Beiträge von knifenut

    Wenn du "SEAF Knife" googelst, findest du noch mehr dazu. Ich habe etwas den Überblick verloren welches Modell zuerst rauskam, aber das erste SEAF war ursprünglich das Signature Knife der FOG (Forward Observations Group https://en.wikipedia.org/wiki/Forward_Observations_Group), einer amerikanischen Firma die auch auf Social Media (Instagram) sehr aktiv und im Militär/PMC/PSC Bereich sehr bekannt ist. Insbesondere seit die Russen mal eine Kampagne gestartet hatten, mit der Behauptung, dass FOG zur CIA gehört und sie damit eine direkte US Beteiligung in der UKR konstruieren wollten. Gab da auch lustige Patches, mit denen sich FOG und Wagner Gruppe gegenseitig gedisst haben. Inwieweit FOG wirklich als PMCs unterwegs sind oder nur ihre Marke pushen, ist etwas... ich sag mal... umstritten. ;)


    Wolf Forty gehört ebenfalls zu FOG und hat noch weitere Modelle designt:


    Z.B. hier:


    https://www.arizonacustomknives.com/knives-by-maker/Forward%20Observations%20Group/

    Ich habe in letzter Zeit auch etwas rumprobiert und kann das was Idox sagt nur bestätigen. Impro-Lösungen lassen fast immer Raum für Interpretationen. Meine aktuelle 1A Lösung sind Drybags die ich zusätzlich mit einem Kofferschloss (https://www.amazon.de/ABUS-Alu…-46606/dp/B01AG0E8EC?th=1) sichere. Ich habe welche von Sea to Summit (https://seatosummit.eu/de/products/lightweight-dry-bag) in 1l oder 2l, je nach Größe des Messers. Aktuell gibt es anscheinend nur 1,5l und 3l. Die StS haben ab Werk schon einen D-Ring an der Schnalle, auf der anderen Seite habe ich aus Komfortgründen einen Ring aus Kabelbinder angebracht. Es geht auch ohne, dann muss man das Schloss halt etwas rausfummeln. Den dann in den Rucksack und die 3 Handgriffe sind mehr als erfüllt. Vorteile der Dry Bags: Sehr flexibel für verschiedenste Messer und Zubehör, sehr leicht, unauffällig, rel. günstig. Nachteil: sieht bescheiden aus (mir egal), trägt sich an Gürtel oder Rucksack außen nicht gut.


    Was auch ging, war eine TT Tac Pouch 1 oder Tac Pouch 5 mit gleichem Schloss. Das war aufgrund der Bauart der Reißverschlüsse in Kombi mit dem Abus Schloss auch perfekt zu. Aber halt eher schwer und dazu ggf. etwas sperrig in kleinen Taschen/Rucksäcken. Dafür optisch natürlich deutlich cooler. Meine sind allerdings schon älter, kann durchaus sein, dass die neueren andere Reißverschlüsse haben. Daher ohne Gewähr.


    An den meisten meiner Rucksäcke kann ich auch den RS des Hauptfachs mit Schloss irgendwie sichern, das ist mir aber irgendwie zu auffällig im Alltag und daher nur Plan B. Absolute Notlösung wenn ich mal ungeplant durch eine Waffenverbotszone muss: Messer mit Ductape (hab ich sowieso immer dabei) einwickeln und irgendwie so verstauen, dass 3 Handgriffe draus werden. Ob das anerkannt wird, keine Ahnung. Werde ich aber wohl eh nie brauchen.

    Der Vorteil propritärer Akkus liegt auf der Hand: selbst Akku-Laien kann man solcher Talas in die Hand geben, was ich mit Lampen, die mit ungeschützten Akkus vom Nutzer versehen sind, nicht machen würde.


    Ich denke du hast das nur etwas missverständlich formuliert und meinst eigentlich das Richtige. Trotzdem nochmal damit das nicht missverstanden wird: Proprietär heißt nicht, dass es sich um einen geschützten Akku handelt, sondern dass es ein Akku ist, den man so nur vom Hersteller der Lampe bekommt. D.h. wenn der Hersteller den Akku nicht mehr produziert, kann man die Lampe wegschmeißen. Meistens sind das Akkus bei denen beide Pole auf einer Seite sind o.ä. Die sind in der Anwendung nicht sicherer als ganz normale geschützte Akkus. Ungeschützte Akkus gebe ich Laien auch nur sehr ungern in die Hand.


    Aufgrund der Maße der Lampe, gehe ich auch davon aus, dass es sich NICHT um eine Standard Rundzelle handelt.


    Das wirklich neue an der Lampe ist eigentlich nur das Format. Es gibt ja bereits einige Modelle die sehr hohe kurze Maximalleistungen aufrufen können. Nitecore baut sowas ja besonders gerne, z.B. in der TM (Tiny Monster Serie) mit bis zu 20000 Lumen (oder inzwischen sogar mehr?) im Shield Modus. Die TM9K Pro ist z.B. bei einigen Polizisten recht beliebt.

    Die Style-Polizei ist bereits informiert! Bis zu deiner Verhaftung kannst du mal bei Craghoppers schauen:


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    Bei Globi ist auch die Fjällräven noch lieferbar...


    Oder natürlich Pinewood:


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    Alternativ nach Safariweste oder Rangerweste von Normani oder Brandit suchen. Die sind wohl gar nicht so schlecht.


    Ansonsten gibt es im Bereich Arbeitskleidung auch einiges. Allerdings dann nur bedingt taktischer Look...


    Hier nur beispielhaft, andere Hersteller haben ähnliches:


    Arbeitswesten » für echte Profis | Strauss

    Siehe z.B. hier:


    Wanderschuh-Sohle löst sich: Das kannst Du dagegen tun
    Warum sich die Schuhsohle auflöst und wie Du dem Problem vorbeugen kannst: Erfahre hier alle Fakten und hole Dir die Experten-Tipps.
    stories.hanwag.com


    Edit: Bei meinen, dieses Jahr ebenfalls 14Jahre alten, Renegade keine Probleme, da nach der Wanderkarriere immer noch regelmäßig im Garten genutzt. Alle anderen sind jünger und werden ebenfalls regelmäßig getragen.

    Sollte das Smartphone "wegkommen" ist dessen Wert deutlich höher als der Huni.


    Schon klar, aber lass mal den Wert beiseite. Es geht mehr darum, dass du so bei einem Verlust des Handys zwei Optionen gleichzeitig verlierst.


    Das mit dem Notizzettel ist keine schlechte Idee. Ich hatte zwar noch keine Situation in der ich das unbedingt gebraucht hätte, aber das gilt für viele andere Dinge die ich mit mir rumtrage auch. ;)


    Welchen Magnet vom Vic meinst du?

    Gilt für Reisen, vor allem in eher instabile Regionen: Man muss an die Sachen mit vertretbarem (Zeit-)Aufwand rankommen. Escape Tools darin zu verstecken macht von daher überhaupt keinen Sinn. Zumal das Handy das erste ist was man dir abnimmt. Auch Notfallnummern oder extra Cash sind deshalb kaum sinnvoll. Sowas muss getrennt vom Handy versteckt werden.


    Für den Alltag bei uns: Eine kontaktlos nutzbare Monats-/Kunden-/Zugangskarte die man irgendwo ranhält lasse ich mir noch gefallen. Aber ich persönlich hole mein Handy, wenn viele (fremde) Menschen um mich herum sind, am liebsten nur raus wenn es sein muss, also so wenig wie möglich. Von daher für mich eher keine Option. Einen Notfall 50er kann man sicher machen, ich habe den aber lieber woanders. Wie gesagt, Handy ist halt das erste was weg ist, von daher versuche ich nicht alles darauf zu konzentrieren.


    Naja, bei der Aussage hatte ich richtige Slingbags über 10l Volumen im Sinn. Die bräuchte man ja schon wenn RSG/JetProtector, Handschuhe, Funk, Getränkeflasche 1l, Geldbörse und Handy rein sollen und das auch noch bequem zu tragen sein soll. Bauchtaschen die crossbody getragen werden (und da zähle ich die meisten Bellroy mal dazu) sind natürlich gerade stark verbreitet und dementsprechend unverdächtig.

    Slingbags schreien geradezu "Undercoverbulle". Mir fallen sie bei anderen Personen im Alltag sofort auf. Und der Tragekomfort ist oft auch semigut. (Merkt man, dass ich kein Fan davon bin? :D ) Falls doch: Die von Bellroy sollen gut sein und sind schön zivil. Selbst habe ich damit aber keine Erfahrungen.


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    Evtl. was von Pacsafe. Die Sachen sehen zivil aus und sind durch die Anti-Diebstahl-Maßnahmen auch robust. Z.B.:


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    Noch ziviler wäre was von Fjällräven, z.B. sowas:


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    Im Prinzip geht aber doch jeder Messenger Bag oder auch eine kleine Sporttasche, je nachdem welchen Kleidungsstil du gerade hast.


    Edit: Die meisten "Undercover" Modelle der bekannten taktischen Marken taugen imho nicht viel, da man die Herkunft meist schnell sieht, sei es weil ein Profi das Produkt sofort erkennt oder weil doch irgendwo ein 5.11 oder TT Zeichen rausguckt. Gibt da nur ganz wenige Teile die wirklich gut sind.

    Hat jemand eine gute Bezugsquelle für geflochtene Kevlarschnur (ca. 0,5- 1,5mm)? Seit unser örtlicher Angelladen dicht gemacht hat, sitze ich hier etwas auf dem Trockenen. Bei Amazon sind die Bewertungen teilweise sehr durchwachsen.