Beiträge von beagleboy

    Ich hatte lange eine Messenger Bag von Hazard 4 (die MOD) im Gebrauch, aber die ist mir irgendwann zu groß geworden, weshalb ich dann auf die Vanquest Gear Envoy 13 umgestiegen bin, die etwas kompakter ist.


    In das gepolsterte Fach, das am Rücken von außen zugänglich ist, paßt das große Ipad Pro (12,9“), und dazu noch ein Ipad Air mit UAG Klapphülle.


    Ein A4-Ordner paßt problemlos ins Hauptfach, und die Kombination aus Außen- und Innenfächern paßt für mich perfekt.


    Ich bin damit sehr zufrieden (nach etwa 2 Jahren Gebrauch).


    Was mir auch sehr gut gefällt, ist das orangefarbene Innenfutter; man findet sich eher zurecht als bei einem dunklen Futter.


    Edit: hier nochmal der Link zu Vanquest Gear direkt, da gibt‘s mehr Bilder, auch vom geschilderten Ipad-/Notebookfach.

    Moin zusammen,



    obwohl sich bei mir im Laufe der Jahre einiges an Waffentaschen angesammelt hat, suche ich jetzt etwas, in dem ich sicher und geschützt eine Pistole mit Wechselsystem unterbringen kann.


    Pistole selber ist klar, aber das Wechselsystem möchte ich nicht einfach irgendwie „rumkullern“ haben.


    Und so ein Hook&Loop-Strap für Ladegeräte etc. kommt mir auch nicht so optimal vor.


    Klar, die diversen Koffer-Lösungen a la Peli und Konsorten sind sicher eine Möglichkeit, aber kennt Ihr sonst noch was in Richtung Tasche etc?


    Bei den üblichen Verdächtigen habe ich so erstmal nichts gefunden.

    Vor Pits Tod hatte ich unter anderem auch deshalb mit ihm Kontakt, weil er so vom unserem Heckler & Koch Airsoft G3 geschwärmt hat und gerne eins wollte.
    Als er dann wieder auf dem Weg der Besserung war, habe ich eins für ihn beschafft, das ich ihm eigentlich schenken wollte. Dazu ist es ja nun leider nicht mehr gekommen.


    Da ich einerseits selber kein Airsoft spiele und andererseits seiner Familie gerne was gutes tun würde, habe ich beschlossen, das gute Stück hier Forum (und parallel auch im MF, denn da kannten ihn auch sehr viele) zu versteigern.


    Der komplette Erlös aus der Auktion (also ohne irgendwelche Abzüge) geht dann an Pits Familie.


    Die Auktion läuft ab sofort; Gebote bitte per PN an mich, ich poste dann den jeweiligen Stand parallel aus beiden Foren hier im Thread.


    Auktionsende ist Sonntag, der 28.03.21 um 19:00.



    Gebot steht bei 450.-, danke Jens


    Danke an Gunch, der damit den Zuschlag hat.



    Details zum G3:


    • Airsoft (6 mm BB)
    • Vollmetall (Stahlkorpus), extrem authentisch
    • vorbildnahe Demontage
    • Gas-Blowback
    • E0 1,6 J
    • Länge 1025 mm
    • Gewicht 3566 g
    • Einstellbares Shoot-Up
    • Magazinkapazität 20 Schuss



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    Das Gewehr ist neu/OVP, und zusätzlich liegt noch ein zweites Magazin (ebenfalls nagelneu) bei.


    Das G3 liegt regulär bei € 549.- UVP, das Extra-Magazin kommt nochmal auf € 79,95.


    Damit wir hier nicht rumkaspern, setze ich das Startgebot mal auf € 300.-.

    Also, ich hoffe auf zahlreiche Gebote und einen guten Erlös. Daß das hier ab 18 ist, ist wahrscheinlich jedem klar. ;)


    Ach ja, Versand erfolgt als versichertes Paket, den übernehme ich kostentechnisch auch noch.

    Micha, da hast Du schon recht. Ich bin zwar prinzipiell ein großer Freund der G-Shocks (und habe auch gefühlt 7-10 davon in Gebrauch), aber bei vielen Modellen, die eigentlich ganz gut sind, wird die Ablesbarkeit entweder der verspieltheit oder irgendwelchen überflüssigen Gimmicks geopfert.


    Manchmal fragt man sich schon, wer da abschließend seine Freigabe gibt. :P

    Schöne Auswahl, die Du Dir da zusammengestellt hast, auch wenn davon für mich keine in Frage käme.


    Und was ich auch gut verstehen kann, ist die Priorisierung der Ablesbarkeit.


    Ich habe nun auch seit ein paar Jahren eine Lesebrille, und viele Digitaluhren scheiden da schnell aus, weshalb ich mich auch von einigen rein digitalen G-Shock getrennt habe.


    Und aktuell denke ich gerade über was sportlich-klassisches nach, aber das wäre eine größere Ausgabe, von der ich noch nicht weiß, ob ich sie machen will.


    Aber das ist auch ein anderes Thema.

    Ja, die PL71r hat 4 Statusleuchten in der Schalterkappe, die die Akku-Restkapazität anzeigen, die aber eben auch 4 Sekunden nach dem Einschalten erlöschen, so daß man das als Anhaltspunkt für das Timing der Programmierung nehmen kann.


    Man braucht aber eigentlich keine Stoppuhr dafür: ich zähle still immer "Einundzwanzig, zweiundzwanzig etc.", und das kommt eigentlich immer hin. Und das 4x Klicken muß auch nicht ultrahektisch in Sekundenbruchteilen geschehen. Ist eigentlich alles ganz entspannt.


    Daß Du mit der Anleitung kein Verständnisproblem hast, habe ich vorausgesetzt. ;)

    Moin,



    in den Progmammiermodus kommst Du eigentlich ganz leicht:


    Lampe einschalten > 4 Sekunden warten -> Schalter 4x klicken


    Dann bist Du im Programmiermodus, die PL31r (wie auch die PL71r) blinkt zur Bestätigung kurz auf, und Du kannst dann per einfachem per Klick den Modus (1 bis 6) wechseln, der dann auch jeweils per Blinksignal angezeigt wird.


    Wenn der gewünschte Modus erreicht ist, einfach ein paar Sekunden warten, dann blinkt sie noch einmal und zeigt damit an, daß der Modus gespeichert ist.


    Deshalb haben wir die Programnmierung auch "Code-144" genannt: 1x Einschalten, 4 Sekunden warten, 4x Klicken.


    Melde Dich gerne, wenn ich Dir noch was helfen kann.


    Und ja, die Lampe ist natürlich geregelt (sonst wäre sie ja nicht programmierbar) ist aber nicht mit 1,5V oder 1,2V zu betreiben.


    Die 3,7 V braucht sie schon.


    Die neue PL71r hat übrigens die gleiche Funktionsweise, läuft aber mit einem 18650 (10A ) und schmeißt 1800 Lumen, wenn man mir den werbeeffektheischenden Kommentar an dieser Stelle nachsehen mag. ;)


    Und noch ein Hinweis: die Marke "Walther Pro" gibt es nicht mehr, die haben wir sanft zur Ruhe gebettet. Läuft jetzt alles unter Walther. Wobei die beiden genannten Lampen natürlich dem alten "Pro"-Erscheinungsbild entsprechen.

    Als langjähriger begeisterter Nutzer von Wharncliffe-Klingen im Alltag hat sich für mich für Wharncliffe nur ein Nachteil herauskristallisiert: das Schneiden auf einer Unterlage (also Schneidbrett etc.).
    Da hat eben überwiegend die Klingenspitze Kontakt zum Schnittgut. Also nix Pizzamesser. :P



    Für alles, was Freihand passiert, sind Wharncliffe-Klingen nicht nur ebenbürtig, sondern in vielen Belangen deutlich überlegen. Einfach mal ausprobieren. :thumbup: