Das mit Carbon Schalen war mal meins, hat mich aber inzwischen wieder verlassen.
Und jetzt hab ich`s und mag es nicht mehr missen.
Der AUS-A8 nimmt eine gemeine Schärfe an, und obwohl ich ansonsten nicht gerade ein Freund von Wellenschliffen bin, sind die "Scarations" (O-Ton Chad Los Banos) am MPT echt praktisch.
Um DAS Geld würde ich mir sogar noch die unbeschichtete Variante gönnen...
[...] ich hoffe sehr, dass ich Euch das Messer bald anbieten kann.
Gibt es etwas, was wir tun können, um Dich zu unterstützen?
Vorbestellungen/Vorkasse?
:kroesus:
Wenn ich mir diesen Thread so durchlese, wird mir klar, dass auch in diesem Fall das Problem ein kommunikatives ist.
Trotz alles Ironie-Smilies ist das "Missverstehen"/"in den falschen Hals kriegen" provokanter Äusserungen quasi vorprogrammiert, weil das geschriebene Wort nie die Fülle an Information bieten kann, die im direkten Gespräch vorhanden ist.
Stichwort: Mimik, Gestik, Tonfall etc.
Fazit: Besucht/Organisiert mehr Forumstreffen oder Stammtische!
Ich habe bei derartigen Gelegenheiten noch niemals erlebt, dass sich Missverständnisse der hier angeführten Art ergeben hätten.
Und so mancher soll ja auch schonmal "auf die dunkle Seite" übergelaufen sein, nachdem er ein strittiges Messer erstmal in den Fingern halten oder gar benutzen konnte... 
ZitatDas TACTICAL MERCATOR[...]
Kann man das noch irgendwo bekommen oder anfertigen lassen
Nö.
Weil:"Der Tactical Mercator war ein Geheimprojekt in Kooperation mit STRIDER-KNIVES, DARK-OPS
und dem Israelischen Geheimdienst.
Wie ich die Tigerstripes gemacht habe könnte ich Dir sagen,
aber dann wäre ich gezwungen, Dich anschliessend zu töten..." 
(Aus: "Geschicht(ch)en vom Mercator-Messer?" im MF)
Nee, im Ernst. Die Sache mit den Stripes war so:
"Das war mein erster Versuch, eine Ätzung mit FeCl3 durchzuführen.
Ich wollte ein leichtes Relief erzeugen, wie ich es bei einem Messer von Jason Cutter gesehen hatte.
Das Streifenmuster wurde mit Nagellack auf die Klinge gepinselt. (Hat meine Frau gesponsort. Danke, Süße!)
Dann hab ich die Klinge in die FeCl3-Lösung gehängt und dann vergessen.
Am nächsten Tag war die Ätzung viel weiter fortgeschritten, als ursprünglich geplant.
Was man auf den Fotos von Kleiner Tiger ganz gut sehen kann, ist die Neigung der FeCl3-Lösung, zu "unterfressen".
D.h. an den Rändern der Lackschicht geht die Ätzung tiefer, als auf den Flächen.
Anschließend hab ich noch Klevers Schnellbrünierung aufgebracht, um den Kontrast zu erhöhen."
Die Griffschalen waren früher mal ein Verkaufs-Display der guten "Airman`s Beans", also vermutlich Zedernholz.
Die Abdeck-Kappen für die Niete war der Kopf einer Verschlussklammer für Postversand-Taschen.
Ein reines Recycling-Produkt...
Das alles aber nur am Rande.
Hier geht`s schließlich um Deine Verlosungsaktion, also BTT, please.
Hmmmmh, Mercator-Frage!
Stylish. 
Dito.
Und dann am besten noch mundart-gefärbt.
Das kommt authentischer rüber und macht das Video auch sehenswert, wenn einen das Messer selbst nicht sooooo interessiert.
Zitat von Heine...und eine Afghan....Edition.
Was`n das?
Mit schwarzen Griffschalen zum Bröseln? :hmmm:
Zitat von master747Leider ist das Messer so unsicher das man bei jeder Benutzung um seine Finger bangen muss
Einige beherzte Hammerschläge auf den Achsniet schaffen da verlässlich Abhilfe.
Meine beiden Dick`schen Higonokami haben das gut verkraftet und haben mittlerweile spielfrei stehende Klingen.
(Tendenz zum unbeabsichtigten Einklappen < als beim Slipjoint)
Die Idee mit dem Messing-Framelock überlass mal lieber jemand, der seine Finger weniger lieb hat, als Du...
Carbonstahlklinge spiegelpoliert.
Palisandergriffschalen.
Parierelement aus Aluminium.
Sauber ausbalanciert. Schwerpunkt auf Höhe des Ricasso.
Glatte Schneide. Gaaaaaanz leichter Recurve.
Scheide aus spanischem Sattelleder. Genäht und vernietet.
Viel Handarbeit für`s Geld.
Ein Klassiker.
Zweite feste Zusage.
Na, das liest sich doch schonmal gar nicht so schlecht.
Ist die Klinge tatsächlich längssatiniert? :hmmm:
Könnte ein interessanter Auftrag an Cuscadi werden...
(will jemand genaueres lesen?)
Liebend gerne! Laß sehen... 
ist der Nagelhieb ein Loch?
Jepp. Schaut gewöhnungsbedürftig aus, hat aber den Vorteil, dass sich so ein Loch im Gegensatz zum klassischen Nagelhau ordentlich reinigen lässt.
Ein MSP Backlock ist seit kanpp einer Woche bei mir im Gebrauch.
Zweihandfolder mit CPM-S90-V- Klinge und Wüsteneisenholzschalen.
Ich lasse nun einfach Bilder sprechen.
(Man sehe mir die Qualität der Aufnahmen bitte nach. Handyknipse & Abenddämmerung führen bei mir selten zu ansprechenden Pics.)
Zitat von UgorrMir fehlt da immer noch was zur "Magenberuhigung"[...]
20ml Iberogast Tropfen leisten da gute Dienste.
Und im Zweifel sogar bessere als das leidige Metoclopramid.
Ein Viper Middle von Meister Schanz, zugeledert von Stefan Kleinhuber, überreicht bekommen vom lieben Nobodan.
("Du weißt, dass Du über 40 bist, wenn Du Dir Dein erstes Drop-Point mit Wüsteneisenholzbeschalung zulegst", nächste Station Dauerkatheter & Rollator... 
)
Ach was! GEILES TEIL.
Besonders gefällt mir die weitgehende Übernahme der "originalen" Spitze mit einem dabei auch noch optisch sehr ansprechenden Ergebnis. Man mag mutig finden, fast die Hälfte der Gesamtlänge der Klinge als Clip-Point zu gestalten, [...]
Stimmt.
Vgl. Fred Perrin Street Beat. :simsala:
So gesehen ist mir dieser Neuentwurf sogar noch lieber als eine Wiederauflage des Europamessers.
Ich fang schon mal zu sparen an...
:geiz:
Hybsch. Warum nicht?
Bestellung: Bitte 1 x VOX Access Tool TF-Edition
Den Trapper hab ich in O1 mit Scandi.
Wenig Chrom -> klein(st)e Karbide -> seeeeeeeehr fein auszuschleifen. Und leicht nachzuschärfen ...
(Ob ein Bushcrafter natürlich unbedingt Rasierschärfe annehmen muß, ist dann wieder eine andere Frage.)
Nachdem ich meine Messer sowieso nach jedem Gebrauch kurz abziehe, hat mich die geringere Schnitthaltigkeit gegenüber D2 nie gestört.
Wer aber gerne lange arbeitet ohne Nachschärfen, ist mit D2 sicher besser bedient.
O1 hat halt IMHO einen ganz eigenen Charme, schwer zu erklären. 
