In dem Zusammenhang ist der Begriff 'Angst' denke ich weniger zielführend als 'Respekt'. Angst lähmt. Ungewissheit erzeugt Angst. Ziel soll es sein, die Unwissenheit so weit wie möglich zu verkleinern. Dann kann man Risiken, wie auch das oben von Euch Beschriebene, besser einschätzen. Für jede Mangellage gibt es eine Lösung, oder einen Weg dort hin. Auch ein akuter Blinddarm kann gut gehen - WENN man das Netzwerk hat, zu dem ein Chirurg gehört, der zudem noch den nötigen Krempel gelagert hat...
Meine Szenarien sind aber gar nicht so sehr 'Ende der Welt' als vielmehr 'allzeit bereit'. Oder war es: allezeit breit? Hmmm, weiß nicht mehr...
Kurz: Preparedness ist ein Hobby, das Leben retten kann, aber garantiert auch Spaß macht. Und man kann es skalieren, von ganz klein (Fluchtrucksack) bis ganz groß (Bunker).