Ich vermute fast, der Kernpunkt lag in einer der anderen Funktionen und nicht beim Flascheöffner oder Wagenlösen.
Gurte sind was feines....
Ich vermute fast, der Kernpunkt lag in einer der anderen Funktionen und nicht beim Flascheöffner oder Wagenlösen.
Gurte sind was feines....
Ich teste jetzt das Key Tool // Snake - 18 Funktionen.
Ja, schon klar. Ich hatte ewig Plastikchips in der Geldbörse. Angefangen hat das mit mit meiner Holden, die aus gesundheitlichen Gründen mit Gedächtnis und Konzentration auf Kriegsfuss steht. Nach dem ich die Einkaufswagenchips in Sammelpackungen gekauft habe kam der Moment für eine Metallzunge aka Einkaufswagenlöser.
Herden treu folge ich dem Trend ...
Wie sind denn so eure Erfahrungen mit einem Vic den Wagen zu lösen?
Ich vermute der Büchsenöffner ist das primäre Werkzeug, stelle mir das aber nur eingeschränkt fluffig vor.
Die Wagen mit Schubfach habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.
Danke, schaue ich mir an.
Der erste Speichenschlüssel blockiert das herausziehen bei entfernter "Kette", bei einigen Einkaufswagenmodellen.
Ich fand es am Schlüselbund bisher recht praktisch, Minikarabiner schnell ab zunehmen. Nur für den Einkaufskorb wäre ich zu faul dafür
Moin,
ich suche ein prybar ähnliches Tool für das Schlüsselbund, welches die gängigen Einkaufswagen lösen kann ohne stecken zu bleiben. Mein jetziges Hilfsmittel verhakt sich bei einigen Modellen und kann erst entfernt werden nach dem der Wagen wieder angekettet ist.
Was nehmt ihr, womit seid ihr zufrieden?
Was noch: Mal einen Nagel ziehen, etwas häufiger etwas hebeln um einen Grifflosen Einschub herauszubekommen, ein Kreuzschlitz/PH1 wäre nett.
Der Einkaufswagenlöser sollte nutzbar sein ohne vom Schlüsselring entfernt werden zu müssen.
Gr LSpry.jpg
Warum wird der Rasierklinge so häufig als wichtig gesehen?
Ist ein Zweitmesserchen am Schlüsselbund nicht universeller?
Ich habe einen kleinen Scheibenmagnet in den Haken des Vic gelegt, dort kommt der nicht abhanden. Bei den größeren Modellen gehen auch größere, z.B. im Dosenöffner.
Eine Geldbörse mit Bargeld und Karten oder mehrere Schlüssel zusammen stellen auch jeweils eine Option dar etwas gleichzeitig zu verlieren. Wo die Aufteilung endet und die Zusammenfassung persönlich favorisiert wird, ist hoch individuell.
Danke für die Antworten.
Ich sehe das Thema mehr aus der Bequemlichkeit heraus, nicht als "Überlebensset" etc.
Die Hülle ist undurchsichtig und in soweit ist nichts vom Inhalt zu erkennen. Da ich meistens mit Handy zahle, keine Girokarte dabei ist, ist etwas Reservegeld um das Restaurant auch so zu bezahlen ganz hifreich. Sollte das Smartphone "wegkommen" ist dessen Wert deutlich höher als der Huni.
Das Smartphone ist bei mir in der Hosentasche und damit gut getrennt von der Geldbörse in der Umhänge/Fototasche.
Der Notizzettel + Tesa bzw. Magnet vom Vic ist aus der Praxis geboren, eine Nachricht am anderen Schreibtisch/Auto/Haus, im Zweifel auch bei Regen kommt seltener vor, aber ebend doch.
Die mehrheitliche Ablehnung hat mich erstaunt, ich hatte es genau andersherum erwartet, wieder was gelernt
Moin,
eine Frage mehr für das Urbane Umfeld...
Wie und wofür nutzt ihr den Raum zwischen den üblichen Smartphonehüllen und dem Gerät selbst?
Bei mir liegt ein wasserfester Notizzettel ca12x7cm (im Zweifel wird der Stift aus dem Vic Signature/Compact genutzt), ca. 15cm Tesafilm (um den Notizzettel zu befestigen, ein dickeres Band stört), ein kleines Brillenputztuch und 3x Scheine Bargeld dazwischen.
Das Tuch wird für die Linsen und das Display genutzt, ist eine größere Kamera dabei hat die einen eigenen Pinsel/Tuch für die Objektivreinigung.
Für mehr ist kein Platz, danach schattet die Silikonhülle die UWW Linse des Handy ab.
Als Ideen hatte ich noch eine Einfädelhilfe/Draht/Selbstbau für Kleinkram gerne genutzt, eine Nadel mit etwas Garn (nur alle x Jahre genutzt, aber immer in der "falschen" Situation) und vieles das viiiieeeellll zu dick ist.
Das Gerät (Moto Edge 30 Ultra) selbst wird auch für NFC/gpay/Ausweisapp und nur noch selten für QI Aufladung genutzt.
Gr