Beiträge von Messerjocke2000

    Hi,


    ich hatte es auch auf der IWA in der Hand und bei mir ist der Funke nicht übergesprungen. Hatte mir die Klinge doch etwas länger vorgestellt. Aber ansonsten wirklich ein massives Teil und die Verarbeitung war tadellos. Kaufen werde ich es mir allerdings doch nicht.


    Gruß
    Boni


    Jup, die Verarbeitung ist gut. Die Handlage auch.
    Aber das Ding ist mir für die Größe viel zu schwer und die Klinge zu dick...

    Tees:

    • Kamille bei Magenschmerzen
    • Minze bei shclechtem Atem und zum Anregen
    • Salbei bei Enzündungen in Hals, Mund und Rachen
    • Thymian zum Schleimlösen bei Husten (schmeckt zwa grausslich, wirkt aber ganz gut)
    • Hopfen zum beruhigen/Schlafen


    Zwiebel"saft" wirkt auch gut bei Erkältung.
    Zwiebeln mit Zucker kochen und nach dem Erkaten nehmen.

    eute ihr demokratisches Recht nicht ausüben läßt und sich bedeckt hält anstatt im Kampfdress daneben zu stehen und Leute anzupöbeln, das ist nicht die Aufgabe der Polizei in einer Demokratie.


    Auch wenn das jetzt wieder etwas OT ist: Das besetzen eines Bauplatzes ist eben nicht mehr demokratisches Recht, sondern eine Straftat. Wäre man auf der Demoruote geblieben, hätte die Polizei nicht räumen können, weil nix zu räumen gewesen wäre....


    Das die Räumungsaktion von der Führung mMn nicht besonders geschickt angefangen wurde, ist dan NOCH weiter OT-... Man hätte z.B. warten können, bis Kinder und Rentner wieder daheim vorm Fernseher sitzen und sich DANN die Spezialisten vornehmen können, die sich angekettet hatten usw...


    Hätte, würde, könnte...


    Dem kann ich voll Zustimmen...
    Tu ich auch.


    :thumbup:


    Da ziehen (bei uns) die Gerichte nicht mit. Diese Maßnahme müsste richterliche bestätigt werden. Wenns die Möglichkeit gäbe, würde ich auch solche Dealer auch lieber "locker" ansprechen, zusehen wie sie schlucken, festnehmen und der Natur ihren Lauf lassen. Leider geht es nicht.


    Ich weiss, dass das hier (NRW) so gehandhabt wurde. Probleme gabs dann, wenn ich mich recht entsinne, weil man den Verdächtigen unter Zwang Abführmittel verabreicht hatte. Ist aber schon eine Weile her.
    Im Zweifelsfalle muss man die Leute halt gehen lassen. Für die Beamten sicher nicht befriedigend.
    Nur muss sich halt auch die Polizei an Regeln halten. Rechtsstaat und so.
    Probleme gabs bei den Dealern auch, weil die Beamten gerne mal dahin geschlagen haben SOLLEN, wo sie die Bubbles vermutet haben.



    Das Thema sollte auch nur ein Beispiel dafür sein, dass sich JEDER ganz einfach rechtlich gegen die Exekutive wehren kann und die Polizei nicht schlichtweg "tut was sie will".


    Und das ist auch gut so.
    Polizeibeamte haben mehr Befugnisse und stehen damit folglich auch in der Pflicht, sich entsprechend zu verhalten.


    Was ich eigentlich sagen wollte: Auch wenn einige Dinge unfair gegenüber PBs erscheinen, hat vieles schon seine Berechtigung.

    Messerjocke
    zu 1. Weil Widerstand gegen Vollzugsbeamte ein Straftatbestand ist bei dem es nicht entscheident ist ob der Beamte verletzt wird.
    Dass ist dann eine Körperverletzung, wenn der Gesetzesgeber das gewollt hätte, hätte er es ins Gesetz geschrieben.


    Schon richtig. Nur muss der Richter dabei halt immer abwägen, was genau passiert ist...
    Sprich, wie sehr hat derjenige sich gewehrt, war er vielleicht betrunken, krank, was-weiss-ich.

    ]hört sich an als wenn du den besitz/konsum/handel von drogen für in ordnung hältst.


    Immer diese falsche Dichotomie*... :rolleyes:
    Der Handel mit illegalen Drogen ist Verboten.
    Ob das Verbot an sich sinnvoll ist, ist eine andere Diskussion.


    Nur hat das absolut nichts damit zu tun, dass auch Polizeibeamte körperliche Gewalt nur im Ausnahmefall benutzen dürfen.
    Und wenns mildere Mittel gibt, eben die nutzen müssen. Oder halt Pech gehabt haben und den Vogel gehen lassen müssen...



    *Nur weil ich Drogenhändlern auch Grundrechte zugestehe, heisst das nicht, dass ich ihr Handeln gut heisse.
    Nur weil ich gegen die Einführung einer Zensurinfrastruktur bin, heisst das nicht, dass ich Kinderschänder schützen will.
    Nur weil ich gegen eine Verschärfung des WaffG bin, heisst das nicht, dass ich Amokläufer unterstützen will.
    Man muss auch nicht zwischen Sicherheit und Freiheit wählen.


    Hinzu kommt meiner Meinung die absolut falsche Botschaft durch die Gerichte. Widerstad gegen Vollstreckungsbeamte ist stets in zwei Sätzen besprochen und eingestellt. Oftmals mit der abschließenden Frage: "Es wurde doch keine Beamter verletzt, oder?".


    Wenn kein Beamter verletzt wurde...
    Wenn bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Privatpersonen niemand verletzt wurde, interesseirts das Gericht ja auch nciht...


    ...einer Strafanzeige durch einen Drogendealer der sich ungerechtfertigt verletzt fühlt, weil die Beamten ihm an den Hals gegriffen haben um ihn vom Schlucken von Konsumeinheiten Kokain, driftet das alles ins absurde ab. Das gehört für Polizeibeamte allerdings dazu.
    Ich will damit nicht sagen, dass man Drogendealer willkürlich verletzen dürfen sollte, man sollte aber ungestraft tun dürfen was nötig ist.


    Warum muss man dem denn an den Hals fassen?
    So fest zudrücken, dass er nicht mehr schlucken kann? :rolleyes:


    Man könnte den Vogel natürlich mit auf die Wache nehmen und warten, bis er auf den Pott muss. Was reingeht, kommt auch wieder raus.
    Also könnte man, man kann natürlich auch die Gurgel zu drücken... :whistling:


    Nur muss man dann halt damit rechnen, dass jemand, der so angegriffen wird, sich dann auch mit rechtlichen Mitteln wehrt...


    Von "Kiloweise Reis einlagern" halte ich persönlich nichts da es mir etwas zu stark in die "Paranoiaecke" geht :whistling:


    Mir auch, ich esse mämlich nur selten Reis ;) .
    Dafür aber halt etwas mehr Nudeln, ein paar Konserven, da kommt relativ schnell ein Monatsvorrat zusammen.
    Jaaa, ein paar MREs hab ich auch rumfliegen, aber mehr aus Spaß an der Freud.


    Was hier glaube ich noch keiner angesprochen hat war die Umgebung, die man sich aussucht...


    Weil, selbst wenn ich zig Schusswaffen hätte würde mir das wenig nutzen, wenn ich der einzige in der Umgebung bin, der vorbereitet ist. Wenn die Zombies kommen, hat man alleine nicht so die wirkliche Schnitte.
    Wenn man es aber schafft, seine nähere Umgebung entsprechend zu wählen, oder zur "Preparedness" zu bewegen, hat man mMn schon viel gewonnen. Wenn meine Nachbarn alle selber Vorräte haben, kommen sie nicht auf die dumme Idee, bei mir was klauen zu wollen...


    Man muss das auch gar nicht als Ich-bin-vorbereitet-wenn-der-Russe-kommt Mentalität verkaufen. Vorratshaltung ist sinnvoll, auch wenns nicht knallt. Und Gemüse ziehen macht durchaus Spaß, vor allem, wenn man mit den Nachbarn tauschen kann. Das war ja u.A. auch die Idee hinter Schrebergärten: Grundversorgung für die Stadtbevölkerung sichern. Das die meisten da mittlerweile grüne Betonplatten haben, ist ein bedauerliche Entwicklung, finde ich.


    ABER auch das wandelt sich wieder! Einige jüngere Familien, die ich kenne, ziehen dort wieder Obst und Gemüse. Und tactical sind die garantiert nciht, im Gegenteil. Vorräte haben die aber auch, inkl. selbstgekochter Marmelade. :love:
    Legga!


    Was ich zu sagen versuche: Vorratshaltung ist EIN Weg, auf evtl. auftretende Krisen vorbereitet zu sein, völlig egal, ob nur ich davon betroffen bin (Jobverlust), lokal (Stromausfall, Lieferschwierigkeiten usw.) regional oder global...
    Wenn mein Haus überflutet wird, bin ich natürlich gekniffen, zum Glück wird mir das in Düsseldorf eher nicht passieren...


    Tabak und Alkohol!
    So ein schöner Weinkeller mit angeschlossenem Humidor, gibt’s was Feineres. :drool:


    Sowas kann Mann für gute und schlechte Zeiten nutzen :yeehaw:


    Mach aus dem Wein Rum und ich komm dich pünktlich zur Apokalypse besuchen :D .
    Aber im Ernst: Ich weiss nicht mehr genau, wer es war, aber jemand schlug bei so einer Diskussion statt Gold und Diamanten Klopapier, Seife und Waschmittel als Tauschware vor. Nicht ganz abwegig. Wer weiss schon, was eine Unze Gold wert ist? (Ohne zu googlen) Ich nicht.
    Was (mir) eine Rolle Klopapier, ein Sack Reis oder eine Flasche Rum wert sind, kann ich dagegen schon ganz gut einschätzen.

    Ja, das stimmt, Nahrungsmittel wie Nudeln oder Reis kann man wirklich Stück für Stück aufstocken. Weil es weiter oben irgendwo angesprochen wurde ("der sprichwörtliche Sack Reis") - Könnte man sich über längere Zeit eigentich überwiegend (ausschliesslich) von Reis ernähren?)


    Zumindest von Bohnen und Reis...
    Nicht spektakulär, geht aber. Frag mal die Leute auf Kuba, da ist das die Standardmahlzeit für viele.


    Von Gemüse anbauen im eigenen Garten bin ich (für so eine fiktive Situation) inzwischen abgekommen. Bau mal so großen Familie Gemüse an, das ist so schnel verbraucht, da macht es kaum noch "spaß" das halbe Jahr den Aufwand zu betreiben.


    Schon klar, davon kann man nicht leben. Aber frische Tomaten oder wenigstens ein paar Kräuter sind zu Reis und Bohnen schon nett. ;)


    Vorrat anegen ist ein Thema, welches mir in letzter Zeit oft durch den Kopf geht, da hab ich allerdings leider auch schon ein finanzielles Problem. Für eine 6-köpfige Familie einen ausreichend sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln&co anzuegen ist nicht grad aus dem Ärmel zu schütteln, zumindest nicht bei uns, wo jeder Pfennig dreimal umgedreht werden muss (was inzwischen ja schon fast die ganze Mittelschicht machem muss hab ich den Eindruck). Da wirklich ganz strikt den Vorrat nicht anlangen - das ist das Problem. :D


    Man muss den Vorrat ja nicht auf einen Schlag mit speziellen Rationen oder teuren Dingen anlegen. Es reicht schon, regelmäsig etwas mehr von den Lagerfähigen Waren zu kaufen, die Du eh brauchst.
    Z.B. weiss ich, dass wir etwa eine Packung Nudeln in der Woche verbrauchen. Wenn ich jetzt jede Woche 2 Pakete kaufe, bringt mich das nicht um, ich habe aber relativ schnell einen Nudelvorrat für etliche Wochen. Und da benutzt man halt immer das älteste Paket zuerst.


    Analog mit anderen Vorräten. Dauert halt, kostet aber nicht merklich mehr als der normale Einkauf. Etwas Disziplin brauchts allerdings, wenn man viel um die Ohren hat, tendiert man schon mal dazu, die Vorräte aufzubrauchen, statt einkaufen zu gehen. (dafür MUSS man aber halt auch nicht JETZT sofort einkaufen, sondern hat das gute Gefühl, dass auch später machen zu können)

    Hmm, mMn ist es nicht wirklich so sinnvoll zu versuchen, auf jede Möglichkeit des "Zusammenbruchs" vorbereitet sein zu wollen.


    Erstmal weiss ich ja vorher nicht, was kommt. Oder wann.


    Daher versuche ich mich "vorzubereiten", indem ich Vorrat halte und mir Fähigkeiten aneigne, die nützlich sind, wenns schlimm kommt, aber eben auch wenn alles gut läuft, gesellschaftstechnisch.


    Beispiel: Ich muss dringend mal wieder ein Erste-Hilfe Seminar machen. Nicht SAS-in-der-Wüste-Erste-Hilfe, sondern ganz normal. Kann immer sinnvoll sein, und die Wahrscheinlichkeit, dass mans braucht, ist doch relativ hoch. Und wenns nur die stabile Seitenlage beim besoffenen Kumpel ist, damit er nciht an der eigenen Kotze erstickt...


    Und Vorräte zu haben, ist mal immer sinnvoll. Egal, ob ich meinen Job verlieren sollte, dann habe ich zumindest einen Grundstock und kann Geld sparen. Oder ob die Zombieapokalypse kommt. :D


    Gut gedämmtes Haus mit optionaler Holz/Kohleheizung ist auch Klasse. Auch ohne Zombies.
    Eigener Garten ist auch immer gut. Nicht nur, um "Lagerwaren" zu verbuddeln, da kann man auch Gemüse anbauen, Kräuter usw. Wenn die Zombies kommen, hab ich dann zumindest was frisches zum tactical bacon. Man kann ja nicht nur Fleisch fressen. :whistling:


    Und zu den Terroristen:
    http://www.schneier.com/essay-124.html