Beiträge von andre

    Eine Woche Urlaub und wo es hinging, unschwer am Victorinox zu erkennen. Habe mir aber auch noch ein Mühle Ibex geleistet.

    Meine Frau und ich nutzen schon seit etlichen Jahren Mühle Messer im Haushalt und sind sehr zufrieden mit diesen Messern. Also, warum nicht auch ein Klappmesser der Firma ausprobieren?

    Auf der Website der Firma wird das Messer als Kombination des Okapimessers und des Hadhramaut-Messers, angeblich von Mühle seit dem 19-Jahrhundert in die Region des heutigen Jemen geliefert, beschrieben.

    Erste Anwendungen an Salami und Käse zeigen, dass das Messer sehr schneidfreudig und gut zu handhaben ist. Die Schneidfreudigkeit ist bei einer Rückenstärke von maximal 2,1 mm und eines Keilschliffes, vom Rücken zur Schneide, mit einer Klingenbreite 26 mm auch nicht verwunderlich.

    Aufgrund der Auswahl im Geschäft entschied ich mich für ein 100 mm (Klingenlänge) Modell mit rostfreier Klinge und Griff aus Nussbaumholz.

    Bisher fand ich noch nicht heraus wofür die „Unterschrift“ auf der Klingenseite mit dem springenden Tier steht.

    Den Ring für die Verriegelung habe ich, aufgrund persönlichem Empfindens zur Nutzung, ausgetauscht.

    Werde das Messer mal auf Arbeit und im Haushalt etwas testen und dann schauen ob weitere, 120mm in Carbon wäre es dann als nächstes, dazukommen.


    André


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    Habe heute vom Flohmarkt diese uigurische Messer, zumindest nach Aussage des Verkäufers, mitgebracht. Ich vermute, schon allein von der Größe her, hier ein Messer für Touristen. Nichtsdestotrotz finde ich es recht gut gemacht. Leider finde ich im Netz kaum Hintergrundinformationen zu diesen Messern. Ich hoffe, dass sich hier jemand damit auskennt und Näheres verrät. Insbesondere würde mich interessieren ob die "Augen" auf der Klinge eine Bedeutung haben.


    andre


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    War heute im Laden eines Beräumers und habe mir von dort ein GML-Messer, davon kann man einfach nicht genug haben, und ein französisches Messer mitgebracht. Beim französischen dachte ich zunächst an ein Okapi. Auf dem Herstellerzeichen konnte ich auch zu Anfang nur MAIN lesen und verortete es daher erst mal nach Deutschland. Bei genauerem Betrachten und nach einer Suche im Netz, habe ich das Messer der Firma „Jacques Mongin“ zugeordnet.


    André


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    Habe kürzlich mal wieder „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ geschaut und meine doch tatsächlich in einer Szene die allseits bekannte Kopie des Grabendolches von Hammesfahr erkannt zu haben. Die Szene spielt in einem Club in welchem Bond zunächst eine Röntgenbrille trägt und dann einem Bodyguard mit Hilfe des Dolches, den dieser selber trägt, am Tresen festnagelt.


    André


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    Habe kürzlich einen Artikel über schwedische Wehrdienstleistende gelesen. Dabei fiel mir ein Messer auf von dem ich glaube, dass es sich um ein Morakniv 2000 handelt und wohl auch offizieller Ausrüstungsartikel der schwedischen Armee ist. Da solche Messer ja durchaus in mein Sammelgebiet fallen, habe ich mal nachgeschaut wo es zu beziehen ist. Angenehm überrascht stellte ich fest, dass es das Messer für wenig Geld im Baumarkt um die Ecke gibt und gleichmal eines gekauft. Für mich ein praktisches Arbeitsmesser für vielerlei Anwendungen.


    andre


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    Guten Tag,


    habe selber zwei Sabre Smocks unterschiedlicher Ausführung. In punkto Kapuze hat ein schneller Vergleich der beiden für mich, außer bei der Farbe, keinen Unterschied ergeben. Habe daher schnell ein paar Bilder geschossen, aufgrund der Lichtverhältnisse etc. allerdings nicht wirklich aussagekräftig. Die Kapuzen machen auf mich einen recht hochwertig gefertigten Eindruck. Sie haben Drahtbügel im Schirm, der Stoff ist gedoppelt, Gummizug zur Verstellung im Nacken, Tarnschlaufen (grüne Variante) und Reißverschluss. Könnte mir daher vorstellen, dass eine Einzelfertigung recht preisintensiv wird und nicht billiger als ein Smock vom Zweitmarkt, Sabre scheint es so ja nicht mehr zu geben.


    andre

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    Meine Neuzugänge der letzten Tage sind ein Vic, die gehen halt immer wenn man am reisen ist und ein UG-Tool Tiny.

    Das Tiny kannte ich bisher nur von Bildern, insbesondere hier aus dem Forum, und es hat mich nicht wirklich begeistert. Als ich dann vor einiger Zeit Scheiden für meine CR (RE: Was habt ihr heute bekommen, was morgen? Nr. 12 ) fertigen ließ konnte ich einige Modelle (Tiny, Machete, Uniti) betasten, und ich war hellauf begeistert. Kürzlich bekam ich dann Gelegenheit ein gebrauchtes zu erwerben. Während des vergangenen Urlaubs habe ich es dann als Haushaltsmesser getestet und bin sehr angetan von dem Messer.


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    Hab keinen anderen Dosenöffner.

    Ich selbst habe auch etliche Multitools und Taschenmesser mit Dosenöffner aber in den letzten Jahren sind mir nur Dosen mit dem Ring zum Abreißen des Deckels untergekommen, sodass die Nutzung eines Dosenöffners nicht erforderlich war.


    andre

    Ich fände ein Multitool ohne Klinge durchaus interessant. Mit dem Knifeless Rebar hat Leatherman ja schon mal etwas ähnliches angeboten. Ich würde mir ein universelles Tool wünschen welches wirklich sinnvolle Werkzeuge enthält oder hat von Euch jemand in den letzten 15-20 Jahren einen Dosenöffner benutzt. Auch die Vielzahl von Schlitzschraubendrehern ist heutzutage für mich nicht mehr nachvollziehbar. Vielleicht können wir ja im Forum ein Wunschtool konfigurieren und den Wunsch an Victorinox schicken. Und übrigens mag ich Messer und Multitools von Victorinox sehr gerne.


    andre

    Hier mal mein „am Mann“ Standard EDC. Diese Zusammensetzung verwende ich seit Jahren, wobei im letzten Jahr das Laguiole das Mercator verdrängte und bei der Lampe habe ich lange experimentiert und bin jetzt beim gezeigten Modell (Fenix LD 15R) gelandet und zufrieden.

    Da ich fast ausschließlich Cargohosen trage verteile ich wie folgt:

    - rechte Beintasche enthält Brillenputztuch im Schutzbeutel, Lampe und Lederhandschuh

    - rechte Hosentasche Mike Klappmesser

    - Laguiole linke Bein- oder Hosentasche

    - Vic am Gürtel


    Nicht im Bild das „unentbehrliche“ Smartphone.


    andre

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    Habe gerade im vorbeischlurfen im örtlichen Taschenladen die Brandit Kampftasche groß gesehen. Ist nicht ganz das gezeigte Modell aber dicht dran. Allerdings sah ich nur den Schultergurt ob Rucksacktragegurte beiliegen kann ich nicht sagen. Preis 25 Euro.


    ANDRE

    An dieser Stelle ein Messer welches mir viele Jahre treue Dienste geleistet hat und auch gegenwärtig ab und an benutzt wird. Anfang der 90er Jahre gab es einen Artikel wohl im DWJ welcher dieses Messer zeigte. Als ich es dann in einem Laden entdeckte musste ich es mir einfach kaufen und dies trotz des damaligen Preises von fast 300 Mark. Es handelt sich um das GEK von Schlieper.


    andre


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