Beiträge von Rorschach

    Zur Frage, ob 'ne schwarze Klinge jemand stören kann: Wenn Dir bei einem Messer dieser Preisklasse schon der § 42 a wurst ist, würd' ich mir über die Farbe keine großen Gedanken machen.


    Das wäre auch mein Gedanke.


    Im Grunde wirst Du auf 4 Arten von Menschen stoßen:

    • Die Klingenfarbe ist egal, auch, ob Du überhaupt ein Messer hast
    • Stört sich an schwarzer Klinge
    • Stört sich am blanken Stahl
    • Fragt sich, warum der "Irre" überhaupt ein Messer mit sich rumschleppt...


    Da es hier keine Patentlösung gibt, kauf das Messer, das Dir am besten gefällt, oder von dem Du die höhere Akzeptanz erwartest.

    All zu taktisch sollte er nicht aussehen.


    In dem Fall ist ein "klassischer" Fahrradhelm die beste Wahl. Die Durchbrüche zur Belüftung erzeugen genügend Streben, um Lampen oder Action-Cams anzubringen.



    Die meiner Meinung nach besten Helme derzeit sind die von Specialized.


    Specialized baut tolle Bikes, aber beim Helm denke ich "Schuster, bleib bei Deinem Leisten...". Da greife ich lieber auf rennomierte Hersteller wie z.B. Alpina, MET oder Uvex zurück. Wir hatten in unserer MTB-Truppe mehrere Specialized-Fahrer, aber kein einziger hatte 'nen Helm seiner Fahrrad-Marke.


    Das Wichtigste überhaupt ist jedoch, dass der Helm perfekt sitzt, deshalb sollte man zu 'nem Händler vor Ort gehen, der 'ne ausgreichend große Auswahl hat, und dort diverse Modelle anprobieren. Und hier geht Sicherheit vor Eitelkeit, d.h. es kann sein, dass die Passform super ist, einem die Optik eines anderen Helmes jedoch besser gefällt; in dem Fall sollte die Vernunft siegen. Mit 'nem Helm auf dem Schädel gewinnt man eh keinen Schönheitspreis, egal wie gut der aussieht. ;)



    Leider wird ein SkateHelm und auch die militärischen Helme zu warm sein, weil diese zu schlecht durchlüftet sind. Im MTB und Rennradbereich ist eine gute Durchlüftung unabdingbar.


    Das wäre auch mein Argument gegen Skate- oder Snowboardhelme gewesen. Die Dinger sehen zwar cooler aus als ein richtiger Fahrradhelm, aber wenn's weiter als zur nächsten Eisdiele gehen soll, wird's einem schnell zu heiß (ich spreche da aus eigener Erfahrung). Bei längerer Fahrt ist man froh über jedes Lüftchen, das einem etwas Kühlung verschafft.

    Ich versteh den Hype um diese Messer nicht.


    Wie bei vielen Dingen, muss man es "erlebt" haben, um die Faszination zu verstehen. Als ich das Teil das erste Mal auf der IWA 2013 in der Hand hatte, war ich so begeistert, dass mir seitdem kein Klapper mehr so recht gefallen will. Greg lacht jedes Jahr, wenn wir uns sehen, und fragt, wann ich denn endlich ein Praetorian Ti kaufe; er hätte auch schon ein bestimmtes Finish für mich im Kopf. Wird aber wohl noch 'ne Weile dauern...

    Bei mir ist seit ca. 8 Jahren der "kleine" Bruder des Birdiepal, der Swing im Einsatz. Ich hab damals gründlich überlegt, welchen Schirm ich nehmen soll, und bin dann zu folgendem Schluss gekommen: Den Mini-Kompass hielt ich für 'ne relativ nutzlose Spielerei, und der kurze, knubbelige Griff schien für mich die auf Dauer weniger ergonomischere Variante zu sein, weshalb meine Wahl schlussendlich auf das günstigere Modell fiel. Der Schirmdurchmesser ist nur ca. 7 cm geringer als beim Birdiepal; für eine Person aber immer noch ausreichend (und ich bin sicher nicht der Schmalste).


    Dafür ist der Swing aber fast 70 Gramm leichter, was einer Gewichtsersparnis von gut 18% entspricht. Der Unterschied hört sich zwar nicht viel an, aber selbst wenn man für 'nen Spaziergang (z.B. 'ner Runde mit den Hunden) nur den "leichten" Schirm 'ne Weile in der Tasche über dem Rücken trägt, ist das schon deutlich spürbar. Wird das Teil dann seiner eigentlichen Bestimmung nach genutzt, und das u.U. über 'nen längeren Zeitraum, ist man vermutlich um jedes Gramm froh, das man nicht hochhalten muss. Ist ein Schirm jedoch Bestandteil einer eh schon relativ üppigen Ausrüstung für 'ne längere Tour, können 70 Gramm 'nen deutlichen Unterschied machen.

    Nike Romaleos 2 Gewichtheberschuhe in der Farbgebung Volt.


    Die standen Ende letzten Jahres auch auf meiner Wunschliste, aber dank 'ner ordentlichen Rabatt-Aktion von Adidas sind's dann doch Adipower (in langweiligem Weiß) geworden. Bin mal gespannt, wie Du das Training damit empfindest. Ich war überrascht, wie viel sicherer der Stand im Gegensatz zu normalen Sportschuhen wurde.

    Auf der anderen Seite würde ich, und bestimmt viele andere auch, es begrüßen wenn mal ein Nutzer ein Forum auf einem der einschlägigen Server in Togo, Somalia, West Samoa etc hostet um eine Austauschmöglichkeit für Murks zu bieten.
    Auch nicht nur im Bereich Messer - denn wenn das unsägliche deutsche Internetrecht dem mit der Furcht vor Abmahnnung einen Riegel vorschiebt sollte man eine Alternative finden. Hätte ich auch nur Ansatzweise Ahnung wie man ein Forum hostet, wär ich vllt schon damit zu Werke gegangen.


    Die mangelnde Ahnung des Forenbetriebs kannst Du Dir dank Google schnell aneignen; dann brauchst Du die eventuellen rechtlichen Konsequenzen nicht an andere "outsourcen". Also, auf geht's... ;)



    Hier ist es dann aber nicht das ,,unsägliche deutsche Internetrecht" sondern der/die Betreiber mit ihren Regeln, die da ,offenbar aufgrund schlechter Erfahrung, einen Riegel vorschieben.


    Die Regeln wurden gerade wegen des "unsäglichen deutschen Internetrechts" so formuliert, um derart gelagerte juristische Probleme von vornherein zu vermeiden. Und da diese Regeln bei der Registrierung akzeptiert wurden, verstehe ich nicht, warum das jetzt plötzlich zur Debatte stehen sollte? :hmmm:



    Ich bin juristischer Laie daher folgende Frage: Macht man sich angreifbar, wenn man sachliche Kritik duldet und üble Nachrede verhindert?
    Eine Warnliste o.ä. muss es ja nicht sein, aber wenn jemand schlechte Arbeit abliefert und man das zweifelsfrei belegen kann, warum sollte man nicht andere darüber informieren können. Bei Eickhorn zum Beispiel wurde ja auch häufiger über einen schlechten Anschliff berichtet.


    Ja, man macht sich angreifbar. War früher sportlich bedingt in einem anderen Forum ziemlich aktiv, und da bekam der Betreiber eine Abmahnung, weil sich ein User über einen nachweisbaren Fehler eines bekannten deutschen Händlers ausgelassen hatte. Nach einigem Hin und her war es zwar mit dem Löschen der Beiträge und einer unterschriebenen Unterlassungserklärung erledigt und hat letzten Endes kaum Geld gekostet, aber der Ärger und Zeitaufwand waren trotzdem nervig und ärgerlich.


    Da eine Abmahnung bei der ladungsfähigen Adresse von ChriBo landen würde, und nicht beim User xyz, der den anwaltichen Auftritt zu verantworten hätte, behalten wir uns also vor, dass nur Aussagen und Bewertungen über hier agierende User/Forenpartner zugelassen werden. Den Wunsch nach Informationen über eventuell bedenkliche Personen kann ich absolut nachvollziehen, aber das Forum, bzw. dessen Betreiber vor Schaden zu schützen, hat Vorrang.

    Ob die Geschäftspraktiken der Firma Eickhorn beanstandenswert sind oder ob man deren Produkte (weiterhin) kaufen möchte, kann jeder für sich selbst entscheiden, aber das Bashing hört hier und jetzt auf!


    Sollte es Unklarheiten über geschützte Produktnamen oder Muster geben, so haben das alleine Tony und Eickhorn untereinander zu kären, sonst niemand. Alle anderen können sich ihre Gedanken machen, aber bevor nichts Gegenteiliges bekannt wird, ist davon auszugehen, dass die Sache rechtlich eindeutig ist. Somit könnten Aussagen über "Kopien" für den Verfasser - und im worst case auch für den Forenbetreiber - unschöne und kostspielige Folgen haben.


    Von daher werden zukünftig alle Beiträge mit Plagiatsvorwürfen komplett entfernt, und der Verfasser darf mit 'ner Auszeit rechnen. Und im Gegensatz zum mittlerweile geschlossenen GEK200-Thread, in dem so mancher meinte, nach Ansagen von 4 Teammitgliedern weitere Flames vom Stapel lassen zu müssen, ist das hier 'ne einmalige Warnung!

    @E.R.S.


    Zwei kurze Hinweise:

    • Da Du meinst, Dich über Anweisungen hinwegsetzen zu müssen, wirst Du die angekündigten Konsequenzen zu spüren bekommen.

    • Wenn Du wieder mal etwas schreiben willst, dann bitte in vollständigen Absätzen, und nicht in Gedichtform!

    Das war son kleines teil mit mit zwei seilen für die arme und ner beinschlaufe. Bei dem kleinen teil konnte man per Verstellung die Federkraft ändern.


    Lass mich raten, das war von der Firma Koelbel; die hatten auch die lustigen, unförmigen Ellipsen-Hanteln, die man mit Wasser, Sand, etc. füllen konnte. :rofl: Deren Werbung konnten man in den 80er und 90er Jahren gar nicht entgehen. :P


    Koelbel gibt's übrigens immer noch, und das Gerät nennt sich jetzt Isokinator. Ich bezweifle allerdings, dass man damit langfristig Erfolg hat... Würde daher auch die schon mehrfach genannten Schlingen empfehlen. Fitnessbänder hast Du zwar ausgeschlossen, aber evtl. wären die robusteren, in unterschiedlichen Stärken erhältlichen Resistance-Bänder 'ne Alternative.