Das Piratenbild ist super!
Nix für Lütte gewinnt aber, oder?
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Nix für Lütte gewinnt aber, oder?
In diesen beiden Beiträgen hatte ich mein Mühle Ibex mit 100 mm Klinge gezeigt.
Und es danach regelmäßig auf der Arbeit, in der Küche, insbesondere zum schneiden von Gemüse, Brot und Käse, genutzt. Das Messer hat mich komplett überzeugt, sodass ich mir noch eines mit 120 mm Klinge bestellte. Das Messer traf kürzlich ein und ich muss sagen, dass ich zunächst etwas erschrocken über die Ausmaße des 120 Modells im Vergleich zum 100 war. Das Messer ist in seinen Abmessungen deutlich größer. Bei der Benutzung musste ich aber feststellen, dass es durch die längere Klinge und den voluminöseren Griff, zumindest für mich, auch Vorteile hat.
Ich werde die Messer insbesondere auf Arbeit und auf Reisen nutzen.
Für diejenigen unter Euch die diese Messer ebenfalls probieren möchte würde ich aber als Einstieg das 100 mm Modell empfehlen.
andre
Dieses Jahr wieder ein tolles Geburtstagsgeschenk von Frau und Tochter bekommen. Es war die Jubiläumsausgabe des Schweizer Offiziers- und Sportmesser von Victorinox. Mit dem Urahn des Messers begründete Karl Elsener die Erfolgsgeschichte von Victorinox. Sicher kann man darüber streiten ob das Victorinox der Urahn der Sportmesser ist oder ob es ähnliche Messer schon vor 1897 gab. Siehe hierzu zum Beispiel das Böker Sportmesser. Sicher ist jedoch, dass die Schweizer Messer mit den roten Schalen durch dieses Modell berühmt wurden und noch heute in sehr ähnlicher Form produziert werden.
Bei mir zu Hause liegen ja einige Nachfahren des Urmodells als Urlaubserinnerung und zum Gebrauch weiterhin finden sich ein paar ähnliche Modelle verschiedener Hersteller in der Sammlung. Ich finde die Evolution des Dosenöffners übrigens sehr interessant.
andre
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Dann mal der Rückblick für 2024. Dieses Jahr gab es im Durchschnitt 1,83 Messer pro Monat. Für 2024 habe ich meine Messer daher mal in die Kategorien;
- Urlaubs- und Freizeiterinnerungen,
- Sammlung
- Sonstiges/ Gebrauch gegliedert. Urlaub/Freizeit ist wohl selbstredend. Für die Sammlung hat mich am meisten gefreut, dass ich endlich ein Ots-04 aus Sowjetzeiten erwerben konnte. Aus der gleichen Ära zwei, auch lange gesuchte, 6X3 Bajonette. Sonstiges wurde von Frankreich dominiert.
andre
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Alles anzeigenRamelius, ich stimme Dir zu
Hatte auch ein paar Jahre einen, der insbesondere bei den Seminaren zum Einsatz kam....
Das Ding ist wirklich furchterrregend penetrationsstark und ging immer eher beiläufig durch die Aramidgewebe-Einlagen bei Durchstichversuchen....hat immer die Nachbestellungen von Stichschutzeinlagen und die Trageakzeptanz deutlich hochgetrieben
Geschnitten hat meiner - durchaus dolchtypisch - aber nie wirklich, da lag mein altes Cooper-FS immer deutlich vorn.
Aber das Col Moschin - vor allem in der Mil-Version wie hier - ist schon auch ein hübsches Ding
Hast Du das Messer, Col Moschin, in der Version erworben oder schärfen lassen?
andre
Hatte kürzlich wieder ein schweres Problem im Hinblick auf die Verwendung der Alltagsmesser zu lösen. Das Problem; Ich verwende für mich und meine Frau, für unterwegs, pro Person ein Laguiole Messer. Eines dieser Messer verwende ich auch auf Arbeit. Bedeutet also; Messer in der Hosentasche, beim Ankommen auf Arbeit umpacken des Messers in die Arbeitshose und zum Feierabend wieder zurück in die Privathose. Leider vergesse ich sehr oft das Umpacken und in Folge dessen fehlt ein Messer im Arbeits- oder Freizeitbereich. Zur Vermeidung des Problems habe ich vieles ausprobiert, was mich an das Umpacken erinnern sollte, Bändchen an der Türklinge, Fähnchen an Telefontasche und so weiter. Funktioniert hat das alles nicht.
Uns dann kam mir die wirklich geniale Idee zur Lösung des Problems; ein weiteres Laguiole muss her (tolle Ausrede zum Messerkauf, oder?).
Somit dieses schöne Stück erworben und ins Besteck gepackt.
andre
Kann Deine Erfahrung nur bestätigen.
andre
Mal wieder schwach geworden und beim Stadtbummel ein „Le Mineur“ erworben. Die französischen Messer haben es mir in letzter Zeit ja soundso etwas angetan.
Das Le Mineur ist ein Messer welches von den Bergarbeitern im Elsass genutzt wurde. Das Messer weist allerdings auch Parallelen zu anderen französischen Messern wie dem Berger als auch zu deutschen Messern, wie Hippekniep oder Notschlachter auf.
andre
Schau Dir doch mal die Fallbleistifte von Koh-i-noor an. Seit langer Zeit fast unverändert im Handel. Nachteilig ist bei einigen Modellen der Anschärfer, da er dazu neigt sich loszudrehen.
andré
Eine Woche Urlaub und wo es hinging, unschwer am Victorinox zu erkennen. Habe mir aber auch noch ein Mühle Ibex geleistet.
Meine Frau und ich nutzen schon seit etlichen Jahren Mühle Messer im Haushalt und sind sehr zufrieden mit diesen Messern. Also, warum nicht auch ein Klappmesser der Firma ausprobieren?
Auf der Website der Firma wird das Messer als Kombination des Okapimessers und des Hadhramaut-Messers, angeblich von Mühle seit dem 19-Jahrhundert in die Region des heutigen Jemen geliefert, beschrieben.
Erste Anwendungen an Salami und Käse zeigen, dass das Messer sehr schneidfreudig und gut zu handhaben ist. Die Schneidfreudigkeit ist bei einer Rückenstärke von maximal 2,1 mm und eines Keilschliffes, vom Rücken zur Schneide, mit einer Klingenbreite 26 mm auch nicht verwunderlich.
Aufgrund der Auswahl im Geschäft entschied ich mich für ein 100 mm (Klingenlänge) Modell mit rostfreier Klinge und Griff aus Nussbaumholz.
Bisher fand ich noch nicht heraus wofür die „Unterschrift“ auf der Klingenseite mit dem springenden Tier steht.
Den Ring für die Verriegelung habe ich, aufgrund persönlichem Empfindens zur Nutzung, ausgetauscht.
Werde das Messer mal auf Arbeit und im Haushalt etwas testen und dann schauen ob weitere, 120mm in Carbon wäre es dann als nächstes, dazukommen.
André
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Habe heute vom Flohmarkt diese uigurische Messer, zumindest nach Aussage des Verkäufers, mitgebracht. Ich vermute, schon allein von der Größe her, hier ein Messer für Touristen. Nichtsdestotrotz finde ich es recht gut gemacht. Leider finde ich im Netz kaum Hintergrundinformationen zu diesen Messern. Ich hoffe, dass sich hier jemand damit auskennt und Näheres verrät. Insbesondere würde mich interessieren ob die "Augen" auf der Klinge eine Bedeutung haben.
andre
uigurisches Messer (4).jpguigurisches Messer (2).jpguigurisches Messer (3).jpguigurisches Messer (1).jpg
War heute im Laden eines Beräumers und habe mir von dort ein GML-Messer, davon kann man einfach nicht genug haben, und ein französisches Messer mitgebracht. Beim französischen dachte ich zunächst an ein Okapi. Auf dem Herstellerzeichen konnte ich auch zu Anfang nur MAIN lesen und verortete es daher erst mal nach Deutschland. Bei genauerem Betrachten und nach einer Suche im Netz, habe ich das Messer der Firma „Jacques Mongin“ zugeordnet.
André
Mongin und GML (2).jpgMongin und GML (4).jpgMongin und GML (3).jpg
Habe kürzlich mal wieder „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ geschaut und meine doch tatsächlich in einer Szene die allseits bekannte Kopie des Grabendolches von Hammesfahr erkannt zu haben. Die Szene spielt in einem Club in welchem Bond zunächst eine Röntgenbrille trägt und dann einem Bodyguard mit Hilfe des Dolches, den dieser selber trägt, am Tresen festnagelt.
André
Habe kürzlich einen Artikel über schwedische Wehrdienstleistende gelesen. Dabei fiel mir ein Messer auf von dem ich glaube, dass es sich um ein Morakniv 2000 handelt und wohl auch offizieller Ausrüstungsartikel der schwedischen Armee ist. Da solche Messer ja durchaus in mein Sammelgebiet fallen, habe ich mal nachgeschaut wo es zu beziehen ist. Angenehm überrascht stellte ich fest, dass es das Messer für wenig Geld im Baumarkt um die Ecke gibt und gleichmal eines gekauft. Für mich ein praktisches Arbeitsmesser für vielerlei Anwendungen.
andre
Ein #1 und ein #14 steht noch auf meiner Habenwill Liste
Kann ich verstehen.
andre , ist die 7 Zoll Variante
Ich finde hier die Proportionen schöner und es ist führiger beim arbeiten
Danke. Ich habe mit dem Modell 1 in sieben Zoll ja quasi dass militärische Pendant zu Deinem Messer. Die Randalls setzen halt nach wie vor Maßstäbe.
Viel Spaß an dem Messer.
andre
Alles anzeigenHeute ist aus der Messerscheune ein langgehegter Traum angekommen
Randall #5 Camp and Trail
Dazu noch feines Zeug aus nem Deal mit mighty Bob
Schönes Messer. 7 oder doch 8 Zoll?
Guten Tag,
habe selber zwei Sabre Smocks unterschiedlicher Ausführung. In punkto Kapuze hat ein schneller Vergleich der beiden für mich, außer bei der Farbe, keinen Unterschied ergeben. Habe daher schnell ein paar Bilder geschossen, aufgrund der Lichtverhältnisse etc. allerdings nicht wirklich aussagekräftig. Die Kapuzen machen auf mich einen recht hochwertig gefertigten Eindruck. Sie haben Drahtbügel im Schirm, der Stoff ist gedoppelt, Gummizug zur Verstellung im Nacken, Tarnschlaufen (grüne Variante) und Reißverschluss. Könnte mir daher vorstellen, dass eine Einzelfertigung recht preisintensiv wird und nicht billiger als ein Smock vom Zweitmarkt, Sabre scheint es so ja nicht mehr zu geben.
andre