Es bleibt nur zu hoffen, dass Spyderco sich um die Qualitätskontrolle anständig bemüht...bei dem Leafstorm das ich mal in der Hand hatte, schlug der Lock fast durch...und das war neuwertig...
Bei meinem Sage 2 sitzt er dann wieder perfekt. Scheint ziemliche Schwankungen zu geben.
Beiträge von Desert Storm
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Ein sehr schönes Ding! Zwar zu kurz zum Semmelschneiden, aber kurz genug zum Benutzen, ohne, dass alles aufkreischt
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Das Fixed ist interessant - der Folder ist der Hammer!
Zu Benchmade generell: Ich hatte in meiner bisherigen Messerlaufbahn gefühlt ca 2000 verschiedene Klingen in der Hand, fast jeder Hersteller, jeder Stahl, der gängig ist.
Benchmade - diese Firma weiß, was sie tut. Die haben den Stahl im Griff, die Wärmebehandlung, Verarbeitung (zum Beispiel gebrochene Kanten), Passung - da stimmt alles. zusammen mit manchem Spyderco mit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt...und Spyderco muss sich echt Mühe geben finde ich, um da mitzuhalten.Also klare Empfehlung.
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Ebenfalls interessiert, abhängig vom proto und preis würde ich wohl zwei nehmen, einmal schwarz, einmal khaki.
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Das ist ein sehr wohlgeformtes Messer, klasse Teil! Ich mag diesen Typus, Allrounder, gute Größe, Handschutz und die Proportionen passen.
O1 ist eh ein geiles Zeug
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Et encore une fois... :hatsoff:
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Tolle Sache, bin auch gerne dabei
Deine Patches sind die Bereicherung fürs Forum, ich hab einige und alle bleiben hier, bis ich unter der Erde liege
Vielen Dank für alles und die tolle Aktion!
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Tipps Und das Angebot, National
Ich vergaß zu erwähnen: Blinkmodi sind mir ein Graus. Das Ding muss an- und ausgehen, vllt drei Stufen, intuitiv zu bedienen.
Und es sollte eine extra Stirnlampe sein, da ich so mit meiner normalen Lampe unabhängig bin und Ecken ausleuchten kann ohne viel Geprokel am Kopfband...
Die Spark sehe ich mir näher an, ich finde sie zwar etwas klobig, aber mal sehen
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Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage an unsere Gemeinde im Zuge meiner Ermittlungen zum diesjährigen Sommerurlaub. Es geht um eine 1-WOchen-Tour über das Fjäll in Norwegen.
Geplant ist, die Route von Schutzhütte zu Schutzhütte anzulegen. Jedoch möchte ich nicht unvorbereitet sein, wenn wir von schlechtem Wetter überrascht werden sollten.
In diesem Kontext habe ich zwei Möglichkeiten:
Biwacksack (in meinem Fall eine wasserfeste Hülle über einen Helikon) plus Tarp (gerne Produktempfehlungen)
ODER ein leichtes Zelt für zwei Personen.Des Weiteren überlege ich, welche Schuhe ich mitnehmen soll - wasserdicht durch Membran (Haix Airpower 9 oder Magnum) oder lieber schnelltrocknend ohne Membran (Lowa Zephyr).
Ebenso das dritte Fragezeichen im bereich der Kleidung: Ich würde gerne Merinowolle tragen, jedoch würde mich interessieren, ob ihr eine weniger finanzaufwändige Alternative kennt.
Hier bei uns sind doch viele unterwegs abseits der Großstadtdschungel und daher hoffe ich auf viele Tipps und Tricks. :pray:
Meine allgemeine Ausrüstung ist woeit eigentlich komplett, wenn jemand von euch eine PAckliste parat hat für diese Gegend (nördlich von Stavanger) wäre ich auch für diese sehr dankbar.
Auch relevant das Lampenthema ==> Bitte klicken!
Vielen Dank schonmal vorab für eure Tipps!
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Hallo zusammen,
in Zusammenhang mit meinem Thema in Wilderness - Norwegen Urlaub hier meine Frage zum Thema Licht.
Ich brauche eine wirklich helle und gute Stirnlampe. Dabei sind zwei Modelle in den Fokus gerückt:
Surefire Saint
Lupine PikoBeide Lampen haben ihre Vor- und Nachteile. So läuft die Piko insgesamt länger, dafür sind Ersatzakkus teuer und eine Ladung draußen kaum machbar. Die Saint läuft mit CR123, von denen man einen Vorrat beschaffen kann, dafür is die Laufzeit geringer.
Momentan tendiere ich zur Surefire (auch wegen des Preises).
Ich würde mich über eure Ansichten freuen. Sagt, was ihr denkt auf meinen Anwendungszweck bezogen. Dieser ist:
Weg ausleuchten mit freien Händen, um die letzten Meter zur nächsten Schutzhütte zu finden, allgemeines Lichtspenden. Hohe Leuchtkraft ist mir wichtig, da ich lieber Reserven habe - damit scheidet eine Tikka zum Beispiel aus. Als Notlicht habe ich eine eLite dabei.Besten Dank für eure Hilfe!
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Scheibenkleister, das ist der erste Zweihänder, der mir wirklich gefällt! Danke für die schönen Bilder
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Also ehrlich gesagt, sehe ich jetzt nix, was mich auf eine Fälschung bringen würde bei dem Messer.
Blackhawk hat dieses Messer ja auch billiger produziert und ich bilde mir ein, es gibt eine kleine Version, die günstiger ist. SOll wohl ca 90 $ oder so kosten und wenn der eine billige Quelle hat?
Habe es gerade mit dem Originalbild auf der Herstellerseite verglichen (Such den Fehler ) - ich sehe keine Unterschiede, sogar die Stahlbezeichnung ist korrekt auf der Klinge abgedruckt. Die Buchstaben alle korrekt...
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Sieht gut aus. Hab mich erst gewundert, wieso der Griff derart unkonventionell geformt ist, aber macht Sinn.
Die Tasche sieht auch gut aus...ich denke, der könnte meinen Glock ablösen.
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Das kenn ich, bist nicht der einzige, der Busse für kompakter hält, als sie dann sind. Ein schönes Ding, gefällt.
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Für ein 19er könnte ich mich noch begeistern
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Ich schalte mich hier mal ein.
Der springende Punkt ist meiner Ansicht nach, dass jeder seine eigene "Schmerzgrenze" bei jedem einzelnen Messer hat. Hinzukommt ganz klar der Grund der Anschaffung. Vitrinenstücke müssten nicht funktionieren, tun es aber. Wieso sollte also ein User gut aussehen, wieso sollten mich Kratzer stören, wenn ich das Ding eh hernehmen will?
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Ich hatte bereits mehrere SMF und SNGs in der Hand. Da stan die Klinge mal nicht mittig, da war ein kratzer am Pivot - na und? Was ich zu Strider sagen kann ist, dass es eine Zeit gab, in der Strider mein teuerstes Pferd im Stall war - und dennoch am häufigsten benutzt wurde. Da blieb so manches 150-tacken-BM im Schrank liegen.
Ich kann nur fürchte ich, keine Begründung liefern, die jemand verstehen würde, den der Strider-Virus nicht erwischt hat. Das entzieht sich letzten Endes der Logik. Ich habe eine ähnliches Phänomen bei Jordan festgestellt, mein Scout und mein Commander kommen immer mit, oft als Zweitmesser im Rucksack. Und die werden hart rangenommen ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich denke mal, jemand der seine Messer kauft um sie zu benutzen, wird Strider mögen (Montagsmodelle mal ausgenommen, die gibts überall), jemand der einmal im Monat an nem Stück Papier die Schärfe testet und nach Kratzern sucht (überzogen formuliert, kein Bezug zu Forenkollegen), wird allerdings an fast jedem Messer etwas finden. Auch Hinderer ist davor nicht gefeit. Da hab ich auch schon Macken in der Klinge gefunden, das Messer war neu...Wo Menschen arbeiten gibts nunmal Fehler. Viele Messermacher werben gerade damit, dass ihre Arbeit Charakter, sprich Bearbeitungsspuren hat. Bei Raidops regt sich keiner über eine unsaubere Oberfläche auf - da gehört das zum Programm Auch mein Randall ist nicht 100% sauber verlötet. Aber es funktioniert und das reicht mir, denn dafür hab ichs.
Die Handlage spielt eine viel größere Rolle zum Beispiel bei mir. Und da ist Strider schon ein Name, an dem sich andere messen müssen, gerade im Folderbereich. Hinderer macht feine Griffe, die von meinem SMF finde ich aber noch vielseitiger: Je weniger Mulden, desto weniger wird die Hand in eine bestimmte Haltung gezwungen. Die Kunst ist also, einen möglichst einfachen Griff für viele Haltungen und gute Kontrolle zu bauen, der dennoch ergonomisch und ausgewogen ist.
SNG, SMF und MK1 sind da für mich immer noch ein Maß der Dinge, da reihen sich nur wenige daneben ein.
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Gefällt mir sehr gut!
Macht es in Stahl und macht es in plain - dann bin ich Kunde.
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Autsch Wie haste das denn geschafft?
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Das SMF ist mal ein schönes Teil! Glückwunsch
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Hallo zusammen!
nachdem mir Robert netterweise Gelegenheit gab, den Rangepack zu befummeln ( :buds: ), bin ich letzten Endes am TT Pathfinder hängengeblieben. Der ist ein Stückerl kompakter nach meinem Empfinden und irgendwie besser sortiert fand ich. Wahrscheinlich alles ein subjektiver Eindruck...
Momentan liebäugel ich nur noch mit nem Kifaru, da wird man sehen...
Ich fühle mich mit dem Pathfinder gut gerüstet. Der Sitz ist gut und er wurde am Wochenende bereits getestet auf einer Bergtour mit 20 Kilo und für gut befunden. Besonders mag ich die Schlaufen außen, die der Rangepack leider nicht hat.
Und, ich hab mich zusammengerissen Ich weiß also, dass es geht: Ich hatte ne Menge Platz im Rucksack, weil ich einen großen genommen habe und trotzdem nur das Nötigste mitgenommen habe. Man muss also nicht das Maximum ausreizen. Aber ich habe es genossen zum Beispiel meine Jacke noch bequem reinzukriegen, ohne stopfen und würgen zu müssen.
Platz im Pack ist ein Luxus, den ich seit meiner Grundausbildung mit den BW-Rucksäcken, die kurz vorm Platzen standen, sehr zu schätzen weiß