Evtl. sind es ältere Modelle.
Beiträge von strcat
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Das auf den beiden Bildern hier:
https://image.stern.de/7452994…hungstat-schrotflinte.jpg
https://mywakenews.files.wordp…/vermummte-polizei-hh.jpg
ist keine P6, weil die Klettflächen nicht zusammenpassen; außer ich hab einen Augenfehler. -
Kommt auf die Abmessungen an. Ich hab in meinen Striker von UF-Pro die Solid in Verbindung mit den Flex-SAS-TEC drin und bin damit sehr zufrieden. In der 5.11 Stryke hab ich die ENDO.K Knieschoner (ebenfalls von 5.11) drin und die erfüllen ebenfalls ihren Zweck und tragen kaum auf.
Von Fjällraven gibt es aber auch Knieschoner die ziemlich sicher passen: https://www.recon-company.com/…t-pads-knieschuetzer/8777 -
Goretex Nässeschutz der Bundeswehr?
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Wir haben beim Angeln immer die Lampe dabei: https://www.kl-angelsport.de/c…s-expert-bivie-light.html Ist ausreichend hell, aber kann nur via Magnet befestigt werden; ist aber auch kein Problem, weil man sich ja 'n Haken biegen kann.
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Die L-BOXX schimpfen sich T-Loc Systainer und sind ganz praktisch weil man sie stapeln kann. Ich würde einen statischen Einbau wie im dem Video bevorzugen und den aus Multiplex machen.
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Ich hab Merinoshirts von Ortovox, Bergans und Icebreaker, aber alle aus eBay-Auktionen gekauft, weil sie mir neu zu teuer sind. Im Hochsommer trage ich fast ausschließlich Tshirts von Under Armour mit HeatGear-Technologie, welche bei großer Hitze extrem angenehm zu tragen sind.
Die Preise bei den Merinosachen unterscheiden sich meiner Meinung nach nur im Anteil der Merinowolle, der Marke und ggf. der Verarbeitung; letztere ist bei den oben genannten Herstellern allerdings immer einwandfrei. Die Icebreaker fallen aber relativ groß aus; ich trage normalerweise Größe L, aber bei denen reicht mir Größe M. -
Zwar kein tägliches EDC, aber dafür alt. Oben ein Tauchermesser das ich mir 1994 zum bestandenem PADI gegönnt habe und das noch immer bei jedem Tauchgang am Mann bzw. Bein ist.
Drunter ein Buck Nighthawk 650 das ich mir 1997 in einem amerikanischen PX während SFOR gekauft habe.Beide Messer wurden schon mit einer Flex oder an einem Doppelschleifbock geschliffen, als Brechstange missbraucht, beim "batoning" mit einem Schlosserhammer oder Eisenstange durch Holz, Plastik, Kunststoff,.. getrieben und mit Wasser, Benzin oder Nitroverdünnung gereinigt.
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Und das ganze nochmal ohne Photoshop bitte.
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Ich kenn nur die Ölsignierkreiden aus dem Forstbetrieb; also solche: https://www.engelbert-strauss.…de-7120112-5096410-3.html Sie erfüllen ihren Zweck, aber sind bei schlechter Sicht nicht sonderlich gut zu erkennen. Auf dem Boden würde ich einfach eine Markierung mit Forstmarkierspray machen oder wie Benathar geschrieben hat, ein Band irgendwo festbinden bzw. einen Stock in den Boden stecken.
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Ich hab seit Jahrzehnten Markierspray im Kofferaum, die Feldjäger hatten bei ISAF welches im Wolf und aufm Traktor/Rückezug liegt immer eins in der Kiste, also von daher würde ich mir keine Gedanken machen. Zur Not pack es in eine isolierte Flaschenhülle, aber notwendig ist das nicht.
Alternativ einfach ein markantes Symbol aufstellen (Steine aufeinander schlichten, einen Stock in den Boden stecken, eine Zeitung um einen Stein wickeln, ..); wenn das Tier noch lebt kommt der Jäger eh mit einem Schweißhund. -
Für neue Perspektiven ein "folding tripod" - was ein fettes Teil. Fast so schwer wie ein mittlerer Kamerabody und sehr robust gemacht.
Für die Individuelle Koordination und Fingerfertigkeit ein Satz Anfänger-lockpicks. Meine spontan aus dem Ärmel geschüttelten Eigenbauten sehen jetzt schon hochwertiger aus...
Ich befasse mich schon seit fast 20 Jahren mit Lockpicking und wenn Du ein gutes Pickset willst, hol Dir eins von Multipick, SouthOrd oder Brockhage. Die Chinateile erfüllen ihren Zweck und dienen mir als Backup vom Backup, aber angenehm arbeiten kann man damit nicht. -
Breitling und Omega waren die einzigen Hersteller von denen ich das wusste, weil ich mich da schon umgeguckt hab.
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Meines Wissens nach gibt es weder von Breitling noch von Omega aktuelle Modelle mit Tritiumröhrchen. Oder wie ist das gemeint?
Ich meinte das Superluminova von Breitling bzw. Omega. Hat zwar nicht die Leuchtdauer von Tritium, aber hält ausreichend lange. -
H3 ist meiner Bewertung nach ausschließlich tacticoole Spielerei, die niemand wirklich "braucht", sondern höchstens haben will. Das ist aber an sich schon Grund genug für eine Kaufentscheidung, wenn man an dieser Stelle mal ehrlich bleibt, und deshalb auch voll OK!
Würde ich so nicht sagen; also nicht speziell auf die H3 bezogen, sondern allgemein. Ich brauche eine Uhr, die ich bei Dunkelheit freihändig ablesen kann und die nicht vorher aufladen muss (Taschenlampe anleuchten) und da wird die Auswahl etwas eng. Es gibt zwar von Casio die ProTrek, bei der die Beleuchtung durch drehen des Handgelenks aktiviert werden kann, aber das funktioniert nicht immer zuverlässig. Ergo bleiben da nur Uhren wie Traser, Luminox, Nite Watches oder halt Breitling oder Omega übrig. -
Das mit der Leuchtkraft war rein subjektiv; gemessen habe ich da gar nichts. Die Traser sowie die Luminox die ich ausprobiert habe, waren beide mit grünem Tritium bestückt. Zur Verarbeitung kann ich wie gesagt nix sagen, weil meine Traser war einige Jahre alt und die Luminox nur kurz am Handgelenk. Aktuell gibt es auch kein Modell von Traser das mir gefällt und von daher fallen die schonmal komplett raus.
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Danke. Die kommen mit auf meine Auswahlliste, allerdings die Hawk 300, weil ich die auch beim Tauchen dranlassen kann.
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Ich hatte jahrelang eine Traser H3, aber nachdem mir das Glas gebrochen ist, wurde sie ausgemustert und bin jetzt ebenfalls auf der Suche nach einem Ersatz. Die H3 sind wirklich gute und robuste Uhren, aber gut abzulesen ist was anderes. Spätestens wenn man vom hellen Tageslicht in einen dunklen Raum geht, dauert es einige Zeit bis man was erkennen kann. Die Luminox sind da angenehmer abzulesen, wobei ich zu den Uhren nichts sagen kann.
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Dann haben wir aneinander vorbeigeredet. Ich dachte Du meinst mit stresssicher den Vorgang selbst; also im Einsatz/Stress den Lampenkopf drehen und nicht das abrufen der Leuchtstufe. Die Leuchtstufe durch drehen einstellen und arretieren ist definitiv stresssicher.
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Eine Waffe im Schneetarn incl. weisser Kydex und dann ein kleines Ganzstahlmesser. Nunja..