Womit ich sehr zufrieden bin, ist die Fenix E21. Zwei Modi, stabil, gutes Licht, unkompliziert. Und lange Laufzeit mit AA Batterien.
Beiträge von Desert Storm
-
-
Na dann herzlichen Glückwunsch an Peter zum Führerschein und herzliche Wünsche zum Entlassungschein an DocTools
Unser Forum wird wieder mobiler in jeder Hinsicht. -
gearrillero: Vielen Dank für das Angebot, komme gerne darauf zurück bei Gelegenheit
Vllt am Wochenende, mal sehen, wie es mir zeitlich rausgeht.
-
Danke, werde ihn mir mal ansehen
-
Nicht taktisch, aber Schlaufen...? Ich stimme ama-ebi zu, Camo= taktisch aber ich nehme noch dazu Molleschlaufen=taktisch.
Was ich als perfekt im "untaktischen" Bereich empfinde, ist der LArkspur von Maxpedition, auch wenn das kein Slingbag ist natürlich. Aber ist es nicht so: Je "untaktischer" etwas nach außen wirkt, desto taktischer ist es eigentlich in der Realität
Tarnen und Täuschen, nicht die Tasche, sondern der Inhalt macht den Unterschied
so hätte ich kommentiert vor deinem EDIT, jetzt danach:
IM Bereich Rucksack liebe ich den Maxpedition Pygmy Falcon II. Nimm ihn in schwarz und gut ist das. Das kriegt keiner mit, dass da ein paar Molle-Schlaufen dran sind, aber dafür hast du 2 Trinkflaschenhalter, UNterteilungen hat er auch, die wie ich finde sehr günstig liegen (Oben im Hauptfach und in den Vordertaschen).
Ansonsten, Dakine ist auch keine schlechte Wahl denke ich, nur irgendwie beißt sich das mit deinem Thema:
"Suche taktischen Rucksack, der nicht taktisch ist" - da kommen wir zur Grundsatzfrage, was ist eigentlich taktisch? Und wenn ich die adäquat beantworten will, obigen Ansatz der Tarnung und Täuschung nutzend, dann müsste dein Thema lauten "Suche Rucksack".Lange Rede kurzer Sinn: Ich denke, du solltest vor allem für dich entscheiden, was überhaupt taktisch von zivil unterscheidet
Und dann überlege dir, ob du nicht vom Standpunkt eines Forumsmitglieds aus in eine Tasche zuviel reininterpretierst. Ich bin noch nie auf meine Taschen angesprochen worden, Ausnahmen bilden hier nur Eberlestock und Falcon II. Und da wunderts mich nicht. -
Ich tu mein Bestes, dass es am Wochenende klappt
Anbieten kann ich P6, T1A und L4.
-
Hmhmhm...die eierlegende Wollmilchsau, wer hat die noch nicht gesucht
Um mal vorweg etwas ins Rennen zu werfen: Gerber Gator, in 154cm oder 420HC.
Und jetzt zur Frage, wieso:
Deiner ganzen Fragestellung entnehme ich, dass du dich mit der ganzen Thematik bisher noch nicht so auseinandergesetzt hast, bzw noch nicht viel Erfahrung hast. Und damit kommen wir zu den Anforderungen:
Du willst ihn weich und nachschärfbar? Wie schärfst du denn oder hast du vor zu schärfen? Nen S30V wirst du mit was anderem als Diamant und Keramik nur kitzeln, nen normalen 420er kriegst du kaum scharf etc.
Wieviel Pflegeaufwand solls denn sein? Auch eine Stahlfrage letzten Endes. Und da wir es hier mit einem Neuling zu tun haben, rate ich zu einem Stahl, den man nicht nur scharf bekommt meiner Erfahrung nach, sondern der es auch bleibt und der pflegeleicht ist und da ist 420HC ne gute Wahl für Beginner.
AUS8, dem hab ich schon beim Rosten zusehen dürfen, da hats nicht viel gebraucht...ist aber nicht krass gewesen und wenn das DIng benutzt wird, eh kein Thema.
Klingenlänge...nun, das ist ein Bereich, in dem das Gator aus dem Rahmen fällt. Allerdings könnte man damit notfalls besser "hacken" als mit nem 7cm-Futzelteil.
Worum es mir bei der Empfehlung ging: Ein Gator kriegst du um die 60 € in 420HC. Der griff ist super, ohne Frage und du hast weit und breit keinen Thumbstud. Warum Geld für etwas hinlegen, das man eh abmontieren will?
Wobei ich an der Stelle einwerfen will: Wenn man es drauf anlegt, kriegt man auch ein VIC einhändig auf. Dein Problem ist nicht das Messer, sondern der übereifrige Polizist wie mir scheint.
Ansonsten kann ich mich der Empfehlung zum Mini Lawman anschließen. Ich hatte es einmal in der Hand und kann sagen, die Handlage ist wirklcih gut. Backlock ist ne feine SAche und CS versteht sein Handwerk, da kann man sagen, was man will (vor allem zu den neuen Promovideos... :crazy: )Also: Solls größer sein, Gerber Gator, kleiner dann CS Mini LAwman. Ich rate dann bei beiden zum Kauf eines Keramikschärfers ala Sharpmaker, es gibt von DMT weniger geldintensive Schärfsysteme, die tun es für den Anfang locker. Stahl ist bei beiden ansonsten relativ pflegeleicht. Handlage ist bei beiden gut. Budget kommt auch hin. Gesetzeskonform...naja, wenn ein Gesetzeshüter es als nötig erachtet, zieht er auch ein VIC MInichamp ein, wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Aber beide sind zumindest zweihändig (umzubauen beim Lawman).
Hoffe, das hilft.
Bei konkreten Fragen gerne ne PN auch.
-
Uaaaaahh! Ich bin blind... - oder zumindest krieg ich Augenkrebs von der Farbe.
Aber auf jeden Fall das Design gefällt.
Gerade weil so kompakt und ich bin grade in diesem Kleinbereich ein Freund von dünnen, schneidfreudigen Klingen gewordenMushroom trifft den Fruchtkörper auf den Hut...
-
Vielen DAnk an alle erstmal
Nun ja, es ist eben so, dass das meine erste größere Tour wird und ich bisher schon in relativ urbanem Gebiet Platzprobleme hatte.
Das hat auch einfach damit zu tun, dass ich ein paar Dinge hasse:
1. ZUm platzen volle Rucksäcke, nur weil an die Jacke ausgezogen hat und reingestopft hat. Da muss Reserve sein.
2. Ewiges Suchen und das gezwungene Ausleeren von Taschen, die man komischerweise nur beim Einpacken irgendwie zubekommen hat.
Sicherlich wird mein Gepäch reduziert werden. Vor allem im Kleidungsbereich aber finde ich die Kalkulation sehr schwer zum Teil. Einerseits nicht zu viel, andererseits ist man heilfroh um die trockene Ersatzhose, wenn eklig wurde... und das hochgerechnet auf eine mindestens 5-Tage-Tour wie ich hoffe.Den Tipp oder die Tipps mit den 3 Haufen finde ich sehr gut, werde ich praktizieren.
Eine meiner Kalkulationen war auch, dass ich, wenn ich auf einen Rucksack zurückgreife, der hohe LAsten tragen soll, auch ein sehr gutes Tragsystem habe, mit dem ich bei kleineren LAsten quasi gar kein Problem mehr habe...und ehrlich gesagt, ich bin glaub ich kein Gewichtsfanatiker, heißt, ich hab noch nie meine Ausrüstung auf die Waage geworfen zuhause. Was ich einpacke, schlepp ich auch. Und was ich nicht mehr schleppen will mehr, nehm ich beim nächsten Mal nicht mehr mit, ist ein relativ einfaches wenn auch sehr....empirisches Prinzip von Trial and Error. Ich hab schon oft mehr geschleppt als ich direkt gebraucht habe, allerdings waren meine bisherigen Touren auch übersichtlicher, ich war einfach nicht so sehr auf das angewiese, was ich hatte - hier denke ich, bin ich es sehr wohl und werde sicher mehr brauchen und benutzen, einfach aufgrund der vielfältigeren Möglichkeiten der Anwendung, die sich bei einer längeren Zeitspanne ergibt.
Ich denke, ich werde auch mal die Tage einen entsprechenden Shop in der Stadt aufsuchen, einfach mal, um ein wenig im Angebot zu kramen. Auch wenn ich mit der "zivilen" Farbgebung nix anfangen kann, reine Geschmackssache....
Man wird sehen was bei rumkommt. Weiterhin freue ich mich natürlich über Ideen und Erfahrungswerte
-
A really good-looking knife.
I think it's a good workhorse on most jobs as long as you don't need a real tip.
Comparing it with Wilson etc, it's one of the most harmonic design imho.Thanks for sharing!
-
Mein Kommentar zu Surefire:
ich hatte im Vorfeld zu meiner ersten Surefire so einiges. Fenix, Olight, Tiablo, LedLenser, Maglite ohne Ende...
Ich denke, am Anfang steht immer die Frage: Was brauch ich überhaupt und zweitens, was will ich?
Chris hat die Frage nach dem Brauchen beantwortet: Licht. Und das möglichst unkmpliziert, denn ich werde, wenn ich das Licht aus der anzuschaffenden Lampe brauche keine Licht haben, um die Bedienungsanleitung der anzuschaffenden Lampe zu lesen, denn sonst bräuchte ich die anzuschaffenden Lampe ja nicht. :crazy:
Und damit haben wir (für mich) schon einen wichtigen Teil der Frage "Wollen" beantwortet. ich hatte eine Fenix P2D, das ganze Geklicke und Gesuche, bis man da den richtigen Modus hatte, vorne festdrehen ja nein, hinten zwei Drücker, nein drei für die mittlere STufe - ein Horror.
Dann Strobe....wenn ich schon welchen glaube zu brauchen, dann bitte so, dass er seinem Zweck gerecht werden kann, heißt, intuitiv und direkt aus jeder Stufe anwählbar ohne Verzögerung. Bei Fenix und Konsorten ist nicht dran zu denken. Dieses ganze Geflackere und Strobe und Beacon - Krampf. Ich rbauch zwei, maximal 3 Stufen an ner Lampe: Wenig mittel stark. Wenig fürs Lesen, mittel fürs lange Leuchten, stark fürs Suchen. Ende.
Was diesen Hype um neue Lumenzahlen angeht...Licht ist Licht. Das menschliche Auge nimmt überhaupt erst einen Unterschied von 30 Lumen wahr und das ist dann kein großer Unterschied.
Ich war jedesmal begeistert, wenn ich ne Surefire aus der Verpackung schälen durfte und dann auf den Knopf gedrückt habe:
Sauberer Beam, entweder zum Ausleuchten oder mit deutlichem Spot, da gabs keine dunklen Ringe im Licht.
Zur Verarbeitung ein Beispiel, das mir immer wieder auffällt: Die Gewinde bei fenix und Konsorten sind sehr eng geschnitten, sehr....grazil. Surefire hat hier deutlich robustere und auch einfacher einzufädelnde/gleitfreudigere Gewinde wie ich finde und erfahren habe. Gerade als Anhänger eines Lockouts gibts es nichts besseres als Surefire. Bei meiner 6P macht das Spaß, den "Hahn zuzudrehen".
Die Technik bei Surefire ist nicht auf dem neuesten Stand - ok, sie laufen vllt nicht jeden Hype im Bereich neue LED hinterher. Aber 100 Surefirelumen sind ca 200 Chinalumen. Und die Technik ist überlegt: Die E1B hat einen feinen Moduswechsel: ein kurzer Klick und schon hat man weniger Licht, den kleinen Modus. Die Zeitspanne zwischen erstem und zweiten Klicker ist sehr gut bemessen, man kann hier sehr intuitiv handeln.Ich werde mal sehen, ob ich die Tage mal ein kleines Review zu Surefire aus dem Boden stampfe.
-
Ich muss dazusagen, dass ich vor einigen Jahren mal eine MTS-Weste von TT hatte. Die war nicht schlecht, aber zu....labbrig. Was mir gut gefällt zum Beispiel ist von Camelbak die Delta-5 tactical. Allerdings hätte ich mir eine etwas stabiliere Seitenverbindung gewünscht...
-
Inwieweit unterstützt mich ein Link auf den Thread, in dem ich eh schon bin? :hmmm:
Leute, ich will keinen Rucksack damit ersetzen. Sondern ich möchte eine Weste irgendwannmal, an der ich die AUfteilung der Taschen und vor allem deren Position selber bestimmen kann. Und das kann ich mit den Anglerwesten nicht, denn sonst hätt ich schon längst eine.
Gürteltaschen habe ich früher immer getragen, ich hasse sie mittlerweile, denn sie tragen zu sehr auf, wenn man das ganze Kleinzeug an einem Ort bündelt. Vor allem, wenn es sich dabei um solche Taschen wie Maxpedition M4 etc handelt. Die sind zwar leer schön flach, aber wenn man was drin ist, passt man nur noch seitlich durch die Tür.
Dass das hier im speziellen ein PLate-Carrier ist, weiß ich schon. Um die Fächer für die Platten gings mir auch weniger, obwohl ich schonmal drüber nachmeditiert hatte, ob man da woh auch effektiv Isoliermaterial reinstopfen könnte stattdessen, Schaumstoff einfach zum Beispiel und schon hat man ne leichte, modulare und warme Weste..? nur so ne Idee. Primär geht es mir um die freie Wahl bei den Kleinteiltaschen und deren Verteilung auf einer Fläche.
Plate Carrier wie dieser scheinen den Vorteil zu haben, dass sie relativ hoch über dem Gürtel sitzen. Ich hasse es, wenn sich Weste und Hosenbund in die Quere kommen - fragt mich jetzt nicht, wie das bei mr genau funkioniert, ich weiß nur, dass ich keine allzulangen Westen insgesamt mag.
Das hängt vllt auch damit zusammen, weil ich es mag, wenn das Zeug eher stramm am Körper sitzt. Bei den meisten "normalen" Westen ist dies nicht der Fall, wenn man sie mal zwecks Durchlüftung öffnet, dann baumelt alles durch die Gegend, auf jeden Fall mehr würde ich sagen, wie bei einem eher kompakten Träger.
-
Der Instant-Bankkaufmann
braucht das DIngens für eine lange Tour über ca 1 Woche und hat bisher mit seinen ca 80-l-Rucksäcken imm erPLatzmangel gehabt. Dabei war da noch nicht mal Kocher und Zelt mit von der Partie...
Lieber hab ich zuviel Platz als zuwenig.
KIFARU sprengt halt schon etwas den Rahmen preislich....und mit der UNterteilung im Inneren ist esnicht soo weit her. Am liebsten wäre mir eine Bezugsmöglichkeit in BRD oder zumindest EU...
Ansonsten, wie gesagt, ich brauche den Rucksack für eine Wochentour mit Gepäck und Essen, keine Einkehrmöglichkeit etc, ne Menge Kliedung und Gerödel, evtl sogar PLatz für Feuerholz, ich hab jede Menge Gepäck und fürchte, mit einem kleineren Rucksack einfach wieder sehr eng wenn überhaupt auszukommen...
-
Interessantes Teil.
Ich bin recht interessiert an einer solchen Weste, muss noch die Richtige finden. Für kurze Touren oder Ausflüge mit hohem Bewegungsfaktor finde ich diese Westen sinnvoller als Rucksäcke - auch wenn man weniger richtigen STaumraum hat.
-
Guten Abend zusammen,
ich wollte um Eure Hilfe bitten, vllt hat ja jemand einen heißen Tipp für mich.
Es geht um Folgendes:
Ich suche einen Rucksack, der richtig Volumen hat. Ich dachte an...
100-120 Liter
Molleschlaufen bis zum Doofwerden
am liebsten modular aufgebaut
gedeckte Farben (Multicam wäre super)
bezahlbar, Budget bis ca 300 €, 350, aber daran solls erstmal nicht hängen, ist ein Langzeitprojekt, brauch ihn in ca 4 Monaten erst.
gutes Tragesystem
Möglichst einige Unterteilungen
Top oder Frontloader ist mir eigentlich wurscht
Bodenfach für Schlafsack wäre super
Regenhülle/wasserdichtWürde mir sehr helfen, wenn mir jemand noch was zeigen könnte dazu
Bisher habe ich von TT den
Pathfinder und Field Pack gefunden...vllt hat jemand mit denen Erfahrung?Besten Dank schonmal vorab!
-
Die einzigen, die ich regelmäßig dabeihabe, ist der Timberline und ein Hinderer aus Aluminium.
Manchmal, aber nur selten verirrt sich auch ein Benchmade in meine Tasche.
(Bilder folgen bei Gelegenheit)
-
Weiß schon
Meine bessere Hälfte ist i medizinischen Bereich tätig, da werde ich regelmäßig über die "echten" Zusammenhänge aufgeklärt
Wobei immer noch die Frage im Raum bleibt, was man mit 150 Eiern macht...
Ich hab heute meine Urlaubsplanung bestätigt bekommen
Norwegen, ich komme.
-
Vielen Dank für die Links und Hinweise! ich trage mich auch schon länger mit dem Gedanken, selbst Hand anzulegen - mir gehts da wie x-blades...man findet nicht immer, was man sucht.
-
Ui, das Ding hat aber Arbeit gesehen, so soll es sein
Da sage noch einer, niemand könne was mit den runden Griff anfangen (kalter Stahl ist ja kein CR-typisches Problem).
Ist das ein Jereboam, oder? Gefällt mir sehr gut, das Messer, danke!