Beiträge von Kinthebox

    Top Knife, aber dafür den halben Monatssold hinzulegen ist zurzeit nicht drin. Für den Preis kriegt man ja schon fast ein Waidblatt von Puma.
    Wenn dann würde ich für die amerikanische Version plädieren. Mein Problem bei Foldern ist der Sand hier in der Gegend. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, wenn ich so teures Gear schnell runterjuckel. Eventuell gibt es dazu auch bald mehr Erfahrung.
    Wenn ich im Lotto gewinne, kaufe ich ne Charge.

    Alles klar. Das macht Sinn. Zum Schneiden habe ich ja ein vic.
    Das System mit der Scheide finde ich genial.


    Ich mache seit 16 Jahren Kampfsport. Trotzdem würde ich meine 86kg bei 187 cm nicht gegen eine 50 kg schweren Hund wetten. Vorallem nicht gegen Bullterrier, Pitbull, Rottweiler etc. Wenn ich die Kraft meiner tölle (22 kg) hochrechne, sehe ich da keine Chance. Da bin ich realistisch.
    Zum Thema 42a: Letztens haben hier um die Ecke 2 Autos gebrannt.
    In meine Bude wurde eingebrochen. Diebstahl ist quasi an der Tagesordnung.
    Irgendwann muss man den Mut fassen und sich seines eigenen Verstandes bedienen.

    Nachdem meine Mitbürger in der Nachbarschaft anfangen mit der Bierdose in der Hand völlig besoffen auf ihre "Kampfhunde" einprügeln, habe ich mir unteranderem das oben besagte Messer zugelegt. Nun ist der Wellenschliff des Messer eher stumpf. Wer von euch hat das gleiche Messer? Ist das bei euch genauso?

    Moin,
    Genau. Eine hohe Lethalität verhindert eine schnelle Ausbreitung. Beispielsweise Ebola, welches als extrem gefährlich eingestuft wurde, ist so ein Virus. Dieses bricht in Afrika immer wieder aus, kann aber gut erkannt werden, da sich schnell Symptome zeigen. Gleichzeitig verläuft die Krankheit derart schwer, dass der Erkrankte den Erreger garnicht weit transportieren kann.

    Die "Experten" schießen viel aus der Hüfte und dementsprechend aussagekräftig sind für mich deren Erkenntnisse. Besonders Virologen die sonst wenig öffentlichen Druck verspüren, sind jetzt im Fokus der Medien und ich denke teilweise mit ihrer Rolle überfordert.


    Die Arbeiten der König Saud Universität sind definitiv als brauchbar einzustufen, da entsprechend Geld durch den Leidensdruck des MERS-Virus in die Forschung geflossen sind.
    Für eine grobe Einschätzung der Lage reicht wenn man sich folgende Fragen beantworten kann:
    -Historie der SARS-Pandemien
    -Was charakterisiert den Coronavirenstamm
    -Welche Besonderheiten bringen Gruppe IV-Viren mit sich
    -Wie leite ich daraus mein persönliches medizinischen Sicherheitsprotokoll für mich und mein direktes Umfeld ab


    Die genauen Zahlen für SARS-Covid-19 haben sich noch nicht eingependelt, zudem diese sich in den verschiedenen Ländern völlig unterschiedlich verhalten.
    Alle anderen nötigen Informationen liefern dann die Öffentlichen. (Obwohl diese mehr Geld in ihre Berichterstattung fließen lassen sollten, als in die Übertragungsrechte der Bundesliga). Mit der Extrapolation der Zahlen der John-Hopkins-Universität aus meinem Post vor 2-3 Tagen lag ich bis jetzt nicht ganz verkehrt. Der Wachstumfaktor liegt irgendwo bei 1,34 und 1,35. Damit kann man die Lage eigentlich gut abschätzen. Was sie natürlich nicht weniger bescheiden macht.

    woher beziehst du diesbezüglich deine Fakten.


    Ich kenne derzeit nur diese Einschätzung

    Um einen Überblick in die Thematik gibt der Artikel von Ali Al-Hazmi "Challenges presented by MERS corona virus,and SARS corona virus to global health" von 2015. Letztlich mutierte der Virus von 2003 und 2012 in Fledermäusen und sprang dann von mehreren Zwischenwirten auf den Menschen.
    Wie sich das mit den Haustieren hier in Mitteleuropa verhält, kann ich nur mutmaßen. Ich schätze eine Übertragung aber als wahrscheinlich ein.

    Meiner Meinung nach sind die epidemiologischen Folgen der aktuellen SARS-Corona-Seuche wie gesagt noch nicht abzusehen. Wenn man etwas Hintergrundrecherche betreibt (Zeit habe ich zurzeit genug^^), geht die Gefahr des Erregers von seiner hohen Adaptionsfähigkeit aus. Mensch und Tier dienen gleichermaßen als Wirtstier bei gleichzeitig geringer prozentualen Lethalität. Das begründet die hohe Infektionsrate. Wirtstiere überleben lange genug um das Virus durch die gesamte Population zu "ziehen".
    Die größte Bedrohung sehe ich in den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Veränderungen. Es werden trotz fehlender Beschlussfähigkeit des Parlaments verfassungsrechtlich fragwürdige Gesetze verabschiedet. Ich beziehe mich auf die Einführung einer Impfpflicht, was ich an sich befürworten würde. Kritisch sehe ich das aber im Hinblick auf meine vorige Aussage bezüglich der übereilten Zulassung von Medikamenten.
    Wenn man den DAX die letzten Woche beobachtet hat, zeigt sich schon eine Verpuffung der wirtschaftlichen Nothilfe unserer politischen Klasse an. Viele Investoren haben die Geldspritze genutzt um ihre Verluste zu minimieren und Tücher ins trockene zu bringen. Die 10.000 Punkte am Donnerstag hat der DAX nur sehr kurz gehalten.
    Viele namenhafte Ökonomen prognostizieren ähnliche Szenarien, was die Zeit nach der Krise betrifft. Es gilt aber noch die zweite/dritte/vierte.. Coronawelle abzuwarten.
    Persönlich sehe ich das ganze als Weckruf und als Chance aus dem gewohnten Muster auszubrechen, Prioritäten neu zu sortieren und Eigenverantwortung zu übernehmen.
    Tut mir leid wenn meine Argumentation sich etwas wiederholt.

    Die Zahlen sind mir bekannt. Viele alternativen Medien und auch die etablierten Schwenken jetzt teilweise um.
    Der Vergleich mit der Grippewille hinkt stark, da zum ersten seit Jahrzehnten gegen eben diese routiniert geimpft wird. Für das SARS-Virus gibt es leider noch keinen wirksamen Impfstoff. Zudem ist die schnelle Zulassung eines potentiellen Impfstoffes doppelt gefährlich. Mögliche Nebenwirkungen werden in Kauf genommen und die langjährigen klinischen Studien/Zulassungsverfahren werden übersprungen.
    Ebenso wie die Resilienz unseres wirtschaftlichen Systems fällt nun auch das Gesundheitssystem.

    Der Virus ist definitiv ernst zu nehmen. Die Kausalenzusammenhänge der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Folgen können nich eindimensional und linear interpretiert werden. Dafür sind die Interessengeflechte viel zu komplex. Dennoch sollte man dieser Tage äußerst kritisch nach Berlin gucken. Die sich entwickelnde soziale Dynamik sehe ich als live-Experiment und Stresstest für unsere Gesellschaft. Die hysterische Medienpolitik trägt definitiv nicht zur Beruhigung der Lage.



    Letztendlich heißt es:
    -Eigenverantwortung übernehmen
    -Solidarität zeigen
    -gesunder kritischer Blick nach Berlin
    -Messer scharf halten
    -zur Not den A* mit der blanken Hand abwischen (oder sind wir hier im Hausfrauenforum?)