Eine Woche Urlaub und wo es hinging, unschwer am Victorinox zu erkennen. Habe mir aber auch noch ein Mühle Ibex geleistet.
Meine Frau und ich nutzen schon seit etlichen Jahren Mühle Messer im Haushalt und sind sehr zufrieden mit diesen Messern. Also, warum nicht auch ein Klappmesser der Firma ausprobieren?
Auf der Website der Firma wird das Messer als Kombination des Okapimessers und des Hadhramaut-Messers, angeblich von Mühle seit dem 19-Jahrhundert in die Region des heutigen Jemen geliefert, beschrieben.
Erste Anwendungen an Salami und Käse zeigen, dass das Messer sehr schneidfreudig und gut zu handhaben ist. Die Schneidfreudigkeit ist bei einer Rückenstärke von maximal 2,1 mm und eines Keilschliffes, vom Rücken zur Schneide, mit einer Klingenbreite 26 mm auch nicht verwunderlich.
Aufgrund der Auswahl im Geschäft entschied ich mich für ein 100 mm (Klingenlänge) Modell mit rostfreier Klinge und Griff aus Nussbaumholz.
Bisher fand ich noch nicht heraus wofür die „Unterschrift“ auf der Klingenseite mit dem springenden Tier steht.
Den Ring für die Verriegelung habe ich, aufgrund persönlichem Empfindens zur Nutzung, ausgetauscht.
Werde das Messer mal auf Arbeit und im Haushalt etwas testen und dann schauen ob weitere, 120mm in Carbon wäre es dann als nächstes, dazukommen.
André
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