Beiträge von alexfra

    Moin,

    betreffend Pouches für die Klettflächen:


    Condor FIrst Aid Insert, da bekommt man für 60 euro 5 Kletttaschen bzw inserts, günstiger gehts nimmer.

    vielen Dank für den guten Tip!



    Genau so etwas habe ich gesucht. Zwar nicht für den hier besprochenen Rucksack sondern einen Falcon III, macht aber ja keinen Unterschied.
    Die drei Taschen passen perfekt auf die Rückseite des "Klett-Faches", die Gummilaschen an die Vorderseite. Besser kann ich das Fach gar nicht ausnutzen. Nun ist nur noch die leere "Hülle" des Condor-Inserts übrig. Vielleicht hilfreich für Leute, die ihre Patches ordentlich aufheben wollen. Wenn jemand Interesse hat, gegen Versandkostenübernahme verschenke ich das Teil gern.



    Grüße
    Alex

    Moin,

    Fahrradrucksäcke halte ich deshalb für extrem überteuert und dann hätte ich ja das Problem mit dem Rucksack wenn ich absteige und laufen will.

    dann überleg dir doch mal, wie deine Körperhaltungen beim Laufen und beim Radfahren ist.
    Wenn du nicht gerade Hollandradfahrer bist, werden sie sich deutlich voneinander unterscheiden. Ein gutes Tragesystem für lange Nutzungsdauer und/oder schwere Lasten kann beide Einsatzgebiete kaum optimal abdecken.


    Ein Beispiel: Beim Treckingrucksack wird für gewöhnlich ein Großteil der Last über einen fetten Hüftgurt übertragen. Den kannst du bei vorgebeugter Körperhaltung auf dem Rad aber vergessen. Erstens wird es sehr unbequem und zweitens sitzt die Last nicht mehr auf den Hüftknochen.
    Mag sein, dass Fahrradrucksäche überteuert sind (Was ist denn überteuert? Hier haben auch genügend Leute Messer für 500+€. Mögen auch viele für überteuert halten, wenn sie mit 100€-Messern glücklich sind.), aber sie haben durchaus ihre Berechtigung.


    Und weiterhin möchte ich noch zustimmen, dass ein hoch bauender 20kg-Rucksack sicher nicht gut zum Radfahren geeignet ist. Beweglichkeit, Übersicht, und auch der deutlich erhöhte Schwerpunkt. Für solche Lasten kämen für mich nur Satteltaschen in Frage.


    Aber:
    Jeder wie er will natürlich.



    Grüße
    Alex

    Da kommt einiges in Frage.


    Als erstes würde ich mal sagen, dass man auf einen Fluter statt auf einen Thrower setzen sollte.


    Dann kommt es ganz auf die Werkstatt an. Viele Metallspäne? Vergiss Lampen mit magnetischem Ladeport. Könnte tödlich für Akku oder Lampe enden.


    Ich werfe mal Winkellampen ins Rennen. Nutze ich zum Werken sehr gerne. Als Kopflampe genutzt hat man die Hände frei, man kann sie an den Latz klemmen oder wo auch immer hin. Mit Magneten an der Tailcap wird es noch universeller.
    Wenn AA Pflicht ist, gibt es bei Zebralight einige Modelle, wenn es leistungsfähigere Akkus sein dürfen (18650), dann Armytek, Skilhunt, Acebeam oder Nitecore.
    Nur beim Preis bin ich mir unsicher.



    Grüße Alex

    Ich habe übrigens mal geguckt ... First Tactical baut einen optisch ähnlichen Rucksack nur leider weiß ich nicht wie der von innen aussieht. Der hat lasercut Molle. Preislich auch etwa 55 % teurer (150 Pfund) aber sonst sehr schneidig (standard Molle etwa 35 % teurer also 130 Pfund).
    Wer will sich so einen zulegen :D

    Die Innenaufteilung kann man im jeweiligen Produktvideo auf https://www.firsttactical.co.uk bewundern. Meiner Meinung nach gelungen.
    Ich finde die Rucksäcke sehr, sehr interessant. Leider sind sie gerade nicht lieferbar. Hat da jemand Bezugsquellen?



    Grüße
    Alex

    Das Pocket Bushman hat es mir irgendwie angetan, auch wenn es auf den Fotos ein wenig "billig" wirkt.
    Danke für den Tip.
    Wenn man da tatsächlich problemlos den Daumenpin abschrauben kann, kommt es auf meine Wunschliste!



    Grüße
    Alex

    Die genannten CS- und ER-Messer werde ich mir mal anschauen.


    Aber ich folge da eigentlich Michas Ausführungen.
    EIGENTLICH brauche ich so einen ultra-stabilen Lock nicht. Ich nutze meine Klappmesser nur für "normale" und "zivile" Aufgaben. Beim Karton schnitzen oder Apfel schälen wird so ziemlich jeder popeliger Liner-Lock halten und wenn es in Richtung Bushcrafting in den Wald geht, nutze ich eh ein größeres Fixed.



    Grüße
    Alex

    Danke für deine Gedanken.


    LAWKS kenne und schätze ich von meinem M16.


    Ansonsten gefällt mir ein Backlock auch sehr gut. Und gerade bei zweihändigen Messern sehe ich da auch keinen Nachteil. Ich habe z.B. ein Backlock MSP und ein altes Buck Titan, mit denen ich super zurecht kommen.


    Und damit wären wir bei einem weiteren "Problem":
    Gibt es überhaupt zweihändige, halbwegs 42a-konforme Messer mit doppelter Sicherung? Mir ist eigentlich keines bekannt (heißt aber nichts).



    Viele Grüße
    Alex

    Nach den Meinungen hier und in deiner Umfrage bin ich reichlich entspannt. Ich Klappe das Messer nicht täglich 20 Mal auf, von daher sollte der Lock lange halten. Es ist wahrscheinlicher, dass ich das Messer wechsle, weil mir ein anderes besser gefällt, als weil der Lock hinüber ist...


    Grüße Alex

    Das Paradebeispiel, alter Dosenöffner. Diese alten treuen Kameraden aus gebogenem Blech als Griff und einer Schneide aus C60, schneiden gefühlte Ewigkeiten Bleche entzwei, werden nicht immer pfleglich behandelt und geölt, und sind meist noch in der Erbmasse von Tante Hedwig um mindestens noch einer Generation den Verzehr von Ravioli zu ermöglichen.

    Na, diese tollen Dosenöffner werden aber mehrmals im Jahr mit feinstem Sardinen-Öl konserviert. :D



    Grüße
    Alex

    Hallo Forenten,


    was Klappmesser, insbesondere Liner- und Frame-Lock angeht, habe ich bisher kaum Erfahrung.
    Daher möge man mir meine blöde Fragen hier verzeihen...


    Was ich so gelesen habe sollte bei den beiden genannten Verriegelungsarten der Lock bei einem neuen Messer möglichst weit am Anfang stehen? Ist das richtig?
    Anbei mal ein Foto von einem nagelneuen Real Steel H6 Free. Das Messer verriegelt zuverlässig, der Lock steht aber schon reichlich weit in der Mitte. Akzeptiert man sowas oder ist das schon ein Grund zum Meckern / Umtauschen?


    IMG_0781.jpg


    Danke für die Hilfe und schöne Grüße
    Alex