Beiträge von beagleboy

    Ja, die Bedienung der G-Shocks ist nicht immer einfach, aber da sie meistens dem gleichen Schema folgen, hat sich das bei mir ziemlich verinnerlicht.


    Micha, ein gemeinsamer Bekannter von uns kam 2x im Jahr auch immer in mein Büro, um sich seine G-Shock auf Sommer- bzw. Winterzeit umstellen zu lassen ;)


    Ich glaube, ich trage G-Shocks jetzt seit bald 30 Jahren, und insgesamt hatte ich sehr wenig Probleme oder Anlaß zu klagen.

    Nach meiner etwas umfangreicheren beruflichen Erfahrung mit Tritium-Uhren neigen Trits, die auf das Zifferblatt aufgeklebt sind, wegen ihrer Masse durchaus mal dazu, sich zu lösen und in der Uhr herumzukollern.


    Passiert sicher nicht täglich, ist aber auch keine exotische Ausnahme.


    Nicht umsonst hatte Traser schon vor vielen Jahren ein Modell, bei dem die Trits in kleinen Käfigen etwas unterhalb des Zifferblattes sitzen.


    Das schränkt zwar den Abstrahlwinkel (und damit subjektiv die Leuchtkraft) ein, aber die Trits sitzen da sicher und können nicht weg.

    Um nochmal auf die Leuchtfarbe der Trits zu kommen: da gibt es eine ziemlich klare Reihenfolge, was die Erkennbarkeit angeht:


    • grün
    • blau
    • gelb
    • weiß
    • pink
    • rot


    in absteigender Reihenfolge.


    Und die Unterschiede sind ziemlich beträchtlich.


    Was ich nie verifizieren konnte (mangels Gelegenheit), ist die These, daß blau unter Wasser am besten sichtbar ist.


    Aber rot und pink fallen schon sehr stark ab, keine Frage.


    Bei Traser (H3 Uhrenkontor) gibt es diese kleinen Tritium-Marker als Schlüsselanhänger, da kann man relativ günstig mal mit den Farben herumexperimentieren, wenn man Lust hat.


    Die haben übrigens auch eine Traser mit T100-Trits, aber nicht im freien Verkauf.


    T100 macht schon einen Unterschied; ich habe mir vor einigen Jahren mal eine Isobrite gegönnt, die damals von Armorlite vertrieben wurden, und da kommt schon eine Menge mehr als bei T25.


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    Das Leuchten von Armbanduhren ist durchaus auch ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt und fasziniert.


    Und die Bandbreite von nachleuchtenden Materialien ist in der Tat enorm. Bei meiner U1 habe ich da nichts zu meckern, da reicht schon das normale Tageslicht, um die Uhr in einem normal beleuchteten Treppenhaus ohne direktes Tageslicht hell strahlen zu lassen.


    Ebenso meine schon etwas ältere LümTec, die ist da auch beeindruckend.


    Bei den G-Shock ist die Bandbreite in sich erstaunlich groß; manche sind da ganz vorne mit dabei, und andere können da gar nicht mithalten.


    Mal sehen, vielleicht komme ich mal wieder zum Fotografieren irgendwann...

    Ich bin so geil auf das Terminus XR :D Ohne Daumenpin und gut angezogener Achsschraube als Axis für mich gut tragbar :)
    Leider hab ich noch keine europäische Bezugsquelle gefunden :/


    Mit SOG mußten wir zur Shot Show noch ein paar Sachen kären, deshalb haben es viele Neuheiten nicht mehr in den Katalog geschafft.


    Aber inzwischen sollte alles gelistet sein, so auch das Terminus XR.

    Das Problem bei Amazon ist ja uch die uentralisierte Lagerhaltung.


    Viele Händler haben ja einen Bestand bei Amazon eingelagert, d.h. da steht dann "Verkauf durch Fa. XYZ, Versand durch Amazon".


    Es werden die Artikel aber nicht händlerspezifisch gelagert, sondern artikelspezifisch.


    Wenn also z.B. ein seriöser Händler ein originales Delica bei Amazon einlagert, dann kommt das mit allen anderen Delicas des gleichen Modells, die alle anderen Händler eingelagert haben, an einen Lagerort.


    Wenn also ein faules Ei dabei ist, das ein betrügerischer Händler eingelagert hat, dann kann es sein, daß man genau dieses faule Ei (bzw. das gefälschte Messer) sogar dann bekommt, wenn man von einem absolut legal agierenden Marketplace-Händler bestellt.
    Denn wie gesagt: eine händlerspezifische Zuordnung gibt es im Amazon-Lager nicht.


    Das birgt übrigens noch weitere Implikationen, denn außer dem unfreiwilligen Kauf einer Fälschung bleibt man ggf. auch auf einer Taschenlampe mit Defekt sitzen, auf die man eigentlich üppig Garantie hätte. Wenn da z.B. ein Exemplar im gleichen Lager landet, das nicht über den deutschen Importeur nach D eingeführt wurde, sondern z.B. aus Frankreich kommt (erkennbar an der Seriennummer/Codierung), dann hat man ggf. keine Garantie, obwohl man bei einem offiziellen deutschen Händler gekauft hat.

    Ein Slipjoint im technischen Sinne ist das Wasabi nicht, sondern schon irgendwo ein Zwischending zwischen Friction Folder und Slipjoint.


    Und ja, natürlich ist das kein Messer, das ich bedenkenlos für alles einsetzen kann wie andere Taschenmesser, aber das kann ich mit einem Higonokami zum Beispiel auch nicht.


    Und in dessen Tradition versteht sich das Wasabi wahrscheinlich (konzeptionell) noch am ehesten.


    Das Messer selbst ist ja auch filigran und zierlich, und wer das in der Hand hält, nimmt diese Einschränkungen sicher schon unbewußt war und kommt kaum in Versuchung, darüber hinauszugehen.


    Die Wasabi-Modelle sind jedenfalls mit die beliebtesten Neuheiten gewesen, als sie im Frühjahr vorgestellt wurden, und ich kann an dieser Stelle auch schon mal verraten, daß dies sicher nicht die letzten Projekte von Kansei gewesen sein werden, die wir vorstellen. ;)

    Hallo zusammen,


    Leider hat der potentielle Organisator des Passarounds gerade abgesagt.


    Ich selbst bekomme das gerade einfach zeitlich nicht hin, deshalb meine Frage:


    Wäre jemand bereit, den PA zu organisieren?


    Messer und eine Auswahl Ulticlips stellen dann natürlich wir.


    Wäre super, wenn wir das irgendwie hinbekommen würden.