Beiträge von knifenut


    Dazu der Username. Naja, eh zu spät jetzt.... :S

    Wobei im Profi Bereich auch noch reichlich normales Molle verbaut wird. Ob das jetzt aufgrund irgendeiner TL oder sonstigen MilSpec Vorgabe gemacht wird, oder ob die User das so haben wollen, kann ich nicht sagen.


    Hier noch ein Thread dazu:



    Schade, dass der Kollege da nicht mehr geantwortet hat. Laser Cut verklebt kenn ich z.B. nicht und hätte gerne mehr erfahren. Aber die Geschichte muss auch nicht stimmen...


    BTT: Wie immer ein super Review von dir thehunt ! Danke!

    Ich habe den Camelbak H.A.W.G Mil Spec Crux und nach einem halben Jahr in den Tropen haben sich die beiden verklebten Schichten der Lasercut Molle an manchen Stellen voneinander gelöst.

    Ärgerlich....denn der Rucksack war schweine teuer.

    Ich konnte das zwar mit einem guten Kleber wieder reparieren aber in Zukunft werde ich die Lasercut Molle meiden und wieder auf die gute alte Molle zurückgreifen.


    Hast du Camelbak mal dazu kontaktiert?

    Die Strategie wird wohl folgende:

    -eine robuste Brille wie z. B. Die Evil Eye

    -eine "normale" Streberbrille vom Optiker

    -25 Lesehilfen vom dm für jede Ablage im Haus


    So halte ich das mit Sonnenbrillen auch. Zivile Version für offizielle Anlässe, Oakley und Konsorten für Freizeit und Sport und ein paar günstige Modelle verteilt in Werkstatt, Auto oder Rucksack falls man mal keine dabei hat, aber eine braucht. Hat sich bewährt.


    widhalmt

    Günstiger als die üblichen Verdächtigen aber trotzdem brauchbar sind z.B. Swiss Eye oder Bollé. Modelle beider Marken (z.B. SE Nighthawk oder Bollé Hustler) habe ich als Ersatzbrillen wie oben beschrieben.

    Oakley und Gatorz haben Modelle die nicht zu sehr nach Schutzbrille aussehen und die auch vom Packmaß als EDC nutzbar sind. Ach bei Wiley X findet man da was. Bei denen ist der Hype zwar schon länger etwas abgeflaut, trotzdem finde ich die nach wie vor auch nicht schlecht.


    Inwiefern man die jeweils mit Sehstärke bekommt bzw. was das kostet entzieht sich leider meiner Kenntnis.


    Hatte euch vor kurzem auch auf YT gefunden. Auch die Videos sind immer mit viel Praxisbezug und -erfahrung. Man merkt, dass ihr Know How habt und nicht nur die Werbetexte auswendig lernt. Super! Bin durch euch auch auf Robber Plotzenhotz und Gear Reference gekommen. Beide Kanäle ebenfalls sehr interessant!

    Aaah, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! Das ist der ganz normale Snigel 30l für die Bundeswehr.


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    Oder auch hier:



    WHQ Forum > Neue Kampfbekleidung bei der Bundeswehr

    Ramelius:

    die Arbeit macht nach dem Erstgespräch ja der Anwalt


    Leider ist es nicht ganz so einfach. Ich hatte auch mal so einen Fall, was auch der Grund ist weshalb ich generell nur noch sehr selten Bilder poste. Der Aufwand war schon enorm. Einfach sagen "das Bild ist von mir" reicht bei weitem nicht.


    Sorry fürs OT... :S

    Das TRC TR12s oder den Enzo Necker trage ich hin und wieder in der Hosentasche.


    An der jeweiligen Kydexscheide habe ich sowieso eine Schlinge aus Paracord, ursprünglich vorgesehen für die Nutzung als Neckknife. Diese Schlinge ziehe ich unter dem (angezogenen) Gürtel durch, führe die Kydex einmal hindurch und habe sie so am Gürtel befestigt. Dann wandert das Messer rein und alles zusammen in die Hosentasche, Griff natürlich nach oben. Zur Nutzung zieht man mit einer Hand ganz normal das Messer raus, drückt mit dem Daumen die Kydex ab und lässt sie einfach fallen. Sie ist ja am Gürtel befestigt und hängt dann einfach seitlich runter. Mit ein wenig Übung kann man auch mit nur einer Hand wieder versorgen. Genauso, nur umgekehrt, macht man das Messer dann wieder ab, der Gürtel bleibt dabei zu und eingeschlauft.


    Für mich ist das eine sehr gute Möglichkeit 42a konform unterwegs zu sein und trotzdem einhändig arbeiten zu können. Denn um den Hals trage ich mein Messer eher ungerne und direkt am Gürtel ist es mir meist zu hoch sitzend und damit oft schlecht zu erreichen. Wenn es dagegen tief genug sitzt um es immer gut zu erreichen (z.B. mit Dangler), ist es mir wieder in vielen Situationen zu auffällig oder unpassend. In der Hosentasche fällt es nicht auf (sofern die Tasche eine entsprechende Tiefe hat und man sein Oberteil über der Hose trägt) und ist trotzdem meist gut oder besser zu erreichen. Die zusätzliche Stabilität und vor allem die bessere Reinigungsmöglichkeit eines Fixed sind nebenbei auch ganz angenehm.


    Aber gäbe es den 42a nicht, würde ich mir wahrscheinlich auch einfach einen Einhandfolder einstecken.

    Ich glaube der TE ist kein blutiger Anfänger, so dass man die "Standard Belehrung Rucksack" in dem Fall überspringen kann. ;)


    Du hast aber auch nicht ganz unrecht. Bei gesundheitlichen Problemen an Rücken/Schultern würde ich mir auch überlegen ob ein leichterer, ziviler Rucksack in gedeckter Farbe nicht besser geeignet ist. Tatonka als Mutterschiff von TT hat ähnliche bzw. sogar die gleichen Tragesysteme wie TT. Evtl. da mal schauen. Auch Osprey macht super Rucksäcke die nicht zwangläufig quietschbunt daherkommen. Obwohl ich TT Fan bin, nutze ich zum Wandern auch lieber einen (schwarzen) Osprey.