Hy. Habe soeben dieses geniale Forum für mich entdekt.
Bear Gryllz Messer. Die Qualität dieses Messers will ich zwar nicht in Frage stellen. Doch wie oben von Tony und anderen erwähnt finde ich den Wellenschliff nicht besonders wertvoll/sinnvoll. Nachschleifen? Seile durchtrennen?
Gut wenn mann a la Gryllz mit dem Fallschirm über den Regenwald abspringt und sich in den Bäumen verfängt oder beim klettern mit seilen ist es sicher nicht fehl am platz. Wass jedoch nicht allzu oft passiert wenn man erst mal am Boden ist und keine seile mitführt.
von: Tony
Noch mal zum eigentlichen
Thema. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass Mr. Gryll in seinen
Darstellungen bereits 5 oder 6 verschiedene Messer führte. Es waren allesamt
populäre Marken und Typen. Dieser Umstand läßt sehr stark darauf schließen
dass es sich um Product-Placement handelt, Daher ist es sehr fraglich ob
Mr. Gryll tatsächlich geistiger Vater des Messers ist und ob er überhaupt
dahinter steht.
Bin der Gleichen Meinung. Bezweifle stark dass er massgeblich an der Arbeit von "Seinen" Messer beteiligt war.
Und Eben das mit der Scheide am Gurt am rücken genau an der Wirbelsäulle.FATAL (Meistens trägt er es soviel ich weiss jedoch am Bauch. Denke dass dies bei lägeren Märschen nicht gerade angenehm ist )
Machette allg: Je nach gebiet von vorteill. Beim Reinen überleben meiner meinung nach viel zu schwer und klobig. Und zum Wild jagen und zerteillen gar nicht zu gebrauchen.
Habe ein Extrema Ratio Kukri KH. Wass ich im Dschungel einer richtig grossen und schweren Machette eindeutig vorzihe. Würde das teil jedoch nicht mitehmen falls eine sahara expedition zu fuss bevohrstünde. Wenn ihr verseht wass ich meine. Da ist es nicht anders als eine unnötige last.
Ueberleben
Sehr praktisch find ich die tops Hoffman Harpune (bin mir der ironie bewusst Gryllz Hoffman) hat sich aber bewärt und ist bezahlbar.Sehr klein leicht. Ein Richtiges Messer ohne Wellenschliff mit einer Klinge zwischen 10-22cm (Je nach situation) Gehort natürlich auch noch zu meinen survival inventar