Beiträge von homerjay742

    Ja, ist genau so wie luke.netwalker sagt.
    Es geht nicht darum mit dem Kit ein Monat lang relativ komfortabel draußen zu leben, es ist wie schon gesagt für den Notfall bzw. wenn ich mich mal nur auf die nötigsten Dinge beschränken will.
    Und ich kann nicht alles reintun was im Thread vorgeschagen wird, da es eine Platz- und Gewichtssache ist. Außerdem muss etwas das für jemand anderen funktioniert nicht zwangsläufig für mich funktionieren

    Ja, Rettungsdecke ist als Notfalltarp echt nicht zu gebrauchen.
    Da würde ich noch lieber einen von den großen, schwarzen Müllsäcken einpacken.
    Aber das wofür sie gedacht ist kann sie, und zwar Körperwärme erhalten. Nehmen wir wieder das Beispiel gebrochener Knöchel...dann wird es schwer/unmöglich eine Notunterkunft mit dem Poncho zu bauen. Da ist Rettungsdecke raus und einwickeln einfacher, wenn nicht die einzige Lösung.
    Klar könnte ich noch einen Poncho dazupacken, aber das würde meiner Meinung nach schon wieder den Rahmen sprengen. Weil wenn ich mehr Ausrüstung möchte/brauche nehme ich gleich einen Rucksack mit.

    Ich hatte den Maxpedition MPB, und mir war der von den Seiten her zu fest, deshalb hab ich ihn wieder hergegeben. Hab jetzt 'nen Hazard 4 M.O.D., der fast ein ähnliches Fassungsvermögen hat, sich aber besser dem Körper anpasst. :love:


    Genau deshalb hab ich mir auch den MOD gekauft. Hatte vorher ein Operator Attachè, und ja, die Wände sind wie schon gesagt sehr steif.
    Außerdem gefällt mir der MOD besser, da er sehr 'untaktisch' aussieht

    Nein, BOB solls ja auch keins werden.
    Aber eben z.B. für genau solche Situationen wie im Link.
    Sturz, Knöchel verstaucht/gebrochen, Handyakku leer...man weiß ja nie. Und FALLS ich mal in so eine Situation komme, weiß ich genau, dass ich mich grün und blau ärgere, wenn ich nichts mithabe, da ich weiß, dass ich besser vorbereitet hätte sein können.
    Und ich war schon immer der Typ, der lieber zu viel als zu wenig mitnimmt

    Soll ja auch eher in Richtung Notfall-Survivial gehen.
    Sozusagen 'when the shit hits the van'
    Kompass ist natürlich noch eine super Idee.
    Lichttechnisch ist das Petzl ELite natürlich interessant und kommt vielleicht dazu wenn sichs vom Platz und Gewicht her ausgeht.

    @ fbo: Ich hab meinen gratis zum Rush 24 dazubekommen.
    Hab den bei http://www.recon-company.com/ gekauft. Aber die scheinen gerade ihren Onlineshop umgestaltet zu haben und haben noch kaum was im Programm.
    Muss auch sagen, dass es recht lang brauchte bis ich meine Ware hatte und der E-mail Kontakt ging auch nur schleppend voran.
    Nur leider sind die der einzige deutschsprachige Händler den ich finden konnte, der ein größeres Sortiment an 5.11 Sachen hatte.


    Schleifstein brauch ich keinen, da ich nicht plane mit dem Kit über längere Zeit draußen zu sein und ich es nicht unnötig schwerer machen möchte.


    @ xMAJORxTHREATx: Hab ich mir zuerst auch gedacht, aber musste dann feststellen, dass ich dafür zu wenig Paracord habe

    Poncho wäre noch eine gute Idee.


    Und über die Sache mit dem Trinken hab ich mir auch schon Gedanken gemacht.
    Habe versucht meine Camelbak Better Bottle mit einem Karabiner an eine der Molle-Schlaufen zu hängen, das hat es aber zu schwer gemacht. War dann mit dem Paracord nicht mehr angehnehm zu tragen und hat auch fürchterlich herumgewackelt.
    Da wird wohl nichts anderes übrig bleiben als die Flasche in einen eigenen Poch am Gürtel zu tragen, oder sonst einTrinkrucksack, was den Rahmen aber schon wieder sprengen würde, da ich dann den ganzen Krempel auch da rein packen könnte.

    Magnesiumpulver kann man als Zunder verwenden
    Wusst ich noch gar nicht. Muss ich bei gelegenheit mal ausprobieren.
    Brennt das auch so krass wie das was man vom Magnesiumblock abschabt?


    Richtig, Tampon hab ich noch vergessen.
    Und ein Feuerzeug würde ich nur statt den Streichhölzern einpacken, der Stahl bleibt auf alle Fälle.


    Die ganze Tasche ist nicht am Gürtel sondern wird mit dem Paracord über die Schulter gehängt (siehe Bild 2)

    Lange drauf gewartet, endlich halte ich ihn in den Händen. Den Messanger Of Doom




    Die Tasche ist genau das richtige für jemanden, der auf 'taktische Features' nicht verzichten möchte, aber trotzdem eine unauffällige Laptoptasche (bis 15,4 Zoll) sucht.


    Die genauen Produktinfos findet ihr auf der Homepage des Herstellers
    Die Verarbeitung ist 1A und der Cordurastoff nicht so steif wie z.B. der von Maxpedition.
    Innen hat die schwarze Ausführung überall einen braunen Stoff, der einen schönen Kontrast gibt.


    Unter der Klappe (die mittels drei Schnallen abgenommen werden kann) befinden sich fünf Molle-Reihen, wobei die mittlere mit einem breiteren Streifen unterlegt ist.
    Außerdem gibt es eine Klettfläche für Patches und drei kurze, entfernbare Schlaufen.



    Die voerderste Tasche kann komplett geöffnet werden, und wird dann von zwei Bändern in der Waagrechten gehalten.
    An der Vorderseite ist ein klares fach für Karten, Wegbeschreibungen, etc.
    Die Rückseite ist in mehrere Fächer füs Stifte, Handy, Ipod, .... unterteilt.
    Es gibt einen D-Ring für die Schlüssel sowie zwei größere Fächer, eines mit Reißverschluss, eines mit Klett.



    An beiden Seiten sind weitere Molle-Schlaufen und je ein kleines Fach (Red Bull Dose passt hinein)



    Das Hauptfach wird durch einen Doppelten Reißverschluss geöffnet und ist gepolstert.
    Die Klappe kann einmal gefaltet werden und wird dann mittels Klett in Position gehalten.




    Innen sind weitere Molle-Schlaufen und Klett.
    Links und rechts sind Halter für Wasserflaschen und auf der Vorderseite zwei Fächer.



    Das Laptopfach ist ebenfalls gepolstert und wird mit einem wasserresistenten Reißverschluss verschlossen.
    Mein 15,4 Zoll Laptop passt perfekt, aber für etwas größeres wäre kein Platz mehr.


    Ich habe mir heute ein kleines Päckchenn zusammengestllt, das ich z.B. auf einen kleinen Spaziergang in den Wald mitnehmen kann, wenn mir nicht danach ist einen Rucksack zu tragen, ich mich aber nicht ausschließlich auf mein EDC verlassen möchte.
    Darin hab ich nur das nötigste um im Notfall auch eine Nacht durchstehen zu können.


    5.11 Canteen Pouch mit:


    ESEE Izula (wird wahrscheinlich noch gegen das RAT 3 getauscht)
    Metalltasse
    Dreieckstuch
    6 m Paracord (+ ca 3 m das als Schultergurt dient)
    Rettungsdecke
    ein paar Meter Ductape
    MRE Löffel
    Victorinox Huntsman
    Fertigkaffee
    MRE 'Klopapier'
    Streichhölzer
    Magnesiunpulver


    dazu kommt dann noch:
    Light my Fire Feuerstahl
    Pfeife
    ein paar Wasserentkeimungstabletten
    und Allergietabletten für den Notfall



    Habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen, was ich vergessen haben könnte?


    und da Bilder mehr als 1000 Worte sagen...




    Hmm, keine Ahnung mehr wo ich die gekauft habe
    Das erste mal ist es mit einer Panasonic Xtreme Power passiert.
    Was sollte ich mal probieren? Energizer, Duracell?


    Nur glaube ich nicht, dass die Batterie schon fast leer war, denn dann hätte der High Modus nicht funktioniert.

    Habe folgendes Problem: Habe meine Nitecore D10 vor ca. zwei Wochen mit einer frischen Batterie (Varta Longlife Extra) gefüttert.
    Seitdem ist sie vl. 10 min auf Medium und 20 min auf Low gelaufen.
    Heute wollte ich sie einschalten, aber es blieb dunkel. Also Batterie raus, Batterie wieder rein, nichts. Die Batterie in meine Fenix LD10 getan, auch nichts.
    Hatte vor eininger Zeit schon mal das gleiche Problem, dass sich die Batterie scheinbar von selbst entladen hat. (In der Tasche angegangen ist sie sicher nicht, da ich die Sicherung eingeschalten habe)
    Hat jemand von euch das gleiche Problem mit einer Nitecore?
    Soll ich die Lampe einschicken bzw. umtauschen?