Beiträge von Rorschach

    Hab Dir mal schnell 3 Pics geschossen, damit Du 'ne ungefähre Vorstellung hast, wie groß die Tasche tatsächlich ist.


    Das Smartphone in der vorderen Tasche ist ein Samsung Galaxy S4 mit Case, das Notizbuch im Hauptfach ist DIN A6, auf dem Deckel ist ein Spartan Blades "Enyo" befestigt.




    Kann dem Terminator nur zustimmen, besonders groß ist die Octa gar nicht. Ich wünsche mir sogar öfter, dass die Tasche etwas mehr Platz hätte, denn mit Handy, A6 Notizbüchlein, Tactical Pen und 'nem Einmal-Poncho ist sie schon relativ gut gefüllt.

    PzGrenOffz: Wie hast du denn den Patch da angebracht? Das ist ja augenscheinlich keine Klettfläche...


    Bin zwar nicht der Angesprochene, erkläre aber mal, wie ich das mache: üblicherweise liegt jedem Patch mit Klettrücken das entsprechende Gegenstück mit Klett-Flausch bei. Dieses einfach nur so einschneiden, dass man es zwischen die Molleschlaufen fädeln kann, und dann den Patch darauf befestigen - fertig. Quick & dirty. :thumbup:

    Ich seh's ähnlich wie ChriBo, und würde gleich zu 'nem anständigen Stativ raten, denn sonst kaufst Du irgendwann ein drittes, und evtl. noch ein viertes Stativ, was letzten Endes teuerer wird, als jetzt einmalig 'ne etwas höhere Investition zu tätigen.


    Als mein relativ günstiges Hama-Stativ, das noch aus den Zeiten der Kompakt-Kamera stammte, bei der Nutzung der DSLR (D90) oftmals unzufriedenstellend arbeitete, schließlich "defekt" wurde, stand ich auch vor dem Problem ein neues beschaffen zu müssen. Nach dem Lesen zahlreicher Testberichte und Rezensionen war mir klar, dass ich etwas mehr Geld in die Hand nehmen muss, weil ich mit 'nem weiteren günstigen Teil niemals zufrieden sein würde. Meine Wahl fiel schließlich auf das Manfrotto 055XPROB, welches ich auf Knüppelknechts Rat hin mit dem 322RC2 Kopf des gleichen Herstellers ausgestattet habe. Ist zwar nicht gerade die günstigste Lösung (dank ebay eigentlich schon :D), jedoch hab ich nun ein sehr stabiles Stativ, an das ich bedenkenlos meine DSLR montieren kann, auch wenn mal ein größeres Objektiv dran ist.


    Wenn ich bedenke, wie oft ich mich geärgert habe, dass sich ständig die Stellung der Kamera beim Billigteil verändert hat, und auch sonst die Stabilität zu wünschen übrig ließ, sind die Mehrkosten durchaus zu verschmerzen, vor allem, weil ich vermutlich nie mehr ein anderes Stativ kaufen muss.

    Ich glaub, manchen brennt hier der Kittel. :cursing: Hier werden sicher keine Namen und Realdaten fremder Personen gepostet. :nono:


    Wer die Adresse braucht, kann ja wohl die paar Zeilen in der Auktion runterscrollen, und sich die notwendigen Daten selbst beschaffen.

    Nimm etwas Gurtband, auf das Du ein kleines Stück elastisches Band aufnähst (soviel, damit man eine Taschenlampe durchstecken kann), und befestige dann eine Klappschnalle an einem Gurtende. Das freie Gurtende fädelst Du erst durch die Belüftungslöcher des Helms, führst es dann in die Klappschnalle, und schließt diese. Wenn Du etwas Neopren, Gummi oder Schaumstoff unterlegst, klappert nix, und Du kannst das Band spielfrei festziehen.


    Je nachdem, wie die Löcher im Helm verlaufen, musst Du das elastische Band evtl. "schräg" vernähen, damit die Lampe in Fahrtrichtung, und nicht zum Himmel oder Boden leuchtet.

    Auch wenn ich diese Einzeiler nicht sonderlich mag, gibt's bei solchen Vorstellungen manchmal einfach nicht viel mehr zu sagen, als ein "gefällt mir", "tolle Arbeit", etc. Wenn das "Gesamtpaket" stimmt, fällt mir selbst kaum mehr ein, gibt's bestimmte Dinge, die mir besonders auffallen, wird's etwas ausführlicher.


    Wenn einem etwas nicht gefällt, sollte man jedoch kurz erklären, was einen stört. Andernfalls wäre es sinnvoller, Beissers Vorschlag zu beherzigen, und die Finger einfach mal von der Tastatur zu lassen, denn Kritik sollte immer begründet werden.


    Den vorliegenden Fall halte ich für besonders unglücklich, denn er zeigt überdeutlich, dass sich der "Kritiker" nicht mal die Mühe gemacht hat, den zugehörigen Text zu lesen, sondern einfach nur mal 'ne negative Aussage ohne jegliche Begründung abgelassen hat.

    Allerdings leidet, wenn gelogen wird, natürlich auch die Glaubwürdigkeit was alle anderen Aussagen betrifft. Warum sollte man über die Vita lügen, aber über den Stahl die Wahrheit sagen (nur als Beispiel).


    Was aber, wenn Du Dir ein Messer kaufst, lange Zeit zufrieden bist, und dann erst von der Story hörst? Ist das Messer dann plötzlich schlechter?


    Wie gesagt, wenn mir ein Messer gefällt, dann kaufe ich das, ohne lange zu recherchieren, was der Hersteller oder Macher wohl für Geschichten auf Lager haben mag. Ich hab z.B. 'ne ordentliche Anzahl an Extrema Ratio Messern, obwohl ich eigentlich so gut wie nichts über die Firmengeschichte, bzw. die Besitzer weiß. Auch meine Pohl Force Messer hatte ich, bevor gemunkelt wurde, Dietmar Pohl hätte nie gedient, und ließe sich immer nur hochwichtig in Uniform fotografieren. Wenn das seine Art des Marketings ist, soll's mir recht sein, das ändert aber überhaupt nichts daran, was ich von den Messern halte, bzw. wie zufrieden ich damit bin.


    Wer also meint, den Kauf eines Messers an der Vita - egal ob echt oder geschönt - des Produzenten festmachen zu müssen, sollte dies bitte konsequenterweise auf alle Produkte anwenden, die er kauft. Nur leider wird das vermutlich in einem enormen Konsumverzicht enden, denn gemogelt wird heutzutage fast überall.

    Green Fox


    Wenn Du so anfängst, solltest Du beim nächsten Einkauf z.B. Produkte von Müller, Nestlé und Co im Regal stehenlassen. Gegen deren Geschäftspolitik ist Mr. Strider nämlich ein Waisenknabe. :whistling:


    Ganz ehrlich, wenn ich mir von jedem Hersteller erst 'nen Lebenslauf einholen, und das Ganze verifizieren würde, könnte ich wahrscheinlich gar nix mehr kaufen.

    Ob Mick Strider ein Elitesoldat war oder auf der Kirmes die Toiletten putzt, ändert doch nix an der Qualität seiner Messer, völlig egal, wo sie gefertigt werden. Entweder ist Dir das Messer die geforderte Kohle wert oder eben nicht. Das am militärischen Werdegang festzumachen zu wollen, ist doch albern.