Beiträge von LT-1975

    Seit ca. 4 Wochen neu am Büroschlüssel:


    MecArmy illumineX-1 Ti


    Sehr handliche Schlüsselbundtaschenlampe, die mit einem CREE XP-G2 ausgestattet ist. Der maximale Output beträgt 130 Lumen, damit ist eine Betriebsdauer von 30 Min. erreichbar.
    Die Lampe wird duch Drehung des Kopfes entgegen des Uhrzeigesinnes eingeschaltet und leuchtet dann im Low Mode. (8 Lumen, ca. 4 Stunden)
    Dreht man weiter, schaltet sie in den High Mode.


    Das Gehäuse ist aus Titan und sehr sauber gearbeitet. Man kann zwischen Tatan matt, glänzend und blau anodisierd wählen. Das Gewinde, welches Kopf und Batterieschacht trennt ist sauber gefräst. Nach dem Auspacken gibt es beim ersten Aufschrauben der Lampe keine Knirschgeräusche. Das Gewinde greift gut und es ist keinerlei Spiel feststellbar. Die Lampe ist spritzwassergeschützt.


    Betrieben wird das Lämpchen mit einem mitgelieferten 10180 lithum ion Akku.


    Länge: 41mm


    Durchmesser de Kopfes: 12.8mm


    Gewicht: 8.9g (ohne Akku)


    Wenn man den Kopf der Lampe abschraubt wird der im Gewinde verborgene USB Anschluss sichtbar. Da die Lampe über einen eingebauten Lader verfügt kann man die Lampe über MicrUSB mit jeder herkömmlichen USB Stromquelle verbinden, um sie zu laden. Eine winzige LED zeigt den Ladezustand an. (rot oder grün)


    Die Ladedauer baträgt weniger als 60 Min.


    Im Lieferumfang ist eine eine "Bead Chain", ein Dichtungsring sowie ein Schlüsselring enthalten.
    Der Beam ist bei ca. 1m Leuchtdistanz in etwa mit der Olight I7R vergleichbar.


    Benutzung: 4 Wochen jeden Tag am Schlüsselbund in der Hosentasche.
    Abnutztung auf der Oberfläche: keine


    Fazit: Tolle Lampe für den Schlüsselbund oder als Backup im Rucksack. Leider ist der Preis von ca. 50€ für die Titanversion oder in Kupferoptik schon happig. Um die 30 Euro in Edelstahl geht schon eher.

    n'Abend Kapu4


    Fett auf den Detend wird da nicht helfen, da die "Vorspannung" des Liners erhöht worden ist.
    Es gab mal vor einiger Zeit ein Review (ich glaube in 3 Teilen) des Messers auf Youtube. Da wurde beanstandet, dass die Spannung des Liners zu gering sei und somit das Messer selbst mit demontiertem Flipper und Klingenheber nicht §42 konform sei. Der Reviewer hat dann das Messer zurück gegeben.


    Wahrscheinlich hat der Hersteller auf solche Kritiken reagiert und die Spannung erhöht.
    Es ist schon ein schmaler Grat zwischen leichtgängig und damit nicht in der Öffentlichkeit tragbar und Paragraf 42 konform.
    Aber was zweihändig oder einhändig öffenbar ist, ist Ermessenssache und an dieser Stelle OT.


    Gruß, LT-1975

    So'n Pinzgauer, ein Scammel Pioneer (mein Traumauto ) oder ein alter BW Unimog, das wär's ja mal.
    @MarkusSQ247, geile Maschine. Ich versteh dich vollkommen. Da kommt man wahrscheinlich auch mit die Wand hoch.

    Stellt doch eure 4x4 Fahrzeuge hier mal vor, natürlich gerne mit Bild und vielleicht einigen Infos.

    Um aber mal zum ursprünglichen Thema was beizutragen:


    Wir haben einen Suzuki Jimny ohne Umbauten. Die kleine Maschine hat schon etliche Kollegen mit so vier Ringen, dem blau-weissen Logo, von den Abgasbetrügern oder auch Geräte aus USA oder aus GB bei uns im Wald stehen gelassen. Mit der Untersetzung rangiert der im Wald ganz ordentlich. Ist nur manchmal etwas frickelig, von Untersetzung wieder zurück auf 4- und dann auf 2-Rad Antrieb zu schalten. Da müssen die Vorderräder schon ziemlich auf Geradeaus stehen, wenn der so'n ganzen Tag im Unterholz war.


    Hauptsache ist, unser Labrador findet es in seinem Abteil sehr gemütlich.


    Ist vielleicht nicht der weltbeste Offroader, aber er macht Spass und das ist wichtig. Wir haben damit auch schon Kurzurlaube mit Entfernungen bis zu 300 km gemacht.
    Wenn dann bei so ungefähr 130 km/h (im freien Fall) keine Musik mehr im Auto zu hören ist, man auf der A1 alle 3 Spuren braucht und die Beifahrerin sich nur noch mit Handzeichen verständigen kann, dann freut man sich, dass man wirklich jederzeit rechts abbiegen kann, um einem Stau zu entgehen.


    Und die Typen in unserer Werkstatt sind selbst Offroadfans. Da wird schon mal was "gelötet", was sonst teurer wäre. Hinten sind keine Sitze mehr. Da wohnt der Hund. Damit der es bequem hat hab ich eine Ausgleichsplattform gebaut, welche die Stufe im Heck hinter dem Hundegitter ausgleicht. Darunter kann man prima verschiedene Sachen unterbringen. Am Hundegitter kann man mit Nite-Ize-Haken prima Sachen befestigen.


    Unser "Eisdielenbomber" ist ein Skoda Yeti 4x4. Der geht im Gelände zwar nicht so wie der Grüne, aber bei viel Schnee fährt der auch da noch, wo andere schon den Geist aufgeben haben.

    Der letzte Post ist zwar schon eine Weile her, aber unwidersprochen.


    Deshalb meine Frage: Stellen andere Besitzer vom T.R.E. auch fest, dass die Klingenspitze in geschlossenem Zustand nicht weit genug von den Griffschalen überragt wird?
    Bei meinem T.R.E. ist das nämlich nicht der Fall, so dass eine Verletzungsgefahr nicht besteht.

    1. die Klingenspitze ist doch recht arg dick, für ganz feine Arbeiten nicht optimal

    Da ich meines beim Abholen mit anderen Exemplaren vergleichen konnte muß ich sagen, dass ich keine arg dicken Klingenspitzen gesehen habe. Aber da gehen vielleicht die Meinungen
    darüber, was eine dicke Klingenspitze ist, auseinander.


    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich das Messer seit 2 Wochen täglich benutze und auch beim Zerkleinern von großen Verpackungs- oder Umzugskartons hat man kein Problem.
    Die Klinge zeigt beim Zertrennen von dem Klebeband auf Kartons erfreulicherweise nicht den blöden Effekt, dass Reste vom Kleber darauf haften bleiben.
    Für das Anspitzen von Pflanzstöckchen aus hartem Holz ist die Klinge natürlich hervorragend geeignet. Für härtere Arbeiten würde ich das Messer sowieso nicht hernehmen. Dafür hat man die üblichen Gartenklopper oder 'ne Felco.


    Aber das Schneiden von Papier oder Zeichenkarton entlang eines Stahllineals funktioniert einwandfrei.
    Und Post öffnen oder die Zubereitung von Speisen ist natürlich gar kein Thema.


    Nach diesen Arbeiten lässt sich das Messer prima mit klar Wasser wieder reinigen.


    Nach etwa 2 Wochen hab ich das bei Auslieferung sehr scharfe Messer mit drei vier Strichen am Keramikwetzstahl wieder auf Rasierschärfe gekriegt.
    Allerdings empfinde ich den Widerstand des Detentballs als ziemlich fest. Beim Flippen verriegelt es nicht immer und mit dem Klingenheber ging es anfangs erst gar nicht auf.
    Den Linerlock wieder zu lösen war während der ersten Tage auch so ein Gefummel, da der Liner ziemlich fest zugebissen hatte.
    Hat da vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Das sind natürlich nur mein Eindrücke von dem neuen Messer und es wäre wirklich mal interessant, ob Andere ähnliche Erfahrungen mit dem Messer gemacht haben, die Klingenspitze als zu dick empfinden oder dass sie bei ihrem Messer nicht weit genug im Griff liegt.