von mir und wurde mit einem Bonus vergütet. Jens hat ihn mir nicht extra in Rechnung gestellt, weil er ihn selbst aus Neugier versuchen wollte.
mfg
Tidus
Hallo Leute,
ich möchte euch meine neueste Blankwaffe vorstellen:
Panzerspalter
Panzerspalter.jpg
Hintergrund
Ich habe lange nach einem passenden Namen für meine neue Axt gesucht und mich schließlich für einen einfachen, aber durchaus treffenden Namen entschieden. Als Ergänzung zu meiner Bartaxt Winterwacht ließ ich von Jens Eichler einen weiteren Entwurf von mir umsetzen. Größer, schwerer, aggressiver - diese Eigenschaften floßen in meine Überlegungen. Als Vorlage dienten mir die bekannten zweihändigen Breitäxte der legendären Warägergarde, die gemeinhin als Dänenaxt gefürchtet wurden.
Meine Dänenaxt hingegen ist nicht als Zweihandwaffe gedacht, sondern für den Kampf mit einem Schild.
Panzerspalter auf Banner.jpg Panzerspalter auf Banner 2.jpg
Machart
Der Schaft ist mit 56 cm deutlich größer als bei meiner Winterwacht, die Schneidenlänge beträgt knapp über 12 cm.Der Axtkopf besitzt zwei ausgeprägte "Hörner" mit denen durchaus gefährliche Wunden bei ungeschützten Zielen z.B. dem Kehlkopf beigebracht werden und ist aus Monostahl gefertigt. Das Gewicht beträgt geschätzte 700 - 800 gr und die Axt ist wunderbar führig, der Eschenholzschaft hat einen ovalen Querschnitt und besitzt einen leicht ausgeformten Knauf.
Als "besonderes Etwas" ließ ich eine verdickte Schneide fertigen, ein Detail das oft an den Dänenäxten gefunden wurde und recht gefährlich wirkt (ist es auch...).
Der Axtkopf besteht aus zwei verschiedenen Stählen. Das Haus und der Axtkörper bestehen aus zähem Baustahl, an dem eine Schneidflanke aus sehr hartem Werkzeugstahl beidseitig angeschweißt wird. Dadurch entsteht eine Verdickung direkt hinter der Schneide, diese erhöht die Stabilität der denoch sehr scharf ausgeschliefenen Schneide und erzielt durch den größeren Keilwinkel eine höhere Spaltwirkung - passend für meinen Panzerspalter.
Auf Nachfrage hin hat Jens auch versucht mittels japanischer Mantelhärtung einen Hamon zu erzeugen - auf der Seite mit der Schmiedemarke (siehe Foto) kann man bei ganz genauen Betrachten einen minimalen Hamon erkennen, nicht schlecht für den ersten Versuch.
Panzerspalter Hamon.jpg
Der Preis lag deutlich unter meiner Winterwacht - das Ergebnis gleichauf.
Panzerspalter - Winterwacht.jpg Panzerspalter - Winterwacht 2.jpg
mfg
Tidus
Hi Micha
350 gramm ist in der tat etwas leicht - sollte eigentlich 530 Gramm heißen, habs korrigiert.
Das norse hawk ist gefühlt deutlich schwerer und hat auch mehr Klingenmasse.
Hi Leute,
heute möchte ich euch meine schönste Blankwaffe vorstellen.
Die Winterwacht
Winterwacht.jpg Winterwacht stehend.jpg
Die Streitaxt wurde von Jens Eichler aus wildem Damast handgeschmiedet und hat eine Länge von ca 50 cm.
Der Entwurf stammt von mir und wurde mit Inkscape erstellt.
Form:
Es handelt sich um eine typische Bartaxt, die vorallem bei den germanischen Völkern während des Frühmittelalters weit verbreitet war. Genau genommen ist es eine Doppelbartaxt, da die Klinge sowohl nach unten zum Stiel hin, als auch nach oben den Mittelsteg überragt. Ich habe den Kopf bewußt recht klein gehalten (Schneidenlänge 12 cm), da sie als Einhandwaffe gedacht ist und somit die Balance bzw. das Kopfgewicht nicht zu groß werden durfte.
Die Waffe wiegt geschätzt 530! g und liegt sehr gut in der Hand. Verglichen mit meinem Cold Steel Norse Hawk ist die Axt geradezu lebendig.
Material:
Gewünscht habe ich mir wilden Damast. Dieser Materialverbund entsteht, wenn 2 oder mehr Stähle bzw Eisen und Stahl miteinander feruerverschweißt, ausgeschmiedet und anschließend gefaltet werden. Bei jedem Faltvorgang findet eine Lagenverdopplung statt und Unreinheiten werden reduziert, das Material wird qualitativ hochwertiger.
Jens schmiedet zwar auch Torsionsdamast, dieser ist aber wesentlich aufwendiger und daher noch teurer.
Das entstehende Damastmuster ist immer einzigartig und kommt bei meiner Waffe richtig gut zur Geltung.
details axtkopf.jpgdetails axtkopf 2.jpgaxtkopf rückseite.jpg
Der Axtkopf ist differentiel gehärtet d.h. der Schneidenbereich weißt eine höhere Härte auf als das Haus. Dadurch werden sowohl Schnitthaltigkeit der Schneide als auch Stabilität miteinander vereint.
Interessant ist auch, dass das Damastmuster im gehärteten Bereich stärker zum Vorschein kommt, als im "weicheren" Axtkörper.
Der Stiel ist aus Eschenholz, das sehr stark und zäh ist und einen ovalen Querschnitt hat um mit der Klinge besser zielen zu können.
Axtkopf und Stiel wurden miteinander verkeilt und sitzen bombenfest. Im Falle einer Beschädigung kann der Stiel von Jens problemlos erneuert werden.
Die Axt ist rasierscharf ausgeschliffen und weist einen leicht balligen Schliff für den spaltenden Hieb auf.
Der Auftrag lief problemlos ab:
Ich hab Jens per Email meinen Entwurf mit einer Beschreibung zugeschickt, anschließend die Einzelheiten telefonisch abgesprochen und bei Fertigstellung per Vorkasse bezahlt.
Der Preis bei solchen Damastwaffen liegt je nach Aufwand zwischen 600-700 Euro, Torsionsdamast ist noch teurer da arbeitsintensiver.
Viele Leute verstehen es nicht, dass man sich so teure Waffen anschafft, aber allein das Gefühl etwas historisch korrektes, eine echte Streitaxt - kein Dekoschrott, zu besitzen macht die Leidenschaft aus.
Die Verarbeitung ist geil, die Optik wunderschön - mir ist die Axt das Geld auf jeden Fall wert und Gimli würde auch nicht Nein sagen.
Hallo zusammen,
ich möchte euch kurz über ein neues Messer, genauer einen Dolch von Spartan Blades aufmerksam machen, den ich mir zu Weihnachten gegönnt habe.
Breed Fighter Dagger
Breed Fighter.JPG
Fakten:
Klinge: 14 cm, S35VN Stahl, 4,7 mm Stärke
Griff: 14cm, 3D gefräßte Canvas Micarta Schalen in Schwarz bzw. Grün
Finish: Schwarz bzw. Flat Dark Earth PVD Coating
Scheide: Nylon in Schwarz
Design:
Der Designer Kim Breed, ein Anwender mit professionellem Background, hat in Zusammenarbeit mit Spartan Blades ein Kampfmesser entwickelt, das auf hohe Penetration, kompakte Maße und gutem Handling ausgelegt ist.
Entstanden ist ein Dolch mit einer 2,2 cm hohen Klinge und einen großzügigen Griff, der auch die Benutzung mit Handschuhen gestattet. Das Messer liegt durch die 3D Griffschalen wie angegossen in der Hand und macht einen absolut perfekten Eindruck.
3-D Griff.JPG
Der Stahl soll laut Spartan Blades zäher und korrosionsresistenter als S30V sein und die hochwertige Beschichtung sorgt für quasi keinen Reinigungsaufwand. Die Nylonscheide lässt sich am Gürtel duch die flexible Gürtelschlaufe bequem tragen.
Ich habe das Messer nach Erhalt durch divese Blechdosen und Kartons gejagt und es hat für einen Dolch eine sehr gute Werksschärfe, es rasiert mit etwas Druck, aber ein Dolch ist ja auch kein Rasiermesser.
Fazit:
Ich habe mich auf Anhieb in das Messer verliebt. Es ist mein erstes Spartan Blades und mit 400 € nicht billig. Mir ist es das Geld auf jedenfall wert. Es kommt in toller Verpackung, zwei Lanyards und interessantem Flyer mit Infos über weitere Spartan Blades Messer und verwendetem Material.
so erstmal danke für kritik und infos.
ich dachte mir schon, dass die Montage nicht stabil genug für den Ernstfall wäre. Genau das meinte ich auch mit "historisch korrekt".Ich denke mal, eine historische Befestigung ist zu viel Aufwand für Cold Steel und damit auch zu teuer für den Kunden, außerdem ist dann ja auch die Montage beim Kunden aufwendiger und damit nicht mehr "kundengerecht".
Mir gefällt der Speer trotzdem sehr gut. Ich werde mal Ausschau nach historisch richtigen Lanzen halten vorallem solche, wie im Film Red Cliff. Diese haben nämlich eine recht lange Klinge.
Hi
also meines Wissens nach war die Saufeder auch eine Kriegswaffe.
Genau können das aber nur Augenzeugen klären und die dürften schwer zu finden sein.
Zu den "moralischen" Begriffen: Ich bin kein Politiker, ich sage wie es ist und die Auswirkungen dieser Waffe dürften jedem klar sein.
Hallo Leute, Hallo liebe Blankwaffenliebhaber
Nachdem ich den Film "Red Cliff" gesehen habe, war ich sofort von den dortigen Speerkämfern begeistert.Also mußte ich mir auch einen Speer holen und frage mich nun nicht "Wofür brauchst du das?" :laber: sondern "Warum erst jetzt?" :hmmm:
Heute ist meine Bestellung von Swords and more eingetroffen und ich möchte euch ein paar Einblicke zum Thema "Speer" bieten.
Meine Kenntnisse bzgl. Stabwaffen sind allgemein, für Details zu Handhabung und Verarbeitungstechnik bin ich sehr dankbar.
Der Speer ist eine der ältesten und tödlichsten Waffen der Menschheit überhaupt und hat bei allen möglichen Kulturen verschiedenste Formen und Variationen entwickelt. Yari, Glefe, Partisane, Helmbarte und co sind alles Abkömmlinge des "Urspeers". Historisch ist der Speer die Nahkampf und Wurfwaffe des Jägers, der Spieß die Nahkampfwaffe des Fußsoldaten und die Lanze die Waffe der Kavallerie.
Ich habe mich für die sog. deutsche "Saufeder" entschieden, eine Waffe die sowohl auf der Jagd, als auch im Krieg Verwendung fand. Durch die Flügel am Speerkopf wird ein "Durchrutschen" der Beute oder des dickköpfigen Diskussionspartners gestoppt. Geübte Speerkämpfer konnten damit sicher auch Blankwaffen parieren, entsprechende Funde mit Hiebmarken belegen diese Einsatzmöglichkeit.
Die Eckdaten:
Klingenlänge: 46,99 cm
Klingenstärke: 0,25 cm
Klingenmaterial: SK-5 Karbon Stahl
Grifflänge: 180,34 cm
Griffdurchmesser: 3,81 cm
Griffmaterial: Esche
Gesamtlänge: ca.2,2 m
Gewicht Speerspitze: 543,75 g
Gesamtgewicht: 1848,75 g
Der Speer kam im einwandfreien Zustand bei mir an. Auffallend sind neben dem stabilen und schönen Eschenholzschaft die riesige, breite und vorallem extrem scharfe Speerspitze. Diese Spitzenform ist sowohl für Hieb, Schnitt und Stoß sehr gut geeignet und fügt durch die Breite der Klinge einen großen Wundkanal und schreckliche Schnittwunden zu.
größe.jpg seitenansícht.jpg
Selbst ohne Schaft lässt sich die Spitze wie ein Kurzschwert führen.
speerkopf als waffe.jpg
Der Schaft ist an der Spitze speziell zugeschnitten um sauber in die Tülle zu passen. Die endgültige Befestigung erfolgt mittels zwei Schrauben an der Seite.Historisch korrekt ist das sicher nicht, aber wenn diese Methode stabil und zuverlässig ist hab ich nichts dagegen. Ein leichter Austausch des Schafts ist damit auch machbar.
schaft oberseite.jpg schaft seitenansicht.jpg tülle.jpgbefestigung.jpg
Montiert ist der Speer über 2,20m groß, lässt sich gut führen und ist erstaunlich leicht für die Ausmaße.
Im Lieferumfang ist eine Secure Ex Scheide von Cold Steel enthalten, die sauber Verarbeitet ist und perfekt auf die Klinge passt.
secure ex.jpg
Fazit: Ich bin absolut begeistert! Die Lieferung von Swords and more erfolgte sehr schnell, der Speer ist sauber Verarbeitet und scharf.
Der Preis von 115€ (109€ Speer, 6€ Versand) ist angemessen.
Ich kann diesen Speer für Sammler oder auch Hobbyspeerkämpfer 
absolut empfehlen.
mfg speerhantierender Tidus
Danke sehr
In diesem Forum lernt man doch so einiges
hi,
schön, dass die Vorstellung gut ankommt. Der Text sieht etwas zerfetzt aus, wahrscheinlich weil ich einen Teil in Word geschrieben und dann einfach rüberkopiert habe.
DLC= diamond like carbon kenn ich, aber diamond like coating habe ich auch per google dazu gefunden.
Wie dem auch sei, die Beschichtung soll mit die Beste sein laut diverse Hersteller.
mfg tidus
Heute möchte ich euch mein neues Messer vorstellen:
Das ZT 0170 von Zero Tolerance.
Das Messer wird von ZT als Einsatzmesser beworben und ist ein absolutes Prachtstück.
Der Designer ist R.J.Martin
ZT 0170.jpg
Daten:
Klinge: 4mm Sandvik 14C28N, 58-60 HC
Griff: 3D gefräste G10 Schalen mit griffiger Struktur
Maße: ca. 29,5 cm Gesamtlänge, davon 14,5 cm Grifflänge, 15 cm Klingenlänge
Scheide: Kydex , Molle kompatibel, nicht linkshänder/Teck-Lock kompatibel, mit
Sicherungslasche
Gewicht: ca. 310 g
Verarbeitung/Design:
Messer+Kydex.jpg
Das Messer ist perfekt verarbeitet. Die klinge ist schön scharf und sauber geschliffen.
Keine Kratzer und Macken zu finden, auch die Kydexscheide ist sauber angepasst.
Das Messer wird sicher gehalten, auch ohne Benutzen der Sicherungslasche. Das Messer rastet mit der
Daumenrampe in der Scheide ein, der Ziehwiderstand ist für mich perfekt eingestellt.
Messer.jpg
Das Design ist außergewöhnlich. Eine Droppoint Klinge miteinem gebogenen Säbelgriff, ausgeprägtem Parierelement
und einer bequemen Daumenrampe. An der Rampe und am Griffende ist eine sanfte Riffelung vorhanden.
Der Griff bietet durch seine Dimensionierung auch großen Händen und/oder beim Tragen von Handschuhen einen
satten Griff. Durch die 3DGriffschalen steigt das Volumen in der Mitte leicht an und verjüngt sich am
Griffende und vor der Daumenrampe wieder. Dadurch wird die Hand schön ausgefüllt. Die Struktur der G10 Schalen
ist griffig, scheuert aber nicht in der Hand.
Die Klinge ist DLC (Diamond like coating) beschichtet. Diese ist sehr glatt, extrem hart und abriebfest und passt zum
taktischen Look.
Die Kydexscheide ist leider nicht Teck-Lock kompatibel. Ich habe das ZT Lock abgeschraubt und einen Adapter
von Blackhawk angebracht. Dadurch kann ich das Messer in verschiedenen Winkeln tragen.
Meine Lieblingstrageweise ist tip-up, leicht angewinkelt an der rechten Hüfte.
Dadurch kann ich das Messer trotz seiner Maße gut verdeckt unter einer Jacke/Hemd tragen und es bequem ziehen.
Der Griff ist fast komplett frei, so kann man das Messer schon beim Ziehen komplett umgreifen und muss nicht
nachgreifen, ein eindeutiger Vorteil.
Der Stahl ist für mich noch unbekannt. Sandvik soll ja ein sehr guter Stahlhersteller sein und ich bin sicher, die
Schnitthaltgkeit wird sich als sehr gut erweisen. Wenn jemand mehr Infos zum Stahl hat, immer her damit.
Zum Abschluss noch ein paar Inhand-Fotos:
Hammergriff.jpg Säbelgriff.jpg Reverse.jpg
Fazit:
Das ZT 0170 ist für mich das perfekte Messer. Es liegt ausgezeichnet in der Hand, das Design gefällt mir optisch perfekt, die Vorteile eines geneigten/gebogenen Griffes wurden ja schon von Micha ausführlich dargestellt.
Die Materialwahl ist super, ebenso die Verarbeitung. Verdeckt Tragen lässt es sich auch 
.
"Schleichwerbung"
Ein Dankeschön an den Händler "outdoormesser.de". Der Kundenkontakt und die Auftragsabwicklung liefen reibungslos und die Preise sind unglaublich (im positiven Sinn).
mfg Tidus
Das war mal ein interessanter thread aber nun ist er dank eurem diffamieren anderer personen, die zeit und mühe in solche videos investieren zur GÜLLEGRUBE verkommen.
Dann "moderatoren" die selbst gegen die regeln verstoßen und andere als "spinner" bezeichen sobald ihre lieblinsmessermarke nicht "perfekt" abschneidet :greenfu:
BFG hat das auf den punkt gebracht und klare worte gesagt und nun springen die fanboys unter ihren steinen hervor und stürzen sich auf ihn.
Kindergartengezanke :321:
Warum so gereizt?
Und gleich jemand anfahren?
Im Bladeforum ist auch ein Bericht mit Bildern zu dem Ding und da sieht man die schlechte Griffkonstruktion mit dünnwandigen abgebrochen Plastikgriff und Hammerknauf deutlich.
Vielen Dank! 
Damit steht meine Kaufentscheidung fest.
gefällt mir ausgezeichnet und wäre genau in der größe, die ich brauche.
Aber kann man mit dem ding auch Fahrrad fahren (nicht lachen :knueppel: ) wenn das auto wieder mal von der rothaarigen
chefin gemobst wurde?
Odoch da ist was kopiert!
Da ist eine Klinge am Griff! 
Also zum hacken könnte so eine wuchtige Klinge und der extreme Recurve sinnvoll sein, aber der Rest geht wohl nicht.
Mach ne "normale" Klingenform wie chris schon sagte und überarbeite vorallem den Griff.
Kann mir nicht vorstellen, dass dein Entwurf bequem in der Hand liegt und der sehr massive Knauf taugt nicht zum verdeckten tragen ( falls dir das wichtig ist).
Setz dich doch mal mit Blade Systems zusammen, einfach Wünsche und Vorlieben (und die Skizze) liefern und überraschen lassen.
Sieht nach nem ordentlichen klopper aus, einfach und stabil.
Aber das ist doch keine Bowie Form :hmmm:
Sieht eher nach nem klassichem Tanto aus.
Viel Spass beim "messern"
Hallo Sybo!
ich bin zwar kein survival- experte, doch die "raspel" im Spitzenbereich ist wohl eher zum zunder herstellen fürs Lagerfeuer.
Zusätzlich ist sie nützlich, um mit einem Feuerstab Funken zu erzeugen.
Beim batoning dürften die kein problem darstellen.
