Die eher günstigen Softshell der üblichen Verdächtigen geben sich alle nicht viel. Man darf nur keine Wunder erwarten. Man bekommt da eben was man bezahlt und das ist für 90% der Anwendungsfälle mehr als ausreichend. Wenn man wirklich Spitzenleistung z.B. bei Wärmeleistung, Atmungsaktivität oder Beweglichkeit oder Details wie helmtaugliche Kapuze usw. braucht, muss man eher zu den Premium Outdoormarken gehen, zahlt dann aber auch entsprechend.
Eine Gunfighter zum Fahrradfahren kann ich mir gut vorstellen. Die Särmä sieht aber auch sehr interessant aus, gerade wenn sie etwas länger geschnitten ist. Die meisten taktischen Modelle sind eher etwas kürzer, damit bei Nutzung eines Einsatzgürtels sich nicht die halbe Jacke darüber aufrollt.
Ich bin gerade etwas weg von den schwereren Softshell und wieder hin zu leichten Softshell-Isojacken wie die bekannten Arcteryx Atom oder meine neue und sehr empfehlenswerte Arc Proton. Helikon hat mit der Wolfhound ein vergleichbares Modell zum passablen Kurs. Ist bei mir aber auch immer mal so ne Phase...
und kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum Holzmachen o.ä würde ich die nicht anziehen.