Beiträge von knifenut
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Wahnsinn! Gefällt mir um Längen besser als das Original!
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Sehr schöne Arbeit! Gefällt mir wirklich ausgesprochen gut!
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Interessante Infos! Das meiste was du sagst, kann ich auch so bestätigen. Plant ihr evtl. auch eine größere Version?
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Sehr cooles Teil! Genau mein Beuteschema... Danke für die Vorstellung!
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Wenn ich weiß, dass es schweißtreibend werden kann, bin ich von den Isolationsjacken im Moment auch komplett weg wieder hin zu dem viel atmungsaktiveren Fleece. Bei Wind bzw. Regen dann entsprechend kombiniert mit Windjacke, Soft- oder Hardshell. Zwiebelprinzip rules!
Auch bei Fleece hat sich ja einiges getan. Eine Jacke aus z.B. Polartec Powerstretch Pro (gibts von Arc, Haglöfs, Mammut usw.) ist verhältnismäßig robust, hält sogar etwas Wind ab, sieht deutlich schicker aus als normales Fleece und trägt sich sehr angenehm! Eine billige Fleecejacke vom Discounter o.ä tut es auf dem Bau oder im Garten, die sind aber teilweise so weit gewebt, dass der Wind ganz gut durchpfeift. Beide Varianten liegen, was die Atmungsaktivität angeht, meilenweit vor allen Plastikjacken.
Habe auch in dem Bereich viel getestet und nutze meine ältere Atom sowie die anderen Isojacken nur noch zum Einkaufen, Spazierengehen oder wenn es wirklich extrem kalt wird als Midlayer/Belay Jacket. Optisch sieht sowas natürlich schon geiler aus als ein Aldi Fleece, keine Frage!
Das ist aber alles subjektiv und kann bei dir ganz anders sein. Dass man die perfekte (Iso-)Jacke auf Anhieb findet ist eher selten.
Edit: Wem Fjällräven zu Mainstream ist, für den gibt es von Lundhags ebenfalls sehr gute PolyCotton Mischgewebe Kleidung. Eine Jacke von denen steht noch auf meiner Liste.
https://www.lundhags.com/de/bekleidung/manner/jacken/?page=1
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Aktuell bin ich bei der ARC'TERYX LEAF Atom LT in Ranger Green
Auch wenn ich von den Arc Produkten immer ziemlich beeindruckt bin, wäre mir die für Waldarbeit bei 15 Grad zu warm und ich hätte auch Bedenken bzgl. Schäden. Kommt jetzt natürlich darauf an was du unter Waldarbeit verstehst, wie aktiv du dich dabei bewegst, wie dein generelles Kälteempfinden ist, ob du leicht schwitzt usw. Sowas ist aus der Ferne immer schwer zu sagen. Muss aber auch dazu sagen, dass ich nur die normale LT kenne und auch nicht weiß ob die aktuelle Version noch so ist.
Ich würde für sowas wie gesagt eine ungefütterte/leicht gefütterte Softshell bzw. die Köhler nehmen und bei Bedarf was drunter ziehen.
Oder du nimmst eine günstige Helikon/Pentagon/Köhler/wasauchimmer Softshell zum Arbeiten und die Atom für alles andere bzw. zum drunterziehen unter besagte Softshell. Das würde einen sehr großen Temperatur- und Einsatzbereich abdecken.
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Klarer Fall für eine Softshell.
Ich habe mehrere von verschiedenen Herstellern und in verschiedenen Preisklassen. Die Arcteryx Gamma ist und bleibt aber seit Jahren der Standard. Top Werte in allen Bereichen und gut geschnitten aber auch nicht so ganz günstig. Mehr taktisch und deutlich günstiger wäre z.B. eine Helikon Trooper oder Gunfighter. Ich habe die Trooper und finde sie gut. Sie kommt aber natürlich nicht an ein Topmodell der bekannten Outdoormarken ran. Auch der Schnitt ist eher locker.
Robuster und taktisch wäre die Tactical Jacke von Leo Köhler. Habe ich zum Holzmachen, Bauen oder im Garten. Das Teil ist unverwüstlich aber kaum stadttauglich.
Gibt es ein Preislimit?
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Absoluter Wahnsinn!
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Habe die Lowa Performance Insole und bin sehr zufrieden damit.
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WAHN-SINN!
Ganz im Ernst: Aus dem Talent solltest du was machen!
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Außerdem wurden meine durchlöcherten Hestras durch die gleichen ersetzt und ein paar leichtere noch dazu geholt.
Was sind das für Modelle von Hestra? Und wo hast du bestellt?
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Dafür sollte es ziemlich gut passen. Ich nutze für genau die gleichen Anforderungen ein Jääkääripuukko 110.
Nich lang schnacken: Schnapp dir das Ding und dann berichte mal wie du es findest!
Ist an sich schon ein interessantes Messer und wurde in den amerikanischen Foren ziemlich positiv aufgenommen. Dort ist es aber auch unschlagbar günstig...
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Ich halte den SK5 auch für absolut tauglich wenn man Carbonstähle mag und was stabiles zum Hacken, Hebeln usw. sucht. Für (feine) Schneide- und Schnitzarbeiten gibt es Stähle die schnitthaltiger sind und Messer die eine feinere Klingengeometrie haben.
Aber wenn es ein besserer Ersatz für ein Glock sein soll, passt das ja. Ich würde allerdings auch sagen, nimm dann das normale SRK. Gerade zum Hacken oder wenn auch mal was batont werden soll, ist die zusätzliche Klingenlänge nicht verkehrt. -
Wenn es unter 12cm hätte, wäre es sicher in Deutschland interessant. So ist man knapp den Beschränkungen des §42a unterlegen und zumindest ich gehe dann lieber gleich auf was größeres. Wenn schon, denn schon.
Eigentlich schade, denn ich hatte bei der Ankündigung, dass dieses Modell kommt, schon die Scheine gezückt. Mit den Maßen ist es für mich persönlich aber uninteressant.
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Tolle Arbeit und der Beitrag auch für mich "durchweg spitze"!
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Mir gefällt es!
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Um es dir noch schwerer zu machen: Becker BK7 oder BK9
Beide kann ich uneingeschränkt empfehlen wenn es etwas deftiger werden soll. Ein SRK ist natürlich etwas leichter und führiger, die Becker dafür z.B. zum hacken deutlich besser (vor allem das BK9). Mit den sehr empfehlenswerten, optionalen Micarta Griffen sollten die jeweils noch knapp in deinem Budget sein.
(Edit: Hoffe, das hatte nicht vorher schon jemand empfohlen.)
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Keep calm and listen to Prof. Drosten:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html
Der erklärt dort was tatsächlich Sache ist, und zwar mit wissenschaftlichen Fakten aus erster Hand. Das relativiert den ein oder anderen reißerisch-alarmistischen Clickbait Artikel in den bekannten Medien. Er berät übrigens auch die deutsche Bundesregierung.
Thema Bauen: Hier in NRW gibt es bezüglich Baumaterial keine Engpässe. Im Gegenteil: Die LKW des örtlichen Baustoffhandels sind pünktlicher als sonst, da sie nicht im Berufsverkehr stecken. Kenne auch niemanden der ein komplettes Haus baut und dann alles einzeln bei OBI und Konsorten holt.