Beiträge von [Faust]

    Ganz klare Empfehlung für das Enzo PK70. Sofern Dir die Größe reicht (aber die richtet sich eben auch nach rechtlichen Vorgaben, z.B. in Dänemark und GB), ist das ein absolut geiles Messer.
    Ich habe im Nachbarforum ein Review verfasst, vielleicht hilft Dir das zur Orientierung:
    http://www.messerforum.net/sho…nomenal-evtl-sogar-genial


    Und in Frankreich solltest Du mal schauen, ob Du etwas von Atelier Perceval findest. Kein klassisches Laguiole, aber absolute Sahnestücke!

    Beim Lampentroll 78,50 (Versand ist inkl.) ;)


    Mir ist sie das wert, im Vergleich zur M10R hat sie die modernere LED, kein nerviges Geblinke und ist eben stufenlos dimmbar. DIe SK3 hat ein vollkommen anderes Bedienkonzept und ist nicht vergleichbar, die MR11 ist moderner, sieht toll aus, ist aber auch nicht stufenlos verstellbar (und kostet mehr). Wie gesagt, ich benutze ausschließlich die V10R, weswegen ich keinen praktischen Vergleich mit anderen Lampen habe, brauche ich aber eben auch nicht ;)

    Ich sage es mal so:
    Seitdem ich seit circa 1 1/2 Jahren eine V10R habe, hat mein Interesse an Lampen rapide nachgelassen ;)


    Ernsthaft, für mich ist das die perfekte EDC-Lampe:
    Klein, hell, robust, kein unnötiges Geblinke, und die stufenlose Einstellung ist genau das, was ich mir vorstelle. Du kannst die Leuchtstärke schon vorher (zumindest grob) einstellen, wirst nicht von einer zu hellen oder dunklen Lampe überrascht (wie es mir mit Memory-Lampen oft ging), Wechsel zwischen hell und dunkel in Bruchteilen von Sekunden ohne nerviges Durchgeklicke, Schalter leicht drücken und halten für Momentan-Licht (für mich im Alltag unverzichtbar), mit dem Extender auch mit stinknormalen AA-Batterien nutzbar und der Clip lässt die Lampe komplett in der Tasche verschwinden.


    Wenn ich die verlieren würde, würde sie sofort durch eine neue V10R ersetzt werden...


    Was ich sagen wollte ist, dass er wohl ein Arbeitsmesser bauen möchte das sehr gut verarbeitet ist und noch erschwinglich bleibt. Jedoch treibt er den Preis durch unnötig aufwendige Produktionsschritte in die Höhe was ich, wenn ich die Intention des Messers berücksichtige nicht verstehen kann.


    Weil es ihm dadurch gelingt, ein Arbeitsmesser zu bauen, das auch den sehr hohen Ansprüchen derjenigen genügt, die Wert sehr gute Verarbeitung und hochwertige Materialien legen. Ich hatte bislang drei Sebenzas in meinem Besitz, und an keinem gab es nur das Geringste auszusetzen. Gleichzeitig ist das Sebenza aber auch das hochpreisigste Messer, welches ich dennoch bedenkenlos einsetze (das ging mir bei zwei anderen Customs anders). Die Gebrauchsspuren, die der Griff relativ schnell bekommt, stehen dem Messer absolut gut, gleichzeitig erfreue ich mich aber auch ständig an dem perfekten Klingengang und dem fantastischen Lock.
    Für mich eine nahezu perfekte Symbiose aus wirklichem Gebrauchsmesser und zugleich ein Schmuckstück, was auch den Messermaniac in mir zufrieden stellt. Das wäre nicht so, wenn das Teil zwar hundert Euro weniger kosten würde, ihm dafür diese Perfektion fehlen würde.
    Ohne Kompromisse mein teuerstes, günstigstes Messer!

    Danke Jungs, Eure Anteilnahme rührt mich wirklich.


    Ja, es war Erlösung, und der Tod gehört auch zum Leben dazu. Und doch bin ich mal wieder über mich selbst verärgert, weil ich erst jetzt wieder etwas bewusst schätze, nachdem ich es verloren habe. Aber auch das gehört irgendwie zum Leben dazu.

    Am Samstag die Erlösung für meinen treuen Charly. Auch wenn es seit Wochen absehbar war, kann einen doch nichts darauf vorbereiten. Wenigstens konnte ich bei ihm sein, und ein 14-jähriges Hundeleben zu einem würdigen Abschluss bringen.


    Da war das Messer, das Freitag ankam (Lionsteel Opera) doch recht nebensächlich...

    Ganz klar ein Small Sebenza mit Micarta-Einlagen. Polierte Klinge, an der dennoch keine Gebrauchsspuren erkennbar sind (nach täglicher Nutzung), Verarbeitung eh ein Traum.


    Das ist jetzt mein drittes Sebenza, und dieses wird definitiv bei mir bleiben. Liebe auf den dritten Blick :love:

    Moin,


    für was möchtest Du das Messer denn benutzen?


    Das Eickhorn fällt für mich allein schon aufgrund der Größe und des Gewichts raus, das willst Du nicht wirklich um den Hals haben.


    Das Böker Plus fällt für mich aufgrund der Klingenform raus, außer zur Selbstverteidigung sieht es mir kaum nutzbar aus.


    Für mich ist das ESEE Izula nach wie vor eines der besten Neckknives, insbesondere was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht.


    Wenn es um Stabilität geht, solltest Du mal einen Blick auf TOPS-Messer werfen:
    http://www.toolshop.de/index.p…724cd8954e7&filter_id=124

    Ich schneide mit meinem Small Sebenza (S35V) im Alltag wenig Sisal, umso mehr Lebensmittel, Stöckchen etc, das übliche halt.


    Und da bin ich mit der Schnitthaltigkeit serh zufrieden.


    Chris Reeve härtet ja seine Messer bewusst nicht so hoch, was einerseits Ausbrüche verhindert, aber auch gute Nachschärfbarkeit ermöglicht.
    Und die Verarbeitung spricht ohnehin für sich.

    Moin Nikko,


    ok, dann sehe ich den Sinn der Bilder im Verkaufsthread anders. Wie ein Messer aussieht, sagt mir Google in 5 Sekunden, wenn, dann möchte ich anhand der Bilder den zustand beurteilen können. Und das geht, wie Serge bereits gesagt hat, nur bei recht gut gemachten Bildern, und da auch nicht immer verlässlich.


    Klar ist es schön 3-4-oder mehr tolle Custommesser zu besitzen....meiner Meinung nach verliert man aber das schöne an so einem Hobby aus dem Auge. Das ist für mich das stöbern nach Messern die einem gefallen.


    Für mich wird andersrum ein Schuh draus.


    Wenn es um den reinen Nutzwert geht, ist logisch betrachtet nach ein paar Messern Schluss. Oder überspitzt gesagt, außer einem Victorinox/Opinel und einem Mora braucht man eigentlich nichts.
    Hier geht es vielen um das Haben Wollen, um die Vielfalt an Materialien, Verschlüssen, Formen etc., und schneller als man denkt ist man eigentlich Sammler als Nutzer. Meine erfahrung war dann, dass Standard- oder "Billig"messer dann auch schnell ihren Reiz verlieren, insbesondere wenn man mal in den Genuss hochwertiger Serien- oder Customstücke gekommen ist. Klasse statt Masse ist mittlerweile meine Devise, und auch wenn das bedeutet, das im Jahr nur 1-2 neue Messer möglich sind, macht mir das weitaus mehr Spaß und Freude als das ständige Kaufen/Verkaufen von günstigen Messern, die ich nicht "brauche" und die für mich zu austauschbar sind.

    Ich verstehe seit Beginn des Threads das Problem nicht.


    Wenn jemand unbedingt Bilder haben will, kann er den Ersteller auch immer noch anschreiben, wenn das schon zuviel ist, ist das halt so. Und wirklich aussagekräftige Bilder lassen sich auch nicht einfach so in zwei Minuten knipsen, ein wenig Erfahrung gehört schon dazu.


    Ich persönlich sehe auch lieber Bilder in Verkaufsthreads, so weit stimme ich zu, Verkäufer ohne Bilder aber grundsätzlich auszuschließen und Vorwürfe zu machen, geht mir aber deutlich ein paar Schritte zu weit.

    Ich würde versuchen, an eine Fenix TK20 zu kommen.


    Die ist sehr einfach, aber robust aufgebaut, besitzt einen Schalter, und nur zwei Modi (high/low), die über drehen des Kopfes gesteuert werden.


    Betrieb über normale AA-Batterien, zudem durch diese gelbe Ummantelung sehr "normalofreundlich" und gut zu greifen.


    Findest Du aber überwiegend nur noch auch dem Sekundärmarkt.

    Vielleicht etwas ketzerisch, aber was sollen Dir meine Erfahrungen nützen? Du musst ja zufrieden sein, oder?


    Mir ist das bisher viel zu schwammig, angefangen vom Preis, der auf einmal doppelt so hoch sein kann, wie zunächst angegeben, über Fragen zu konkreter Größe, Materialien, Einhand oder Zweihand usw.


    Bitte um mehr Input, so führt das glaube ich nur sehr mühselig zum Ziel.