Das kam gestern als als Antwort zurück:
Es wird in Großbritannien hergestellt. Maker ist "BKG Besteck UK Ltd".
Die englische Firma soll das deutsche Wort "Besteck" im Firmennamen haben? Is klaaa :laber:
Das kam gestern als als Antwort zurück:
Es wird in Großbritannien hergestellt. Maker ist "BKG Besteck UK Ltd".
Die englische Firma soll das deutsche Wort "Besteck" im Firmennamen haben? Is klaaa :laber:
In Deutschland nicht, weil es einhändig per Öffnungshilfe zu öffnen ist und feststellbar ist. Mit dieser Kombination fällt es ubter das Führubgsverbot nach Paragraph 42a.
Laut meiner Glaskugel wohnst Du in Hintertupfingen, der lokale Lidl sollte eins haben, neben den Orangen
Manche Globetrotters haben welche, ansonsten Holger von Rivers&Rocks in Hannover, Toolshop in Berlin, Selected Knives in Gröbenzell usw....
Einfache Antwort:
Nein
Komplizierter:
Mir persönlich ist es nach wie unmöglich einzuschätzen, ob es erlaubt ist, weil vollkommen unklar ist, wann ein sozialadäquater Grund vorliegt, und wann nicht. Das Risiko bei diesem Messer dürfte recht hoch sein...
Von der Schuldensituation berichten andere Medien auch, da wird wohl was dran sein.
Was allerdings insgesamt wohl bedeutet, dass der Mann, wenn es denn überhaupt wahr ist, freiwillig in seinem Auto gehaust hat. Das hat dann für mich weniger was mit "Survival" zu tun, eher etwas mit psychischen Problemen...
... und da reinschneiden. Da erkennt man oft dass es auch zu scharf geht. Manchmal kann man mit einem Armhaar-mähenden Messer da keinen Blumentopf gewinnen. Kann einen manchmal wundern. Schärfe ist einfach ein so komplexes Thema....
Ja, und für mich auch oftmals überbewertet.
Denn maximale Schärfe hat nicht unbedingt auch etwas mit guten Schneideigenschaften zu tun, die für mich die weitaus wichtigere Bedeutung haben. Da spielen dann Klingengeometrie, Anschliff, Schneidenwinkel etc. die bedeutendere Rolle.
Ich kann auch eine scharfe Kante am Brecheisen auf Rasurschärfe bringen, nützt mir zum schneien aber recht wenig. Von daher ist für mich Armhaarrasur zwar nett (und meine Arme zeugen davon, dass ich auch drauf stehe), dass ein Messer aber gut schneidet, ist das weitaus wichtigere Kriterium.
Ob das sinnvoll ist, lässt sich pauschal nicht sagen.
Wenn die Kürzung umfangreicher ist, könnten Optik und Haptik (Schwerpunkt) schon leiden, das ist aber eher eine Geschmacksfrage.
Machen sollte so etwas jeder Messermacher können, wobei es schon einiger Vorsicht bedarf, um nicht die ganze Klinge aufgrund einer zu starken Hitzeentwicklung beim kürzen zu ruinieren.
Eine sehr gute Adresse hierfür ist Jürgen Schanz.
Mit vernünftigen Keramikstäben, z.B. dem Sharpmaker, ist auch der Recurve kein Problem. Auf Teilwelle würde ich immer verzichten, außer, ich habe vor, viele Seite, Bänder u.ä. zerschneiden zu müssen. Für den Alltag finde ich ihn immer hinderlich, vor allem, wenn er wie üblich am Klingenende angebracht ist. Dass ist der Schneidenteil, den ich z.B. beim schnitzen am meisten brauche, und ausgerechnet da sitzt dann die hinderliche Welle...
Ein fröhliches "Deppenalarm" zurück in die Runde...
Die VICs mit Linerlock sind ausschließlich die 111er Modelle, von Wenger gibt es die zwar auch in kleiner Ausführung, aber welcher Normalo, der Messer aus der Küche kennt, hat schon Kontakt mit diesen Modellen. Ich bin ja oft schon froh, wenn Taschenmesser noch als alltäglicher Gegenstand angesehen werden, und nicht als Mordinstrument. Und wie gesagt, ich sehe dass als durchaus gute Gelegenheit, meine eigene Faszination z.B. anhand dieser "technischer Raffinessen" zu verdeutlichen, klappt vor allem bei Männern ganz gut
Und warum deine Freundin noch nicht mit einem Linerlock vertraut ist, sehe ich mal als privates Problem mit dringendem Nachhilfebedarf an
Das ist kein Frauenproblem... Erlebe ich fast immer bei "Unwissenden". Ist es denn wirklich so eine mechanisch undurchschaubare Verriegelung?
Das ist mir zu überheblich. Die Bedienung eines Linerlocks ist kaum eine "grundlegende Fähigkeiten von Erwachsenen". Selbst messergewohnte Menschen können dem noch nie begegnet sein, wenn sie bisher nur die "üblichen" Kandidaten wie Victorinox und Co. in der Hand.
Das ist doch eher eine geeignete Situation, um die Vielfalt und mechanische Besonderheit der verschiedenen Systeme aufzuzeigen, anstatt sich über die unfähigen DAUS zu echauffieren. Ich kann auch nicht stricken, das ist für viele andere eine Selbstverständlichkeit...
Das sind zwei Messer mit unterschiedlichen Konzepten, jedes auf seine Art hervorragend.
Das 200 ist größer, ein Framelock und auch ein Stück stabiler. Aber auch dicker und schwerer.
Das 350 ist ein idealer, robuster Hosentaschenfolder, der aufgrund seiner geringen Dicke kaum aufträgt.
Verarbeitung stimmt bei beiden Messern absolut, von daher gibt es aus meiner Sicht kein besser oder schlechter, es kommt auf Deine Bedürfnisse und Deinen Geschmack an...
Toni,
das heisst dann ja aber auch, dass das Feuerbohren in einer Notlage (sorry, ich finde den Begriff "Survival" mittlerweile zu inflationär gebraucht) keine geeignete Methode darstellt, wenn es darum geht, möglichst schnell Wärme zu bekommen.
Was bliebe denn als Alternative, wenn andere Utensilien (Feuerzeug, Streichhölzer etc.) nicht vorhanden sind, bzw. gibt es überhaupt eine?
Nunja,
andere Medien berichten ja auch darüber:
http://www.google.de/search?so…5l1l1l0l0l0l0l88l88l1l1l0
Allerdings teilweise mit der durchaus berechtigten kritischen Frage, was wohl der Hintergrund dieser Geschichte sein könnte...
Meinst Du vielleicht eine DukJug?
http://www.amazon.de/GSI-Trink…TF8&qid=1329413314&sr=1-1
È voila:
http://www.selected-knives.de/…eeve-sebenza-small/a-881/
Super Shop im Übrigen!
Ich kann Deine Begeisterung sehr gut verstehen und auch teilen, auch wenn mich gerade bereits zum zweiten mal ein kleines Seb verlassen musste.
In Punkto Gradlinigkeit, simpler, aber genialer Aufbau und perfekter Verarbeitung gibt es kaum Alternativen.
Zwei Punkte allerdings tatsächlich, die mich etwas stören:
Clip nicht umsetzbar (ich bevorzuge als einer der Wenigen Tip-down)
Ich würde mir einen Flachschliff, am Besten auf 0 wünschen...
Aber warum bist du nicht drangekommen? :hmmm:
Ist er doch, nur dann ist die Trockenhaube explodiert
Na, wenn es so einfach wäre...
1. Mit dem Aufbau einer eigenen Serie müsste auch die komplette Desingsarbeit selbst erstellt werden, inkl. Prototyp-Erstellung etc. Das ist der Teil, der hiesige Firmen richtig Geld kostet, verbunden mit der Unklarheit, ob das fertige Messer dann auch den Käufern gefällt.
2. Hier werden Käufer bedient, die ein Messer kaufen, gerade weil es wie ein Strider o.ä. aussieht, und den meisten, die etwas mit dem Namen Strider anfangen können, dürfte auch klar sein, dass es sich um Kopien handelt. Ob diese Käufer auch Interesse an eigenständigen Designs hätten, wage ich deutlich zu bezweifeln, vor allem, weil nicht unbedingt mehr Schnäppchen wären.
Ich bin da gerade bei Sanrenmu sehr gespannt, ob neue Modelle mit eigenem Design und besseren Materialien ebenso laufen wie die Billigteile, oder ob die Käufer für 70 $ dann nicht doch gleich auf Spyderco und Konsorten zurückgreifen...
In dem Link wird doch die Vermutung geäußert, die Aktion soll dem realen Shop mit nahezu identischem Namen schaden, was ja auch definitiv passieren würde. Was da wieder hinterstehen mag ist reine Spekulation, wenigstens hast Du selber keinen finanziellen Schaden...
Unendliche Möglichkeiten sehe ich bei Weitem nicht, sofern alle Bedingungen erfüllt sein sollen, und bei 50 € Preisvorgabe passen 99 € nicht wirklich...
Da gibt es gar nicht so viele Alternativen, sofern alle drei Aspekte Pflicht sind (Flachschliff, Linerlock und Daumenpin).
Zudem ist das Rat1 ein wirklicher Preis-Leistungsknaller, da wirst Du schwer etwas besseres finden.
Mit Öffnungsloch käme ein Spyderco Tenacious in Frage (wäre mein Favorit), wenn Hohlschliff ginge auch einiges aus der Enlan Reihe.
Sanrenmu hat ein neues Messer im Angebot, was von den Daten auch sehr gut passt, das MingRen 910 Plus:
http://www.sanrenmu.com/knives…cts/mingren-910-plus.html
Allerdings auch kein Schnäppchen mehr...