Wenn die Zeiten unruhig werden ,werden die Klingen länger.
Hallo!!-- Geronimo!!
Wird es nicht Zeit mal wieder ein"kleines Messer oder grosses Messer" Geplänkel anzufangen??....
Wäre voll bei Dir...
Beiträge von nymikel64
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Schönes Review, das Observer habe ic selbst auch schon länger im Gebrauch und es ist speziell für den Preis -aber auch an sich ein super Messer.
Mal meine Erfahrung zum 440c als ü50 und nach 4 Jahrzehnten Messerfetischismus :
440c ist noch vor 20/25 Jahren einer der Top Messerstähle selbst im Custom Bereich gewesen.Und er ist auch heute noch-wenn es 440c ist UND der eine gute Wärmebehandlung hat sehr ordentlich.
Nicht mehr Top,dazu gibt es heute andere Entwicklungen;PM Stähle etc.- aber es ist immer noch ein guter Allrounder.Das ewige Genöle von vielen über den 440c begründet sich schlicht auf Unwissenheit und darauf:
Durch die Beliebtheit des 440 C vor oben genannten Jahren wurde auf Hinz und Kunz Klingen
oder besser Ching und Chong Klingen (kein Rassismus beabsichtigt)fernöstlicher Billigstproduktion 440 c gestempelt--Ob das bei vielen vielen Messern wirklich 440c war ist mehr als fragwürdig -und wenn, dann wurde er grauenhaft wärmebehandelt.
Die Masse der Käufer kauft nach wie vor billig und ohne Sachkenntniss.
Steht dann 440c auf der Klinge aus fernöstlicher, gehärteter Presspappe
wurde/wird einfach nicht hinterfragt-schon gar nicht das eigene Kaufverhalten- sondern assoziiert:
440c=Müll.
Und das ist eben nicht so.
So wurde-und wird noch heute-die Reputation dieses, an sich guten Stahls ruiniert.Das Fernostproduktion heute durchaus auch Top Ware abliefert sieht man z.B. am RS Observer und an anderen.
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Erstens : Lern selber schärfen.
Zweitens: Dein Messer hat-wie schon gesagt wurde überhaupt keine Beschichtung, es rostet so oder so -oder nicht.
Drittens : Ist das Eickhorn in Ermangelung eines definierten Schneidfasen/Ricassoübergangs schon etwas problematisch.
Viertens : Kriegst Du für 20/25 Mäuse max. eine Maschinenschliff mit kurzer manueller Nachbehandlung.
Fünftens : Ist das bisschen was da am Ricasso vom Bandschleifer touchiert wurde so was von Pille Palle.
Sechstens: Wer mit seinen Messer nur Kopf/Streichel -Sex hat anstelle sie zu gebrauchen sollte sie nicht aus der Hand geben.Deine Frau gibst Du auch nicht weg damit ein anderer sie scharf macht.
Siebtens : Fass ich mich an die Birne was hier für ein Fass aufgemacht wird wegen so einer Kinderkacke.
Achtens : Bin auch selbst schon pingelig wenn es um Messer etc geht-- aber ich benutze selbst mein Randall1-7 .
Neuntens.: Hat Du ein Messer das andere durch Autotüren kloppen-- wenn Du auch nur ein Minimum an Gebrauch auf das Messer bringst -rate mal wie Deine Klinge mit der dusseligen Korund oder mit was auch immer gestrahlten Oberfläche bald aussieht -da ist das einfach nix- gar nix- überhaupt nix.
Zehntens: Wenn ich Messer sammele und in der Vitrine haben möchte-- weil ich Sammler bin aber nicht User- lasse ich das Messer gar nicht schleifen sondern im Fabrikschliff-der im allg. bei Eickhorn halt mässig ist.
Elftens-- ach was --Zehn Punkte reichen -schon schlimm genug das ich mir selbst so viel Zeit gestohlen habe. -
Der Punkt ist, das es x Länder gibt die Tragebeschränkungen für Messer mit feststellbarer Klinge haben.
Das fängt schon bei den Dänen an da gibt es Horrorurteile... -in England,Irland etc. und auch in den USA ist das Tragen von Messern teilweise sehr stark reglementiert. Über asiatische Länder/Gesetze weiß ich nix.
Ich würde generell die feststellbaren außer acht lassen und mir mit den feststellbaren Klingen am Spirit schon wagemutig vorkommen . -
"Das Swisstool Spirit hat keine vernünftige Klinge"
Falls sich das auf die Butterbrotklinge der ersten Version bezieht hast Du Recht.
Dir ist aber klar das es vom Spirit auch eine Version mit einer normalen
Spearpointklinge ohne Wellenschliff (zusätzlich zur Butterbrotklinge) gibt ?
Die habe ich und würde das Spirit wärmstens empfehlen.
Auf so einer langzeitigen Abwesenheit von zu Hause würde ich nicht auf ein gutes Multitool verzichten.
Zu Hause kommst Du immer mit nem roten Vic etc klar aber da ist ja auch meist ein Werkzeugkasten nicht weit weg.
Wie Du schon geschrieben hast und wie gesagt wurde- Multitools und (speziell die Standart -Rot beschalten) Schweizer
sind am sozialverträglichsten.
Zusätzlich würde ich aber noch was einfaches, unverriegeltes wie ein Vic Solo( wenn Du eine etwas grössere Klinge haben willst), alternativ das alte Victorinox BW Messer oder ein Vic Farmer einstecken da das Spirit für die Hosentasche zu schwer ist und man vielleicht nicht immer mit der Gürteltasche rumlaufen möchte.Speziell das ganz einfache Solo ist prima für unterwegs, es wiegt nix und ist auch in der Küche ganz gut- jedenfalls besser als das Tool auch aufgrund des einfachen Aufbaus und der problemlosen Reinigung. -
Der Stahl ist auch leicht verbessert- 14c28n soll es sein statt dem 12c27.
Trotzdem -alles über 60/70 Euro wäre imho zuviel. -
Hab ich bei der alten Version auch--liegt nicht unbeding. an dem Messer sondern an der "Securex" Scheide die die Klinge stumpft--ein bekanntes Problem auch bei anderen Messern/Herstellern.
Liegt oft an zu hohem Glasfaser anteil(Oder zuviel anderen mülligen Zusatzstoffen)im ScheidenmaterialBei dem relativ weichen Stahl in Kombi mit der Scheide ist die Schärfe schnell weg.
2x mit der Schneide über das Scheidenmat.- und schon ist die Schärfe futsch.Preislich vielleicht Overkill oder einfach selbst machen: neue Kydexscheide oder ähnliches.
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China hin oder her--China=Billig=schlecht stimmt ja lange nicht mehr.
Wer ein neueres Schrade kauft weiß das das es aus China kommt--
Das ist mir- wenn offen damit umgegangenwird- lieber als irgendeine Deutsche oder Ami Firma die die gleiche Fernostware unter ihrem Label vertreibt aber schamhaft versucht den Ursprung zu verschweigen.
Trotzdem ist es wie gesagt ein Vergleich Äppel mit Birnen--nicht wegen des Preises-aber die Messer sind sehr unterschiedlich.
Das Pohl Force hatte ich in der Hand-kaufe ich nicht-es ist mir zu teuer für das was es ist.
Das Schrade ist tatsächlich nicht schlecht -ich habe 3 davon als Eigenimport aus USA -- etwas grifflastig, kompakt, ab Werk eher mittelmässig scharf -was sich aber schnell beheben ließ, die erreichbare Schärfe ist sehr gut-die Schnitthaltigkeit, Schärfbarkeit etc. ist in etwa vergleichbar mit SOG oder CS AUS8a Stahl,- was mir ausreicht.
Das Messer ist robust und der Griff ist relativ flach aber rutschsicher. ein paar Kanten an den Griffschalen habe ich entschärft.Die Scheide ist auch i.O- da habe ich schon schlechteres gesehen.
Als EDC ist es für mich schon recht gross/schwer.Es ist aber durchaus für den Einsatzbereich den der TS hier anspricht geeignet-- im Prinzip ist es ein bisschen eierlegende Wollmilchsau - Outdoor//Tactical/Survival/EDC-selbstjJagdlich-das Ding lässt eigentlich überall verwenden.
Mir gefällt es-Alles in allem für das Geld eigentlich richtig gut und nicht zu schade um es hart ran zu nehmen. -
Das kannst Du mal der 60 kg Sau erzählen die ohne Pumpe -weil quasi komplett rausgeschossen -noch 100 Meter hangaufwärts gerannt ist(bei einem Jagdfreund) oder dem Bock den ich vor ein paar Jahren geschossen habe der ebenfalls noch 60 Meter ohne Herz in den Wald geflüchtet ist oder,oder..
Die Wirkungweise von Pfeilen ist komplett unterschiedich zu der von Gewehrgeschossen --
wenn es um Sofortwirkung geht ist aber ein gutes Langwaffengeschoss dem Pfeil ganz klar überlegen.
Wenn auch Bogen und Armbrustjagd mit dem notwendigen Können erfolgreich--und imho auch durchaus waidgerecht- durchgeführt wird ist die Wahl Armbrust vor der Schrotflinte für ein WC als Jagdwaffe imho sorry -totaler Blödsinn und kann nur von jemanden kommen der weder Jäger ist noch ernsthaft mit Schusswaffen vertraut ist.
Wie viele Deiner "Carbonpfeile" hast du denn schon so in Wildtiere versenkt?
Abgesehen davon ist die Flinte ein wirklich gutes Mittel zur SV -- Wenn man das denn braucht.
Ansonsten sehe ich aber die Thematik wie Juchten- lieber was zu futtern mitnehmen-- wenn ich das Gewicht der Armbrust mit Pfeilen etc sehe kann ich dafür einen Wochenvorrat an Nahrung und mehr mitschleppen..
Gerade bei einer BOB die nur ein paar Tage überbrücken soll imho überflüssig. -
Ich weiß zwar nicht wie groß die Tomahawks sind, aber das Fiskars ist eigentlich schon ein kurzes Stummelbeilchen. Das Gewicht fällt ausschließlich am Kopf an. Der Hals ist nur hohler Kunstoff. Das tut der Stabilität keinen Abgang, aber 23cm sind mir schon etwas zu kurz...
Dann hast Du aber die Fiskars x5 und nicht die X!--die X7 ist etwas über 35 cm lang -das macht einen sehr bemerkbaren Unterschied aus.-dabei ist sie aber kaum schwerer als die kleine x5-- ich würde an deiner Stelle die x7 kaufen und die Tasche vom X5 nehmen-- genau das habe ich gemacht.
Wenn Du auf die Armbrust bestehst- nimm sie,letzt endlich ist es für die eigene Moral vielleicht besser man hat etwas das einen beruhigt als gar nicht, mir wäre der Aufwand das Ding mitzuschleppen zum Nutzen unverhältnissmässig.-- besser als nix ist sie allemal,Zur Jagd besser als der Bogen--- ich würde aber für den Fall das Du sie zur Jagd nimmst ruhig etwas Geld in eine gute Optik dafür stecken-erstens sollte die Dämmerungstauglich sein da Wild meist während dieser geschossen wird und 2. hast gleich ein Fernglas dabei was ganz nützlich sein kann.
Für die SV an sich das übliche -Aufmerksamkeit und zu allererst :vermeiden von Konfrontationen.
Dann das was man kaum lernen kann-- in einer Bedrohungslage, wenn diese unausweichlich ist richtig ,entschlossen und kompromisslos zu handeln und das sofort.Nicht das ich da sehr erfahren wäre- aber das ist in dem Fall das was gefordert ist und selbst dann gibt es keine Garantien.
MA Training etc. -was ich früher selbst einige Jahre gemacht hab kann da hilfreich sei, muss es aber nicht.
Ansonsten für den WC -WENN Du Waffen brauchst oder glaubst zu brauchen (und keine moderne Schusswaffe verfügbar ist) nochmal der Hinweis auf Perkussionswaffen/Vorderlader.-- der Umgang damit ist keine Hexerei und die Wirkung ist allen anderen frei verfügbaren Mitteln deutlich überlegen.Darum haben sich die Menschen DAMIT in den letzten Jahrhunderten gejagt und sich umgebracht und nicht mit der Armbrust oder Pfeil und Bogen....Damit könntest du durchaus Recht haben, deswegen würde ich mich idF auch zusätzlich mit Waffen aus unserem Schützenheim ausrüsten. Das liegt glücklicherweise nur 20m von meiner Wohnung entfernt, die Frage ist nur ob ich den Waffenschrank so einfach aufbekommen würde.
Wie würdest du dich verteidigen? Nur Messer, Kampfsport? Bogen lässt sich zwar schneller nachladen, ist aber noch sperriger und mit einer Armbrust lässt sich für Ungeübte viel besser zielen, da kein Kraftaufwand nZitat
Zitat
Die Dinge, welche Du mitnehmen möchtest, können zu 90% Zuhause bleiben, wenn Du Dir etwas mehr Fachkenntniss zulegst!
Zitat
Ist nur die Frage wie er mit 27 kg Rucksack denn rennen soll. Da bliebe nur die Frage warum man rund 10kg an Waffen mitführt um dem ersten dem man begegnet dann den Rucksack mit Material zu überlassen und abzuhauen. Irgendwie ist das für mich nicht stimmig so zu reagieren wenn die Welt ohnehin schon am untergehen ist.
Ich weiß zwar nicht wie groß die Tomahawks sind, aber das Fiskars ist eigentlich schon ein kurzes Stummelbeilchen. Das Gewicht fällt ausschließlich am Kopf an. Der Hals ist nur hohler Kunstoff. Das tut der Stabilität keinen Abgang, aber 23cm sind mir schon etwas zu kurz...
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Das Messer an sich gefällt mir,, der Stahl geht wenn er ein gute WB hat,wovon man ausgehen kann- durchaus.
Den Griff ,der hier so hochgelobt wird finde ich pers. unter aller Sau-aber ich hab auch 9,5-10 Handschuhgrösse.
Unabhangig davon:
Erstens ist er zu dünn-für wirkliches Arbeiten mit dem Messer grauenhaft.
2. ist er symmetrisch und ich habe keine Orientierung am Griff wie herrum ich das Messer halte-das macht zwar bei der Dolchklinge des Ursprungsmodells nix aber bei einer einschneidigen Klinge schon.
Durch die symmetrische Ausbildung des Griffendes/Knaufs drückt(mir ) das obere Ende unangenehm in die Handfläche und ist störend, dabei habe ich alles ander als weiche Büropfoten.
Bei aller Liebe- ergonomisch ist das- wie bei einigen Pohl Messern -nicht optimal. -
Präpubertäres Gedöns habe ich geschrieben weil ich es nett ausdrücken wollte--
Schreckschuss-weg
Teleskopschlagstock- weg
Assault Rauchbombe -- was ist das für ein Scheixx- --WEG!
Machete--auch weg
Armbrust-- WEG WEG WEG!
Verkaufen und für das Geld kaufst Du Dir einen ordentlichen Schlafsack plus Kocher plus Wasserfilter.
Kontaktlinsen hab ich auch- ABER auch eine Ersatzbrille --die solltest Du auf jeden Fall dazutun.
Aber nun fühl Dich mal nicht gleich persönlich angegriffen- nur mal angemerkt ich bin ü 50 und etwa Deine Statur plus 5 kG--seit x -Jahren allerdings aktiv Sportschütze/Jäger; Wiederlader etc..und vielleicht neigt man dann dazu Behelfswaffen eher als unnützen Ballast zu sehen, wir sind hier auch nicht Daryl Dixon bei The walking Dead--und ohne jetzt überheblich sein zu wollen -FALLS jemand von solchen Hollywoodgeschwurbel beeinflusst sein sollte ..kommt auf den Boden zurück...
Übrigens: an dem der Tag an dem Du mich ohne mindestens 2 Messer am Mann triffst gebe ich Dir 2 Kisten Bier aus.
Die 27 irgendwas Kilo irgendwas trage ich Dir noch ganz gut auch etwas weiter- WENN der Rucksack passt--(eventuell solltest Du das mal prüfen) ich bin allerdings allein durch meinen Job(selbstständig Bautischler Montage) körperlich vielleicht etwas trainierter was Schlepperei betrifft--
Tatsächlich sind aber 27 KG aber schon ganz schön schwer um es ständig rumzuschleppen.
Ich sehe auch das Thema WC + Waffen etwas gelassener und ich glaube nicht das Du bei etwas 10 Millionen illegalen Waffen in DE(offizielle Schätzung der Polizei) und etwas 6-7 Millionen legalen privaten Waffen(falls die nicht alle vorher beschlagnahmt werden) sowie den Waffen der Polizei/Armee mit Deiner Armbrust weit kommst--
Damit bist Du im Prinzip -für den unwahrscheinlichen Fall das es hier tatsächlich Endzeit geben sollte
einfach ein Primärziel für jeden richtig Bewaffneten. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll entweder eine kleinere Defensivwaffe wie eine Pistole oder andere kleine Schusswaffe verdeckt zu tragen, z.B. wenn man alleine unterwegs ist und die Langwaffen etc. sinnvoller wenn man in Gruppen unterwegs ist.
Ganz oben steht erstmal die Frage welcher WC und OB du überhaupt eine Waffe brauchst...oder ob man mal den Einzelkämpferfetisch weglässt und davon ausgeht das man in einer Gruppe (in der vielleicht der eine oder andere dann richtig bewaffnet ist)durchaus besser klar kommt sich auf wenige vielseitig einsetzbare Dinge verlässt und damit a: Geld spart, das in Qualitätsausrüstung investiert werden kann und b : Gewicht spart damit Du entweder schneller bist oder bei gleichem Gewicht mehr Ausrüstung hast.
Als Denkanstoss -direkte Nachkriegszeit-- Zustände in DE die ein WC erstmal haben muss- trotzdem haben sich die Überlebenden nicht gegenseitig massakriert sondern zusammengehalten..
Ein stinknormales gutes Gebrauchs/Jagdmesser mit 11/12 cm Klinge reicht auch als Waffe imho vollkommen -ohne das man ein speziellen Kampfmesser blabla braucht. Das Glock --hattest Du wohl auch aufgeführt -ist auch durchaus brauchbar.Dazu ein Tool -und warum soll die Fiskars nicht als Waffe geeignet sein-- ist ja nicht das kurze Stummelbeilchen sondern das in der "normalen 600 Gramm Klasse?--Das Ding ist kaum kleiner als manches Tactical Tomahawk und ich habe keine Ahnung warum hier rumgeseibelt wird das wäre als Waffe zu klein...
Das OC-spray ist tatsächlich ganz brauchbar.das hätte ich u.U. auch mit.Das Beil an sich ist ok--aber dazu noch den Klappspaten? Wie viel Hände hast Du um Waffen/Werkzeug zu führen? Das Beil und Dein Messer und gut ist-.Was willst Du graben? Wenn Du etwas Kombiniertes möchtest ist vielleicht die Cold Steel Special Forces shovel eine Alternative- -vereint Hackwerkzeug und Spaten -und sieht auch noch unverfänglicher aus.Nicht zum Feuerholz spalten, aber armdicke Stämme für ein Shelter kriegt man damit gut geschlagen.
Auch für soziale Diskrepanzen ganz gut einsetzbar.
Braucht man den Spaten im BOB-- wahrscheinlich nicht...
BOB ist für mich etwas das man für ein paar Tage vielleicht eine Woche braucht- ansonsten ist es eher eine "ich komm gar nicht wieder Ausrüstung"-- da bist Du dann mit 27 KG fast unterversorgt.
Die Wahrscheinlichkeit Dich verteidigen zu müssen ist aber x-mal kleiner als die Gefahr im Winter zu erfrieren-- ich weiß nicht wie Deine Outdoorerfahrungen sind aber wenn Du feuchte Klamotten an hast -und es sind auch nur um 0 Grad kackst Du sprichwörtlich ab--Du kriegst kein Auge Schlaf und bist innerhalb kürzester Zeit erledigt. Dann brauchst Du auch keine Waffen mehr weil Du gar nicht in der Lage bist auch nur halbwegs zu reagieren oder Dich schnell zu bewegen.
Das kannst Du gar nicht ernst genug nehmen , Ersatzklamotten und Penntüte sind essentiell und viel wichtiger als Waffen etc..Ein bisschen was zu futtern, eine Möglichkeit Wasser zu filtern und abzukochen , Erste Hilfe Set natürlich und
Geld oder Goldmünzen haben noch nie geschadet.
Noch zu dem Gewicht-- Du kannst durchaus auch ZWEI Gepäckstücke vorbereiten und tragen-- bau Deine BOB für die wärmere Jahreszeit -die sollte meiner Erfahrung nach nicht mehr als 15 KG +/- wiegen-und vielleicht zusätzlich eine Umhängetasche oder etwas zum auf den Rucksack schnallen wo dann-für den WC im Winter- die Ersatzklamotten und Schlafsack/Isomatte drin sind.
Zusammen sollte man mit 20 KG aber ausreichend gerüstet sein.
Nochmal zur Armbrust--das ist nicht die einzige freie wirksame Waffe. Jede Hobby Perkussionspistole ist für die SV besser geeignet.Eventuell kannst Du Dich damit mal vertraut machen.
Einschüssig ab 18 frei erwerbbar --allein das Schwarzpulver ist erwerbscheinpflichtig -- klar denkende Menschen finden aber mit Sicherheit Möglichkeiten so etwas verfügbar zu haben OHNE sich strafbar zu machen.
Dazu gibt es genug Diskussionen und Infos im Net. -
Anstelle des ganzen prä-pubertären Gerödels a´la /Armbrust/Pfefferspay /X-fach Messer, Machete Schlagstock UND Beil etc. etc. solltest Du lieber warme Kleidung und einen vernünftigen Schlafsack einpacken.
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Wie wär es denn mit Randall Knives Orlando?
Schnäppchen machst Du meist nur bei Walmart etc--da gibts dann aber auch meist nur Mainstream Messer.
Basspro Shop ist auch ok.
Ansonsten siehe Vorredner.
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Ich hatte ein paar Jahre das CRKT Minimalist ,schönes Teil - allerdings war der Stahl nur untere Mittelklasse-und es war mir eine Spur zu klein.
Die Real Steel sehen ganz gut aus aber ich hab seit einiger Zeit einfach ein Buck Packlite Caper mit Kydex als Neckknife.
1095 lehne ich ab, beschichtete Klingen mag ich eh nicht und,das Izula ist mir auch von der Klingengeometrie nicht schneidfreudig genug und mir -so wie auch das WM1 Fällkniven -als Neckie zu schwer/zu auftragend unter dem T-shirt usw.-- das sind natürlich persönliche Präferenzen die nichts mit der zweifellos guten Qualität der Messer zu tun haben.
Mit dem Buck Stahl bin ich immer klar gekommen und er ist auf jeden Fall besser als der vom Minimalist- leicht ist das Messer auch (ca. 35 Gramm ohne Scheide)und schön flach, mit einem für ein Neck-knife mehr als ausreichendem, relativ langem Griff.
Mit der Klingenform komme ich wunderbar klar und kann nur sagen das die sich Alltag bei allen Arbeiten sehr gut bewährt hat.
Tatsächlich finde ich es so praktisch das ich mehrere davon habe..zumal die wirklich nicht teuer sind-- für das Budget kriegst Du fast 2 davon-mit einer Kydex dazu- selbst wenn Du die anfertigen lässt. -
Ich habe 2 Tops--2x das Lite Trekker und bin damit sehr zufrieden. Tops scheint auch die Wärmebehandlung des 1095 gut zu beherrschen etwas was man von anderen Herstellern nicht immer behaupten kann.
Die Lite Trekker sind aber eher Tops untypisch mit 3,2 mm Klingenstärke.
Ansonsten hatte ich das Pathfinder School und ein Harpoon- beides waren nur angeschliffene Brecheisen und ich hab sie weggegeben.
Die Tacticool martialischen Messerdesigns von vielen Tops Messern finde ich eher scheußlich und oft den Gebrauchswert mindernt- wobei Tops aber durchaus auch interessante Modelle hat und schließlich sind ja die Geschmäcker verschieden.
Ansonsten war die Qualität /Verarbeitung der Messer recht gut. -
Carhartt ist ziemlich gut und in den USA fast legendär und weit verbreitet.
Mein Ex-Schwager hatte dort so einen und der war Top robust und war -aber auch ziemlich schwer. -
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Die Tops Brecheisen odser Rambo Designs gefallen mir nicht so,ich habe aber 2 Lite Trekker die ich sehr gut finde.Das Lite Trekker ist aber- Tops untypisch nur 3,2 mm stark und flach geschliffen.
Tops hat anscheinend die Wärmebehandlung vom 1095er gut im Griff,
Im allgemeinen finde ich die Schnitthaltigkeit von 1095 höchstens befriedigend aber die beiden oben genanten sind deutlich besser als die Ontarios oder Kabar die ich bis jetzt hatte.